Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen

@Kalle8:
Im Großen und Ganzen teile ich ja deine Sichtweise (nach vorne schauen), aber warum immer gleich wieder das Extrem annehmen „kann DLG ohne Apple wachsen“ ? Natürlich, aber auf welchem Umsatzniveau und wie profitabel ?

2 Dinge sind aus meiner Sicht für die Zukunft unwahrscheinlich. Das der Apple Umsatzanteil bei 0% liegen wird und das er weiter so hoch bleibt oder gar wächst.

[Silego]:
Dialog versteht den chinesischen Markt immer besser. Die müssen und wollen an die Hand genommen werden (hands-on training) und das macht Dialog (mMn genau richtig):

„We actually -- before they finished the press release, I’ve heard there are others in the pipeline, but they’re not confirmed from design yet, so I'm hoping to be able to announce them in the next quarter. We have added about 40 more customers to the existing roster of customers and applications they had for that quarter, just during the last three four months.
So, we think that that is -- that progress is good. By the way, as we speak, we’re also running a what we call goal configure. They are like your hands-on training on -- with the actual product with customers in -- we did one yesterday in Shenzhen, China, and we did one in Taiwan, and each one has attracted in the order of 400 hands-on engineering people from different companies to join, and we showed them during the seminar on how to use it.“

Das hört sich für mich sehr vielversprechend an.

Ernste frage - wenn du schon über 10 Jahre dabei bist, was hättest du nach den 50 Euro erwartet? Was hätte denn noch kommen sollen, diese Kurse waren meiner Meinung nach der Übernahmephantasie geschuldet.  Wieso hast du bei 40 Euro, 30 Euro nicht verkauft?  Würdest du denselben Fehler nochmal machen?

Bei 50 Euro wär Dialog nicht teurer wie andere Tech Aktien im TecDax.
Und wieso sollte man als Dialog Langfristler dann aussteigen, wenn man von der Innovationskraft der Firma weiter überzeugt ist?

die hin und her pendeln.
Was oftmals in die Hose geht...

Aber wenn ich doch einen Anstieg von 1 Euro auf über 50 Euro mitmache, dann muss ich doch irgendwann verkaufen. Egal was danach kommt. So eine chance auf verfünfzigfachung bekommt man nicht so oft im Leben.  

Aber wir wären dann spätestens nach Verdoppelung auf 2 ausgestiegen.
Somit hat Fernandez doch alles richtig gemacht.
Hätte ich z.B. meine ersten Aktien von Mitte der 90ger stur gehalten, wär vielleicht besser gewesen, wie zu pendeln...

Ich habe nach dem Call letzte Woche eingekauft... Bei 21,45€.

Da so ziemlich alle Zeichen an diesem Tage auf grün standen habe ich den Einkauf gewagt.

Das Ding ist, dass es exakt ab dem Punkt meines Einkaufs bergab ging. Das Risiko habe ich für mich abgeschätzt und es als äußerst gering eingeschätzt hier in den miesen zu landen...

Aber was soll ich sagen... Voll verschätzt... Verzockt ;)

Auf jeden Fall ist es Wahnsinn was hier mit der Firma seid einigen Monaten passiert. Von Shareholdervalue habe ich nichts gesehen. Das finde ich sehr schade für euch/mich.

liegt ja gar nicht so schlecht, mein durchschnittswert liegt bei fast 25,- pro stück, hab mich hier auch verzockt und muss jetzt die sch...e aussitzen
hoffe hier auf irgendein wunder die nächsten 2-3 monate

