Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

die Commerzbank hat die Deutsche Bank gleich überholt....!!!!

da ich nicht weiss, was da in der Bank vorgeht,  Derivate Book usw, ist es eine Black box, da stecke ich nichts rein.

als sei der RUS/UKR Krieg schon vorbei....obwohl ich pro DtBank bin, denke ich, dass wir noch Kriegskurse unter 7,50 sehen werden...die nichts mit der Bank zu tun haben werden und mE dann eher Kaufgelegenheiten darstellen, die ich in den letzten Tagen und Wochen genutzt habe...

...zur 10

DB steht grundsolide da. Wenn sich der Rezessionsnebel lichtet, sehen wir hier ganz schnell zweistellige Kurse.

sehe genau so  

...sehr guter Ansatz...gefällt mir...!!!

Rezessionsnebel

was.nicht alles gibt

news werden gespielt und Kurse temporär in Richtungen geschoben. Am ende wissen wir alle das die DB gute fortschritte gemacht hat, die Erholung kommt ja zumeist unvermittelt und plötzlich.  

Da läuft ja die  Coba
noch besser

Und noch so paar andere Clowns die hier immer den gleichen Müll schreiben.
Da scheint ein Mangel an Synapsen vorhanden zu sein.

...rennen plötzlich alle zum Ausgang - Im Krisenfall: IWF sieht Risikopotenzial bei offenen Fonds
In Krisen geben oft viele Fondsanleger ihre Anteile zurück. Eine solche Situation kann eine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen.
www.fondsprofessionell.at/news/maerkte/...fenen-fonds-219007/
IWF wird globale Wachstumsprognose erneut senken. Die Lage könnte durchaus noch schlimmer werden
www.zeit.de/news/2022-10/06/...achstumsprognose-erneut-senken

Credit Default Swaps on Credit Suisse are skyrocketing
pbs.twimg.com/media/...s7WQAA4DkV?format=jpg&name=900x900

und Coba
aufder Überholspur

www.derivateverband.de/DEU/Transparenz/Credit-Default-Swaps

Sobald es klar wird, dass Kreditausfälle bei DB überschaubar ist, gibt es hier eine Rallye. Das gilt für den gesamten Sektor.

DIe Bank hat zuviel schwarze Wunden. Zu Firmenlastig und damit ein hohes Maß an Kreditausfällen im Millionenbereich.  

Angesichts des sich eintrübenden Konjunturausblicks erhöht die Europäische Zentralbank den Druck auf einige Banken. Die Warnungen der EZB haben an Dringlichkeit zugenommen, wie darüber informierte Personen Bloomberg berichteten. Inzwischen sehe die EZB einen stärkeren Abschwung im Euroraum im nächsten Jahr als wahrscheinliches Szenario an. Unter anderem Deutsche Bank AG, UniCredit SpA und Commerzbank AG haben sich jüngst optimistisch zum Ausblick geäußert, obwohl die ausufernde Inflation und steigende Zinsen den Konjunkturauslick überschatten.
www.bloomberg.com/news/articles/...xercise-caution-on-bonuses

Zur Erinnerung: Deutsche’s market risk-weighted assets (RWAs)  climb 28% as value-at-risk (VAR) multiplier bites RWAs in the ‘corporate and other’ segment surged to €7.8bn in Q2.  The bank's operating return on risk-weighted assets (RWAs) is still weaker than most of its global peers'.
www.risk.net/risk-quantum/7952551/...-as-var-multiplier-bites

www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...ticle23632988.html

Eurex Clearing says collateral cushion rises to record high: The collateral against potential losses posted on derivatives trades at Eurex has risen to a record high of around 130 billion euros ($128 billion).
www.reuters.com/markets/europe/...ses-record-high-2022-10-06/
Liquidity risk up 138% at Eurex:  CCP revised estimated worst-case payment obligation to highest level on record
www.risk.net/risk-quantum/7852211/...sk-up-138-at-eurex-in-q2
Margin Breaches Q2: www.fia.org/margin-breaches

Der Realeinkommens- und Vertrauensschock infolge der NS1-Abschaltung sowie der negative Realvermögensschock von rund 1,5 Billionen Euro werden den privaten Konsum 2023 voraussichtlich ins Trudeln bringen. Die zunehmende Unsicherheit und der Energieschock, der zu einem Einbruch der Wettbewerbsfähigkeit und der Gewinne führen wird, werden dazu führen unserer Meinung nach eine Bremse für die Investitionsausgaben der Unternehmen. Die drei Fiskalpakete und ein voraussichtliches weiteres werden einen BIP-Einbruch wohl nicht verhindern. Zusammen mit einem schwächeren globalen Ausblick erwarten wir, dass der Rückgang der inländischen Endnachfrage 2023 zu einem BIP-Rückgang von 3 % bis 4 % führen wird.
www.dbresearch.com/servlet/...ch.class&rwsite=RPS_EN-PROD

Alles schon fast eingepreist
Bankenkrise witzig.
Inflation Ursache: Rohrstoffe, Krieg und Liefketten.
Krieg wird schon sein Ende finden in paar Monaten. Über Nordstream wird auch wieder Gas fließen. China hört endlich mit den Lockdowns auf.
Deutsche Werte unterbewertet. Banksektor wird in Zukunft von Zinsen profitieren. Nordstream  

Inflation Ursache: Explosionsartige Erhöhung der Geldmenge über ein Jahrzehnt.
Über Nordstream wird über Jahre kein Gas mehr nach Europa fließen.
China hört sicher mit den Lockdowns auf - die Abwendung von den westlichen Marken und Produkten geht aber munter weiter.
Sicher sind manche Werte unterbewertet - andere bei weitem nicht.
In einem Punkt sind wir uns aber einig: Eine Bankenkrise gibt es nicht. Alles Panikmache. Die CS und DB werden ihre Tiefststände schon gesehen haben, auch wenn sich der Gesamtmarkt noch weiter auskotzen wird.  

Na dann bin ich aber dann sehr gespannt, wieviel hier tatsächlich eingepreist sein soll: "Wir erwarten einen globalen Produktionsverlust von etwa 4 Billionen US-Dollar. So groß wie die deutsche Wirtschaft – ein massiver Rückschlag für die Weltwirtschaft." Am Dienstag wird der IWF seinen World Economic Outlook veröffentliche: "Wir schätzen, dass Länder, auf die etwa ein Drittel der Weltwirtschaft entfällt, dieses oder nächstes Jahr mindestens zwei aufeinanderfolgende Quartale mit Schrumpfung erleben werden."
www.imf.org/en/News/Articles/2022/10/06/...ngs-curtain-raiser
Nur zur Erinnerung, das ist alles real, d.h. ganz reale Wirtschaftsverluste. Immer weniger reale Güter und real existierende Wirtschaftskraft, steht einer immer größeren virtuellen (wertlosen) Fiatgeldmenge gegenüber.  Da braucht man wirklich kein großer Hellseher sein, um vorherzusehen, was hier "eingepreist" ist.