Also TMUS hat angekündigt, dass man den riesigen FCF (bis zu 18Mrd.) zwischen 2023-2025 als 60Mrd. USD-Aktienrückkauf verwenden möchte.
Was ist von 2021 bis 2023? Hier war m.W.n. auch mal was von Schuldenreduzierung zu hören, TMUS ist mit den aktuell gehaltenen Frequenzspektrum eigentlich mehr als gut ausgestattet. Wir werden es sehen aber m.M.n. wird sich in den nächsten Jahren erst einmal der Schuldenstand von TMUS reduzieren (ca. 60-70 Mrd. €) was natürlich auch einen direkten Einfluss auf die Gesamtverschuldung des Konzerns hat und der Ebitda-Multiple in den geplanten Wohlfühlbereich bringt.
TMUS ist der Schlüssel zum Erfolg, man kann sich hier entspannt zurück lehnen. Zusätliches Wachstum sollen Unternehmen und der ländlichen Raum (Marktanteil bis 2025 in beiden Bereichen soll sich verdoppeln, was ca. 50 Millionen Haushalten bzw. 130 Millionen Kunden bedeutet) sowie der Ersatz von Breitbandanschlüssen (Kabel, Fiber) durch ihr 5G-Netz (7 bis 8 Millionen Breitbandanschlüsse).
Die Telekom kann (und muss) sich jetzt auf das von Schröders angesprochene Problemkind T-System konzentrieren. Aber auch hier gibt es anscheinend gute Tendenzen wobei man hier echt noch viel machen muss. Außerdem muss sich die Telekom auf die anstehende konsolidierung des EU-Marktes vorbereiten, je länger diese auf sich warten lässt (dank EU-Hindernissen) desto besser für die Telekom da man durch die hohe Verschuldung aktuell noch nicht in der Lage ist daran aktiv Teil zu nehmen. In 2-4 Jahren sieht das dann ganz anders aus.
Ein Verkauf durch irgendeine mögliche Regierungspartei sehe ich nicht bzw. halte es für ausgeschlossen solange Schulden so günstig sind. Das ist auch die einzige Möglichkeit einen weltweiten Champion aus Deutschland zu erstellen ohne übernommen zu werden.
Was ist von 2021 bis 2023? Hier war m.W.n. auch mal was von Schuldenreduzierung zu hören, TMUS ist mit den aktuell gehaltenen Frequenzspektrum eigentlich mehr als gut ausgestattet. Wir werden es sehen aber m.M.n. wird sich in den nächsten Jahren erst einmal der Schuldenstand von TMUS reduzieren (ca. 60-70 Mrd. €) was natürlich auch einen direkten Einfluss auf die Gesamtverschuldung des Konzerns hat und der Ebitda-Multiple in den geplanten Wohlfühlbereich bringt.
TMUS ist der Schlüssel zum Erfolg, man kann sich hier entspannt zurück lehnen. Zusätliches Wachstum sollen Unternehmen und der ländlichen Raum (Marktanteil bis 2025 in beiden Bereichen soll sich verdoppeln, was ca. 50 Millionen Haushalten bzw. 130 Millionen Kunden bedeutet) sowie der Ersatz von Breitbandanschlüssen (Kabel, Fiber) durch ihr 5G-Netz (7 bis 8 Millionen Breitbandanschlüsse).
Die Telekom kann (und muss) sich jetzt auf das von Schröders angesprochene Problemkind T-System konzentrieren. Aber auch hier gibt es anscheinend gute Tendenzen wobei man hier echt noch viel machen muss. Außerdem muss sich die Telekom auf die anstehende konsolidierung des EU-Marktes vorbereiten, je länger diese auf sich warten lässt (dank EU-Hindernissen) desto besser für die Telekom da man durch die hohe Verschuldung aktuell noch nicht in der Lage ist daran aktiv Teil zu nehmen. In 2-4 Jahren sieht das dann ganz anders aus.
Ein Verkauf durch irgendeine mögliche Regierungspartei sehe ich nicht bzw. halte es für ausgeschlossen solange Schulden so günstig sind. Das ist auch die einzige Möglichkeit einen weltweiten Champion aus Deutschland zu erstellen ohne übernommen zu werden.