Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Jeden Tag fragst du nach mir *gg  

......... es wird keinen Abschied von der Nullzinspolitik geben

Die Nullzinspolitik ist die neue Normalität. Ein Abschied davon hätte den Zusammenbruch des gesamten Systems bzw. des gesamten Kartenhauses Euro, pp. zur Folge.

Daher wird die Nullzinspolitik auf EWIG fortgeführt werden. Verabschiede Dich von dem Gedanken, dass es jemals eine Rückkehr zur alten Normalität geben könnte. Um es mit Murksels Worten zu sagen "die Nullzinspolitik ist absolut alternativlos"

........... die inzwischen normalen Tagesschwankungen bei den Aktien der so genannten Deutschen Großbanken erinnern an Casino-Papiere, bzw. reine Zockeraktien, ala Pink-Sheets oder Over the Counter

...da sind sie wieder, die verschiedenen Interessen bei Investoren der Dt. Bank...die Mehrzahl verdient Geld, wenn sie fällt und ein geringerer Teil bereitet sich auf einen steigenden Trend vor...Das ein Tag wie heute, bei dem es in GBR zu einer weiteren Abstimmung zum Brexit kommt, dazu genutzt wird die Kurse zu drücken ist doch klar...was sagt das über die DtBank aus...nix.

Ein Strategiewechsel bei den Investoren, hin zu steigenden Kursen der DtBank, weil man erwartet, dass über den steigenden Kurs wieder Geld verdienen kann, ist von Nöten....die 8,32 wären da ein tolles Signal. Solang dieses fehlt, können die Zocker das machen, was sie am besten können...zocken.

Also abwarten und sich von den bashern nicht verrückt machen lassen...mein Geld, meine Entscheidung...und Gott sei Dank kann ich es mir leisten....

Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Denn das geht nicht mehr lange gut. Die geldschwämme, das exorbitante schuldenmachen der krisenländer wie z.b. italien zu nullzinsen  und der aufgeblähte immobilienmarkt zeigen die negativen folgen. Die zinsen werden vermutlich nie mehr auf 3 bis 4  prozent steigen. Aber moderate zinserhöhungen werden kommen. Aber im ersten schritt werden erst einmal die negativen einlagenzinsen zurückgeschraubt. Spätestens wenn draghi ab september geschichte sein wird, ändert sich auch die ezb politik.
Im amiland machen die notenbanken vor wie es geht. Die eu wird/muss bald nachziehen...Nmm

Die Zinsbeschlüsse der EZB gehen ja nicht von Draghi alleine aus, es beschliesst der EZB Rat da sitzt auch unser Jens Weidmann für Deutschland drinne.

Draghi verkündet dann die Abstimmungsergebnisse.


Also nicht so einfach zu sagen, wenn Draghi weg ist dann!!!!

konstanten zinssatzes ist ein spätes eingeständnis der geldeliten, dass gerade die wechselhafte zinspolitik an den konjunkturkrisen schuld war ...!
bleiben die notenbanken neutral, kann sich die wirtschaft sanfter einpendeln und inflation/wachstum gibts dann genau dort, wo es nötig ist: wohnraum, arbeitskraft - also sozusagen back to the roots?

da die bundesregierung die geldströme aus den 'südstaaten' nicht reguliert dürfte an der prämisse für vollbeschäftigung liegen ... ist ja im grunde ganz gut für die gesellschaftliche stabilität.
wird deutschland so im euro-raum zu einem schweiz-ähnlichen konstrukt von et-ultimo steigenden immobilienpreisen und ähnlichem einkommenswohlstand? ich vermute ja ;)
die karten sind neu gemischt und es bilden sich zwei oligopole der wirtschaft der eur-zone aus:
deutschland im norden, italien im süden - wobei beide länder über die ital-mafia geldströme verbandelt sind - auch hat deutschland noch den vorteil türkischer geldströme bzw. solidarität ;)
der große verlierer dieser eu ist eindeutig frankreich - und daher wundert es nicht, dass macron stellvertregend für den franz. geldadel den kasper macht...
aber für frankreich ist der zug längst abgefahren, frankreichs asoziale standespolitik mit großer sozialer undurchlässigkeit bekommt nun die quittung.
die bisherige feudale politik frankreichs (gebt ihnen kuchen, statt brot...) zur beruhigung der massen (hohe sozialausgaben ohne die strukturen zu verändern für mehr soziale duchlässigkeit) ist am limit angekommen? zumindest zeigt sich das derzeit in den sozialen unruhen dort ... ein weiterer schandfleck von politversagen in der euro-zone -.-

