E.ON AG NA

 

 

E.ON Russia verdoppelt Nettogewinn

20.10.2011
Vedomosti
 

jetzt fällt sie wieder -- stärker als der Trend ;-)

besser einen Substanzwert wie EON im Depot als wertloses Papier (Staatsanleihen)

knapp 6% runter - ned schlecht!

Schei..e !!!

werden bei mir zwei Anleihen der Dexia fällig (gehe mal davon aus dass zu 100 % Rückzahlung erfolgt) - dann wird in EON umgeschichtet - wie schon oben geschrieben wurde => besser einen Substanzwert als Schrott im Depot

Seid mir nicht böse, aber ich hoffe auf kommende Woche hier noch auf fallende Kurse, da mein aktueller Einstand immer noch bei 18.60€ liegt

LG

Foto

Rücksetzer, und würde dann auch versuchen noch etwas zu verbilligen.
Sollte es aber nicht Richtung Süden gehen wäre mir das natürlich noch lieber :-)
Wobei -- wenn die Aktien steigen -- dann mMn hauptsächlich wegen Inflationsängsten, bzw. Crack Up Boom -- was mir dann eigentlich auch nicht so Recht ist...

Hier wird aber gerade wieder geschrieben, das alle Gut ist:

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,792973,00.html

Ich glaub' ich seh' den Wald vor Bäumen schon nicht mehr -- werd die Börse wohl mal für ein paar Tage Börse sein lassen...

22.10.2011 | 10:09

'FAZ': Eon bietet Sonderzahlung für Job-Verzicht

Der Energiekonzern EON will Arbeitnehmer nach einem Zeitungsbericht mit Sonderzahlungen zum Job-Verzicht bewegen. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bietet das Unternehmen den 800 Angestellten der Düsseldorfer Konzernzentrale Sonderzahlungen an, wenn Aufhebungsverträge noch bis Jahresende geschlossen werden. Ein Sprecher des Unternehmens wollte das nicht kommentieren, da zuerst die betroffenen Mitarbeiter selbst informiert werden sollen. Dies werde in Kürze geschehen.

Nach früheren Berichten sollen in der Zentrale des größten deutschen Energiekonzerns bis zur Hälfte der Arbeitsplätze wegfallen. Eon-Chef Johannes Teyssen will die Kosten senken und hat vor allem die aus seiner Sicht zu umfangreiche Verwaltung im Visier. Weltweit will er 11 000 der 85 000 Jobs streichen./tsp/DP/stk

ISIN DE000ENAG999

AXC0008 2011-10-22/10:09

© 2011 dpa-AFX

Ich lese so etwas gerne, Gewinne maximieren klingt erstmal gut, zu schade, dass die Börse dann aber immer negativ reagiert, der Ruf ist doch mehr wert als der Wert

EON und RWE erhalten die ersten Gelder aus der umstrittenen Brennelementesteuer zurück.......ich denke schlußendlich werden die Gelder komplett zurückfließen. Sehr gut im Sinne der Gerechtigkeit damit hier keine Doppelbestrafung im Sinne von abgeschalteten Atommeilern + Brennelementesteuer vorliegt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,793758,00.html

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,793995,00.html

Solche Gelegenheiten könnten sich zukünftig in GR, etc., wiederholen...

...große Vorhaben bei regenerativen Energien vorstellen: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...stransportleitung-1446121

e.on stärker als der DAX - Hammer! ;-)

Leute das wird schon!

www.ftd.de/unternehmen/industrie/...;utm_campaign=/unternehmen

"FTD: Viele Experten haben in Deutschland davor gewarnt, acht Meiler auf einmal vom Netz zu nehmen. Jetzt ist es genau so gekommen - und die Lichter gehen abends immer noch an.

Teyssen: Die Kraftwerke mitten im Galopp abzustellen war nicht besonders intelligent. Sicherheitstechnisch wäre es besser gewesen, wenn wir die Brennelemente ein paar Monate länger genutzt und damit den Zyklus zu Ende gebracht hätten. Dann hätten sich die Reaktoren viel schneller abgekühlt und könnten einfacher entsorgt werden. Das dauert jetzt einige Jahre länger. Aber die Schlacht ist geschlagen."

"Teyssen: ... Und dazu gehört, dass wir zum Beispiel anderthalb Tausend neue Blockheizkraftwerke in Deutschland bauen wollen. Für 360 davon gibt es bereits eine konkrete Investitionsentscheidung, weitere werden folgen. ..."

hoffe der bleibt Eon noch eine Weile erhalten.

.......der  gute Willem würde sagen :

" Wir gehen goldenen Zeiten entgegen. " ........oder kommen nun die blühenden Landschaften zu uns  ? 

Schuld daran sind nur die Linken........grins......
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.Gier & Geiz nur asi .

Gruss aus Bonn , Joschi

verstaatlicht wird.... was für ein toller Manager (lach )

Versorger? Dafür gibs doch garkein Geld, und wenn doch,
sicher nicht zum Schnäppchenpreis...

Der Vattenfall-Konzern will die Bundesrepublik vor dem Washingtoner Schiedsgericht für Investitionsstreitigkeiten (ICSID) wegen des Atomausstiegs auf Schadensersatz in Milliardenhöhe verklagen

www.financial-informer.de/infos/..._wegen_atomausstieg_2148148

'FTD': Eon will noch in diesem Jahr in Karlsruhe gegen Atomausstieg klagen

19:08 02.11.11

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon (E.ON Aktie) will laut einem Pressebericht noch in diesem Jahr Klage gegen den Atomausstieg beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einreichen. Die Klageschrift für die Verfassungsbeschwerde sei fast fertiggestellt, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD; Donnerstag) unter Berufung auf Branchenkreise. Der Kernkraftwerksbetreiber mache geltend, dass der im Sommer von der Bundesregierung beschlossene Atomausstieg in sein Eigentumsrecht eingreife, das durch den Artikel 14 des Grundgesetzes geschützt werde. Durch die vorzeitige Abschaltung der Meiler sei dem Konzern ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden. Ein Konzernsprecher wollte den genauen Stand der Klage dem Blatt zufolge nicht kommentieren. Wir werden unseren Vermögensschaden beziffern und geltend machen, kündigte er laut "FTD" lediglich an.

Durch die erste Verfassungsbeschwerde dürfte neue Dynamik in den Streit zwischen Atomwirtschaft und Bundesregierung kommen. Die Konzerne prüfen schon seit Monaten rechtliche Schritte gegen den Ausstiegsbeschluss, passiert ist bislang wenig. RWE (RWE St Aktie) und EnBW (EnBW Aktie) teilten auf Anfrage der Zeitung mit, dass sie noch prüfen, ob, wann und wie sie gegen den Beschluss der Regierung vorgehen. Sie haben nach der Verabschiedung des Gesetzes im Juli dem Bericht zufolge ein Jahr Zeit für eine Verfassungsbeschwerde. Vattenfall steht kurz davor, Deutschland vor einem internationalen Schiedsgericht zu verklagen.

Nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima wurden durch eine im Juli 2011 in Kraft getretene Novelle des Atomgesetzes acht der deutschen Kernkraftwerke sofort abgeschaltet und die Laufzeiten der verbleibenden neun Anlagen deutlich verkürzt./jha/he
Quelle: dpa-AFX

aber heute morgen bei minus 2% habe ich schon geschluckt....

übersehe ich des öfteren , wenn einer abnippelt .
Der Herr gibts und der Herr zieht wieder ein......grins...
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus Bonn, joschi

eine Depotleiche bleiben....