...ich verteuere meinen Einstiegskurs, erhöhe aber die Stückzahl. Aktuelle 12,65 € Stückzahl 5.000
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...ich verteuere meinen Einstiegskurs, erhöhe aber die Stückzahl. Aktuelle 12,65 € Stückzahl 5.000
Bleiben wir einfach mal bei den Fakten. Gestern waren Shorts auf EON bei den umsatzstärksten Trades zu finden und es ging nach Norden. Heute sind jede Menge Calls gekauft worden, obwohl eine wichtiger Widerstand (13,86€) nicht genommen wurde. Vorher würde man auch noch die neue 38er bei 13,68€ nehmen müssen. Solange der Widerstand nicht nachhaltig gebrochen wurde, bleibt der Short im Depot. Nachkaufen erst oberhalb Widerstand oder unter 12,42€. Vorzugsweise bei 11,37€. Ich habe Zeit. Über Widerstand auch gerne einen Call.
Auch ich habe mir jetzt e-on-Aktien ins Depot gelegt.
Ich habe die Aktie sehr lange beobachtet und verfolgt.
Ich glaube, dass eine Trendwende bei den 12,50 € eingeläutet wurde.
Ich bin mittel- bis langfristig von unserem Versorger überzeugt und die schöne Dividende nehme ich gerne mit! :-)
Wie immer: N.m.M.!
Carlos nur Mist labert muss man ihm eins lassen: Wenn es tatsächlich so war, wie er hier schreibt hat er als Kurzfristtrader hier n guten Trade hingelegt. Nu reichts aber auch mit Kurs runter :)
würde ich vor allem den Herrn Rösler/FDP genau beobachten. Der stellt sich im Augenblick noch gegen den Wunsch der EU, CO2 Zertifikate zu verteuern.(Aber vermutlich nicht bis nach der Bundestagswahl im September.) E.ON versucht ja auch die Verteuerung zu erreichen wenn ich das richtig in Erinnerung habe und ich glaube dass ein Kurssprung folgt wenn es soweit ist.
Wobei wenn man auf einen steigenden Preis der Zertifikate spekuliert kann man ja statt EON gleich die Zertifikate kaufen, z.B. DE000HV2C025 oder DE000CB8ZZM6
Das Problem ist doch, dass EON und RWE in Zukunft das bishgerige Geschäftsmodell nicht mehr fortführen können, insofern erlauben sich hier schon Vergleiche zur COBA und Telekom. Strom wird zukünftig immer mehr dezentral von kleineren Einheiten produziert, die großen Kraftwerke werden unrentabel und mich hat es schon mit Sorge erfüllt, dass nach Aussage dews EON-Chefs selbst die modernen Gaskraftwerke derzeit nur Geld kosten, statt Geld zu verdienen. EON und RWE müssen sich also ein Stück weit neu erfinden und vom Produzenten stärker zum Händler werden (Strom der kleineren Einheiten aufkaufen und weiterverkaufen) und da, wo sie selbst produzieren, auf neue Technologien setzen. Das kostet Geld, deswegen überzeugt mich die Strategie, Schulden durch Verkäufe abzubauen um handlungsspielraum für neue Geschäftsfelder zu haben. Aber das sit ein Prozess, der viele Jahre dauern und viel Geld kosten wird - und das wird sich auf absehbare Zeit meiner Einschätzung nach auch auf den Börsenkurs auswirken. Telekom und Coba haben es übrigens bis heute nicht geschafft, sich neu zu erfinden - deswegen steht der Aktienkurs da, wo er steht.
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