mfg

... werden wir wohl Kurse sehen, die sich nachhaltiger in Richtung Norden oder vielleicht sogar in Richtung Süden bewegen werden. Es hängt ein wenig davon ab, wie man diese "Fusion" im Detail ausgestaltet. Gut möglich, dass die Deutsche Bank die Commerzbank auch übernimmt und deshalb über eine Kapitalerhöhung vorher Geld einsammelt, was sich negativ auf den DeuBa-Kurs und deutlich positiv auf den CoBa-Kurs auswirken dürfte. In dieser Woche rechne ich eher nicht mit nennenswerten Neuigkeiten. Kursziel zum Wochenende sind wohl 8,00 € und bis dahin gibt es ein entsprechendes Window-Dressing ...

da du das kapiert hast, warum kauftst du dann die DB ?
schau der mal auf you tube   "Dr Markus Krall   Bankpleiten " an.

in der Fusion nur darin besteht, nur noch bigger um nicht zu failen ist, scheint mir eindeutig.
Es gibt für mich wirtschaftlich (beide Unternehmen hoch rsiken-belastet bei gleichzeit fehlenden Aussichten hier durch Synergien die Belastungen zu senken) als auch unternehmensstrategisch (beides letztlich am laufenden Band ineffektive Geschäftsmodelle ohne auch hier die Aussicht auf ein gemeinsames effektives Geschäftmodell, auch nicht ansatzweise).

Ob die Rechnung aufgehen wird, entscheiden dann andere, aber gewiss nicht (mehr) die Manager der Banken. Die werden versuchen, ihr Scherflein so schnell wie möglich ins Trockene zu bringen. N.m.M.

am Ende des ersten Abschnittes: .....keinerlei Sinnhaftigkeiten für eine Fusion zu erkennen.

aktien? :D
oder reicht ihm die bisherige beteiligung an bank of america? ^^
dass warren kontakte zur db pflegt könnte man aus dem damaligen deal schließen, wo die deutsche nur bei warren ausfallversicherungen abschließen konnte - die der markt der db vorenthalten hatte ...

ich denke abwarten quartalszahlen! wenn warren kauft, dann zu egal welchem kurs ^^
idr kauft warren dann, wenn alles wasserdicht ist - also deutlich höher als heute - aber als zuätzlicher options-wetten boost, zur überraschung aller :D

mfg

Ich kann definitiv  nicht von mir behaupten alles kapiert zu haben. Das wäre vermessen.
Ich investiere ganz einfach deshalb in deuba, weil ich an das, was ich hier zur positiven entwicklung im bankensektor schon mehrfach gepostet habe,  fest glaube.
Das passt einigen deuba hatern nicht, die mich dafür permanent persönlich angreifen hier im forum. Aber das ist mir vollkommen schnuppe und spornt mich nur noch mehr an.
Die bankenfusion, für die ich vor ein paar monaten noch niedergeschrieben wurde hier im threat von den hatern, kommt jetzt doch und das bestätigt mich in meiner prognose.
Nur der kursverlauf stimmt noch nicht. Kann auch noch nicht nach dem ganzen theater und dem würgegriff der shortseller.
Aber das wird unweigerlich kommen wenn die fakten in der eu und germany geschaffen und umgesetzt werden.
In einigen jahren ist der kurs um ein vielfaches höher als jetzt...nmm, keine kaufempfehlung. Jeder ist selbst seines glückes schmied...gelle

bzw seine Seminar - Tickets.  Panik Panik ... damit verdient man immer gut. Rettet euer Geld! Panik.
Der Crash soll ja jedes Jahr aufs Neue kommen.  

Ein Herr Scholz möchte eine Fusion bei der kein wirklicher wirtschaftlicher Sinn zu entdecken ist. Wo bitte soll der Vorteil dieser dann immer noch nicht wirklich großen Bank sein? Dann werden sich auch noch große Teile der Geschäftsbereiche überlappen, da wird eins plus eins nicht zwei, da kommt leider weniger raus. Vollkommen unverständlich, was Scholz hier einrührt. Aber der gute Olaf ist ja schon immer ein Macher ob G20 oder HSH… passt schon.

