... dann ist es ja nicht Schade um denUntergang deren kultureller und ethnischer Identität, oder was ist der Umkehrschluss?
Verabschieden wir uns langsam von dem Gedanken der "Nation" als ethnisch homogene Gruppe.
Alles andere wird dann ohnehin der Ethno-/ Sozio-Darwinismus regeln... Diejenigen unter unter und mit Präferenz zu Hund und Katze statt Kind sterben einfach aus. Und andere mit Präferenz zu Kindern vermehren sich, so dass nachfolgende Generationen dann mehrheitlich wieder auf Familienfreundlicheren Menschen bestehen sollten (da Nachkommen von familienfreundlichen Erbgutträgern).
In der Zwischenzeit sind die Bio-Deutschen aber zur Minderheit im eigenen Land geworden, und sollte das worst-case Szenario eintreten dass die Neuankömmlinge in der Mehrheit keine "Bereicherung" darstellen, können die übrig gebliebenen dann optional auswandern: was mit guter Berufsausbildung aus Deutschland heraus auch kein Problem ist; alternativ kann man sich in Ecken niederlassen mit entsprechend hohen Wohnkosten, die dann auch tendenziell eher den "Bessergestellten" vorbehalten sind - so wie es heute die Reichen ja auch schon tun.
Ich sehe daher der Zukunft (mit meinen drei Kindern) positiv entgegen. "Am Arsch" sind die, die nicht weg können und den Platz am an der sozialstaatlichen Zitze nun mit vielen anderen Teilen müssen, was Verteilungskämpfe erahnen lässt.
Die deutsche Bank jedenfalls hält Kurs, fällt nicht wie ein Stein trotz neuen ATL. Ein sehr gutes Zeichen und nährt Hoffnung für baldigen Rebound :)