".... Von Shareholdervalue habe ich nichts gesehen.  ..."
Was genau meinst du damit. Klar, der Kurs in wirklich grottig und das ist schlecht für uns Aktionäre - vor allem, wenn man zu höheren Kursen eingestiegen ist.
Aber was soll Dialog bzw. JB. jetzt machen, um den Aktienkurs wieder steigen zu lassen.
Die Zahlen waren ok, die Prognose ist auch nicht schlecht und im Call klang er insgesamt ziemlich optimistisch. Er hat ja auch ziemlich klar gesagt, dass Dialog weiterhin für Apple als Zulieferer arbeiten wird. Es glaubt ihm halt derzeit niemand, dass es gut weitergeht. Da kann er sagen was er will.
Wie sieht also dein Vorschlag aus?

mit apple bzw. übernahme durch tsinghua(was ich zwar nicht mehr glaube) wären meine 2 wunsch szenarien, hoffen kann man ja  

Also was ich damit meine:

1) Der Kurs ist um 60% innerhalb der letzten 3 Jahre gefallen. Ob man nun den Fokus auf 3 bzw. 1 Jahr setzt ist relativ. Das Ergebnis ist das Gleiche. Kursverlust bis dato ist rund 60%. Deswegen denke ich, dass hier keine vernünftigen Initiativen ergriffen wurden, um den Aktionär vor hohen Verlusten zu schützen. Sonst ständen wir hier nicht bei -60% in dem o.g. Zeitraum.

2) Ich habe mich nicht lange genug mit der eigentlichen detaillierten Substanz der Firma beschäftigt um haargenau sagen zu können, was man machen könnte um den SharePrice zu stützen. Ich denke, dass auch dies eine Frage ist, welche sich das Management täglich stellt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das Management keine Aktien hält. Auch das Management möchte sicherlich einen besseren Kurs sehen, für das eigene Wohl.

3) Ich frage mich persönlich warum hier in den letzten Tagen so massiv verkauft wurde. Wenn doch alles so einen grünen Trend hat, warum wird verkauft? Wohl nicht um Gewinne einzufahren. Denn die könnten ja lediglich durch Käufer im April eingefahren werden, als der Kurs bei 17€ stand. Käufer,welche ihre Aktien nun länger als 3 Jahre halten beachte ich hierbei nicht. Die hatten schon lange die Möglichkeit bei knapp 50€ Kasse zu machen.

AAAAALSO Fazit: Warum wird hier verkauft verkauft verkauft? Warum hält man nicht einfach und wartet auf bessere Kurse? Warum wird eigentlich täglich richtig groß verkauft. Der Preis fällt hier fast täglich um knapp nen Euro. Das ist doch nicht normal... Daher denke ich, dass hier eine Überreaktion stattfindet oder dass hier bewusst durch Leerverkäufe der Kurs nach unten gedrückt wird... Ich weiß es halt nicht. Doch jeder der sagt, dass dies hier ein normales Verhalten an der Börse darstellt, dem kann ich nicht folgen. Der Wert der Firma wird so stark geschmälert. Das kann man doch bitte nicht als normal darstellen.

Also bitte ernsthaft...

Ich finde es auch nicht toll, dass der Kurs fällt und fällt und fällt. Wer hier warum verkauft weiß ich auch nicht. Die Großaktionäre sind es offensichtlich nicht. Und ich auch nicht.
Aber das hat doch alles nichts mit shareholder value zu tun und dass Dialog hier nicht genug macht.  Hier wird aktuell die Karte gespielt, dass Apple alles selbst machen will und Dialog somit massiv an Umsätzen verlieren wird, falls das Szenario eintritt. Wie man dazu steht bleibt jedem selbst überlassen. Aber das ist halt Börse.

ich hab das Gefühl der Aktie geht es wie der SPD, damals unter Schröder alle vergrault
, abgestraft und bis heute nicht erholt. So schnell kommt Dialog nicht mehr auf die Beine. Mann kann hier zwischen 17 und 20 Euro spekulieren. Ein Ausbruch nach oben sehe ich hier nicht. Ich glaub man muss eh erstmal bis zum 4. Quartal oder Jahreswechsel warten wie es weiter geht.

