... Bank ihre Ziele weiter mit der Vehemenz und dem Erfolg der letzten 10 Jahre umsetzt, muss zumindest mir nicht bange sein. Wie war das noch einmal mit der Eigenkapitalrentabilität von 4% in 2019? Egal, solange diese Bank Tranistionspläne schmiedet und umsetzt, muss man sich als Shorty wegen ausbleibender Verluste keinerlei Sorgen machen. Natürlich wird hier Tafelsilber verkauft, denn für Junk bekäme man nichts, um damit seine Pläne zu finanzieren. Der Schrott bleibt weiter in der Bilanz für die Zeit ab 2022, damit man auch dann noch Probleme hat, die man aus dem Weg räumen kann. Ich fürchte nur, dass sich dann der Steuerzahler darum kümmern muss. Immerhin kann ich das bis dahin ein Stückweit durch meine Short-Gewinne refinanzieren, während Deinesgleiches zahlt und zahlt und zahlt ... ;)
Bestimmt startet jetzt wieder ein Shitstorm, weil ich mich über Eure Verluste lustig mache, aber ich bin es nicht, der Euer Geld verbrennt. Ihr tut es ja selbst aus freien Stücken und ignoriert das (zumindest für einige hier und mich) Offensichtliche ...