Na ja, alles wie immer. Pro 4 € Umsatz macht man ca. 1 € Verlust. Da könnte man sarkastisch sagen, daß es vielleicht gut ist, wenn man nicht zuviel Umsatz macht. Die erfahrenen Realisten werden sagen man sollte das Faß ohne Boden endlich sterben lassen (lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende). Die Blauäugigen, Lernresistenten und die Börsenunkundigen werden weiter versuchen alles zu beschönigen und Peuckert alles glauben, auch wenn der unfähige CEO nachweislich seit Jahren falsche Versprechungen macht. Es wird auch weiter jedes Quartal eine beträchtliche Millionensumme verbrannt, Umsätze schmelzen (dafür steigt aber die Anzahl der faulen Ausreden immer weiter) und die nächste Kapitalerhöhung scheint auch nicht mehr weit weg zu sein (klingt so durch bei den Aussagen zu 2022). Also in 2021 wird man (laut den neuen Aussagen) im Gesamtjahr am Ende mal wieder zweistellige Mio. Beträge an Cash in den Ofen geworfen haben. Man hat bei der letzten KE brutto 5,8 Mio eingenommen. Da wird netto durch die üblichen Umkosten etwas über 5 Mio übrig bleiben. Damit kann man vielleicht zwei Quartale noch ausgleichen. Aber dann dürfte wohl spätestens Ostern 2022 wieder die nächste KE kommen, wo man wieder die gleichen rosaroten Durchhalte-Märchen dann erzählen wird wie in all den Jahren zuvor. Von daher also alles unverändert: Hauptgeschäftsfeld von windeln.de ist unbestritten mit endlosen KEs Leuten immer weiter Kohle aus der Tasche zu ziehen, Vorstände mit prächtigen Bezügen zu pampern und ansonsten im Onlinegeschäft immer weiter schrittweise wegzusterben (siehe Bebtitus, wo die Kostenbelastung der Abwicklung in Hj1 2022 noch zusätzlich hier reinhauen werden.)
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".....Der Zahlungsmittelabfluss sollte im Gesamtjahr 2021 im zweistelligen Millionenbereich liegen. UnserHauptfokus wird daher weiterhin auf die Erreichung firmenweiter Liquiditätssicherung gelegt. ......in 2022 unter der Voraussetzung von !!! zusätzlicher Liquidität !!! zu erreichen.
(Verkleinert auf 68%)