Es wird hier nach wie vor die Applekarte gespielt, man liest es nach wie vor überall. Ob das nun zutrift oder nicht, wann das passsier udn in welchem Unfang interesiiert irgendwie derzeit keinen und auch die fundamental Daten scheinen ja keinen Investor wirklich zu interessieren, denn wenn die Vernunft siegen würde, stände Dialog jetzt nicht bei 18 Euro.

Man liest von diversen Analysten immer noch mehr potential nach unten, wenn Apple wirklich austeigt usw. Ich überleg auch gar nicht mehr warum und wieso, und geht doch nicht mit rechten Dingen zu usw. es ist halt so.

@wb: Bei Silego sind wir sicherlich einer Meinung, was das Potential betrifft. Vor allem die breite Einsatzmöglichkeit, die Leichtigkeit der Programmierung und die Konzentration auf Kosten und Platz-Ersparnis sollten hier sehr viel möglich machen. Marketing,Marketing,Marketing und guter Service-Support werden Silego explosionsartig wachsen lassen. Hoffen wir mal, dass Dialog die fantastischen Möglichkeiten auch nutzt. Beruhigend ist hierbei allerdings, dass Avnet (der Distributor) augenblicklich Silego ziemlich pusht . Die verbreitete Anzahl Eval-Kits könnten ein guter Indikator für zukünftige Verkaufserfolge sein.

Bei Spreadtrum erwarte ich persönlich ungefähr genauso viel wie bei Energous. Sehr undurchsichtig die Angelegenheit augenblicklich. Aller Optimismus beruht augenblicklich lediglich auf Aussagen und nicht aus verwertbaren Zahlen. Die 9% Beteiligung ist im Moment der Hauptbeweis, dass bei Spreadtrum verbindlich positives passieren wird.

Bluetooth: Nordic (der Bluettoth-Wettbewerber) steigert fast täglich seinen Kurs in Richtung Alltime-High (ein Smörebröd davor) . Der Börsenwert von Nordic Semiconductor hat, wenn man die Netto-Cash Beträge abzieht, bereits die gleiche Marktkapitalisierung wie Dialog.
Seither ging ich immer davon aus, dass Dialog Nordic aufkaufen wird, jetzt sieht es eher anders herum aus :-))
Vielleicht gibt es ja einen norwegischen Pakt Norges-Bank/Nordic Semiconductor ;-)

Ich weiß war gar nicht was du willst, die Bewertungen sind doch fair, wenn ich mir den direkten Vergleich ansehe Stand 31.12.2017 (1 Norwegische Krone = 0,10 €) DLG zu Nordic semiconductor:

KGV 12,5 zu 127

Gewinn pro Aktie 2,07 € zu 0,03 €

MK 1,4 Mrd € zu 1,02 Mrd €

Umsatz 1,2 Mrd € zu 190 Mio €

Operatives Ergebnis 174 Mio € zu 12,6 Mio €

Ergebnis nach Steuern 154 Mio € zu 5,6 Mio €

Bei jedem Parameter ist der Unterschied nur 10 fach (KGV) bis 70 fach (Gewinn pro Aktie)

Da muss man schon ein bischen Unsicherheit einpreisen ;-)

inzwischen ist ja wenigstens dlg weiter gefallen und Nordic etwas gestiegen, das "spiegelt einfach dieses immense Risiko wider", dass DLG ab nächstes Jahr Turnschuhe verkauft.

Deinen letzten Satz : "Dialog verkauft ab nächstes Jahr Turnschuhe, finde ich ein bißchen unpassend. Schau dir mal die KGVs von Adidas und Co. an" ;-)
Der Markt sieht Dialog ab 2018 eher als General-Exporteur von Schweinefleisch nach Saudi Arabien .....

Für Deinen Dialog-Nordic Semiconductor Vergleich hast Du m.E. nach 2 Dinge unterschlagen.
1) Cash Dialog von augenblicklich 500 mio$ ..... Cash Nordic gleich null smörebröd

2) Bei Dialog ein achtjähriges Nullwachstum und 8 Jahre lang ein jährliches 200 mio $ Verbraten der Gewinne vorausgesetzt (z.B. ausgiebige HV-Feier über 8 Wochen mit allen Aktionären in Brasilien), dann hat Nordic Semiconducoter (ein CAGR von jährlich 30% vorausgesetzt) bereits in 8 Jahren Umsatzmäßig eingeholt.
Nun, die Börse sieht ja bekanntlich in die Zukunft und mag solche Feiern nicht unbedingt ;-)

Klingt irgendwie schon berechtigt, wenn Du mich fragst , denn immerhin hat Nordic auch nicht so eklige Kunden wie Dialog.

... Die Gewinne müssen für den Vergleich ja gar nicht unbedingt durch die Aktionäre verbrannt werden... es reicht ja, wenn wie bisher die Gierhälse einfach ihre Aktien-Optionen erhöhen und der Rest einfach sinnlos liegenbleibt ;-)

@JacktheRipp:
Ja, Silego sehen wir sehr ähnlich. Ich würde jetzt nicht gleich von explosionsartigem Wachstum sprechen, aber sehr gute Wachstumschancen sind wohl da. Die Umsatzentwicklung in den nächsten Quartalen wird ja zeigen ob die 15%ige Dialog Prognose (viel) zu konservativ war.

Bei Spreadtrum habe ich ja schon vor Wochen Kritik an fehlenden Informationen zum aktuellen Status geübt. Aber Spreadtrum mit Energous zu vergleichen ist natürlich ganz weit hergeholt. Mit Spreadtrum macht Dialog definitiv erste Umsätze in Endgeräten (Leagoo) und das ist ein etabliertes Unternehmen. Mit dem  Ausblick auf die ARM Plattform(en) finde ich das jetzt auch nicht mehr undurchsichtig. Richtig ist natürlich, dass am Ende nur der Design-Win zählt - und das dauert leider wieder.

Was bei spreadtrum sicherlich schon mal extrem hilfreich war, ist die 9% Beteiligung.
Ohne diese damalig Aufstockung, wäre Dialog vermutlich nicht von 20 wieder auf 25 E hoch, sondern in dieser Hysterie auf 15 und weniger eingebrochen.
Vermutlich würden wir heute immer noch viel niedriger stehen....

Das war sicherlich schon mal wichtig. Die Kommunikation, was man überhaupt technologisch mit Spreadtrum macht, ist allerdings mehr als dürftig. Eine total schwammige Informationspolitik, wobei es natürlich in diesem Stadium der Zusammenarbeit auch notwendig und richtig sein kann, dass man nicht viel kommuniziert.
Trotzdem bleibt natürlich auch ein bißchen Mediatek-Sorge ... wobei diesmal wäre wohl eher Dialog als ein Anderer (damals Richtek) das Übernahmetarget

angesichts des Kursverfalls würde ich gerade den schlimmsten Fall bewerten. Denn die Leute, die in diesem grossen Stil verkaufen, dürften sich auch etwas dabei denken. Auch wenn sie nicht richtig liegen müssen, würde ich versuchen, deren Gedanken durchzudenken und dazu gehört auch, was ist DLG ohne Appleaufträge wert.
Denn wenn DLG ohne Appleaufträge schon den heutigen Aktienwert aufweisen würde, wäre es beinahe risikolos, jetzt zu investieren, auch wenn die momentanen Verkäufer recht bekommen würden.

Ein solcher Kursverfall, wie bei DLG, muss aus meiner Sicht sorgfältig hinterfragt werden. Und dabei ist interessant, wie weit kann es ohne Übertreibung nach unten gehen, wenn der schlimmste Fall eintritt. Denn dort dürfte sich der Kurs schlimmstenfalls dann früher oder später einpendeln.

Wenn Apple weiterhin Kunde im jetzigen Umfang bleibt, gebe ich Dir recht, dass die Aktie nach oben schießen dürfte. Ob über 30, wird man sehen. Das Problem besteht aber darin, dass das Damoklesschwert des Verlustes der Appleaufträge weiterhin über DLG schweben wird. Der Kurs ürfte daher weiterhin stark volatil bleiben.

klar ist Apple groesster Kunde aber Dialog ist doch nicht die einzige Firma die einen ueberragenden Kunden hat. Normalerweise muesste die Tatsache Apple als Kunden zu haben den Kurs antreuben, hier ist aber das Gegenteil der Fall (und das bei einem hochprofitablen Unternehmen, selbst Nordex laeuft ja um Welten besser). Ich verstehe das Ganze ueberhaupt nicht und denke dass hier mit Hilfe eines Analysten der Kurs manipuliert wird.

Ich will noch ein wenig zu der von mir geforderten Diskussion beitragen. In der morgen erscheinenden Börse Online(Ausgabe 20 aus 2018 auf der Seite 9 kann man lesen, dass DLG die von Dir genannten 400 Mio Umsatz nicht nur ohne Apple sondern komplett außerhalb des Mobilebereichs macht. Und man wächst dort jährlich um 19 %.

Zu Apple steht darin, dass man momentan einen großen und einen kleinen Chio beim IPhone beisteuert. Der kleine ist für die Kamera. DLG erwartet im Jahr 2020 neben dem großen Chip weitere 3-5 kleinere beisteuern zu können. Ein zweiter kleiner Chip könnte schon im nächsten IPhone stecken.
Wenn dem so wird, dürfte für DLG alles gut werden. Aber warum verkaufen dann so viele und warum sind die Analysten so skeptisch?

Der „langanhaltende“ Kursverlauf kommt sicherlich nicht ohne Teilschuld des Managements zustande, soviel ist schon klar (egal wer oder was diesen Zustand ausgelöst hat).

Man muss nach den vielen Jahren als treudoofer Apple-Lieferant sicherlich auch die Strategie ändern. Man profitierte seither ausschließlich vom Wachstum des Alpha-Kunden und musste nichts anderes machen als gute Bauteile herstellen und auf die Zahlen warten.

Meiner Vermutung nach sind die Strukturen, die „normale“ Firmen in der Größe haben, bisher schlichtweg nicht vorhanden /bzw. stehen ganz am Anfang der Entwicklung.

Man wird jetzt hoffentlich nicht nur auf die Suche nach dem Alpha-Ersatzkunden gehen, um den gleichen Trott weiterzumachen, sondern endlich auch andere Märkte bearbeiten.

Sehr hilfreich wäre dazu, dass man von erfahrenen Halbleiterherstellern ( z.B. Texas Instruments) Führungspersonen abwirbt, die dort das bisher nicht bei Dialog vorhandene know how einbringen.
Man muss lernen, wie man Produkte bewirbt und besser noch: wie man Dialog insgesamt besser darstellt und bekannter macht.
Mit Atmel hätte man all diese elementaren Dinge auf einen Schlag dazugekauft, aber leider war der Deal so nicht möglich. Folglich muss man diese Dinge jetzt intern selbst aufbauen.

Zu Apple: für die Weiterentwicklung von Dialog wäre es zwar deutlich besser, wenn der Apple-Anteil auf 20-25% schrumpfen würde, aber als Aktionär will ich weiterhin deren Bestes (Geld) sehen ;-)

Langfristig zählt jedoch ausschließlich das Wachstum außerhalb Apples, kurzfristig zählt jedoch leider ausschließlich der weitere Umsatzverlauf mit Apple, da sich das in den Markt reingefressen zu haben scheint.

Sehr gute Ansätze gibt es mit Silego,Bluetooth und Wattup für neue Märkte genug und mit Spreadtrum u.U. auch eine Überbrückungs-Alpha-Größe