,aber noch ist es nicht an der Zeit.

Heute wird die DeuBa erst mal nachbörslich sinken, und auch die meisten weiteren Werte werden in den Sinkflug gehen.

May wird scheitern und dieser Umstand zieht uns erst mal einige Prozentpunkte runter. Im Anschluss dauert es einige Tage & Wochen...es geht allmählich aufwärts.

Trump & Jinping werden beste Freunde, der Markt ist happy und es geht aufwärts...das wird die Chance für den Ausstieg aus dem Markt sein bevor alles implodiert.

Es wird so kommen..........  

diese Bank nicht mindestens 20.000 Leute rausschmeißt, und zwar sozial UNVERTRAEGLICH, gibts keinen vernünftigen Grund in die Aktie zu investieren.

( Falls das überhaupt eine Aktie ist, sieht für mich eher nach einer sozialen Vereinigung von Bonusempfängern und Gewerkschaftsbossen aus )

Aber das wird hier nicht mehr passieren, eher finanziert Merkel den Franzosen noch 10 Flugzeugträger, bevor man das Märchen vom Fachkräftemangel fallen lässt.

Aber danke für deine Weißheiten und Warnungen natürlich ganz ohne Hintergedanken.

sachlich fundiert kann man ja gerade in letzter Zeit wirklich nicht behaupten.

Und dabei geht es mir nicht um Leute mit wenig Fachwissen vom Bankensektor - niemand kann alles wissen.
Von daher ist es wohl normal, dass auch nicht allzu sachlich fundierte Beiträge verfasst werden (ich gehöre da wohl auch dazu).

Aber in letzter Zeit tummeln sich hier immer mehr Leute, die ausser  Ihrer Fäkalsprache nichts zu bieten haben. Warum bleiben die nicht einfach in ihrer Gosse, wo sie meiner Meinung nach hingehören?

anleihen angelegt hat?
sobald der brexit durch ist, kann draghi ohne veto-rechte der nordländer wieder geld drucken, also anleihen aufkaufen.
meine speku: sollte die db-aktie über die quartale nicht stark steigen, dann könnte plan b) auch sein, dass die ezb die anleihen u. a. bei der db aufkauft - also die db dafür cash kriegt.

dann könnte die db jede deutsche bank mit cash kaufe - aktienneutral - und damit optimal für shareholder value ;)

mfg

auch das "Glück" nicht verwehren die Kurse um 5-6 Euro zu sehen. Reichen dir deine 7-8 Euro nicht mehr, du Bösebub ?) Wenn so weiter geht ,dann sammelt  die UBS die dbk+cbk  unter einem Dach womöglich für schlappe 15B€.
Morgen sollen Britten EU um Austtritsverschiebung bitten.. das muss den Euro stärken.

... schafft, die Anleger mit einem miesen Quartal zu enttäuschen, dann sehen wir kurzfristig bestimmt wieder die 6 vor dem Komma.

Tatsächlich gehe ich eher davon aus, dass der Kurs bis zum Jahresende zwischen 7,00 € und 10,00 € hin und her pendeln sollte, sofern es zu keiner Übernahme/Fusion kommt.

bereits hoch oder ist nur jemadn zur mittagspause auf der tastatur ausgerutscht :D

ich denke einige bekommen schon angst vor den call-options-derivaten der ubs und kaufen vorsorglich die db-aktie als absicherung peu-a.peu bis zu den quartalszahlen ...

mfg

... scheitert eher am politischen Widerstand (aus Berlin) als am Preis oder am Risiko. In Berlin hat man bis heute nicht verstanden, dass nur ein geeintes und starkes Europa auch mittel- und langfrisitg für ein starkes Deutschland sorgen kann. Deutschland ist im Moment sowohl größter Ausbeuter als auch der größte Bremsklotz für Europa und die deutschen Banken sind nur die ersten, die den Preis für die verfehlte "Lokomotivenpolitik" der letzten Jahre bezahlen.

Wenn die beiden deutschen Großbanken irgendwann wieder erfolgreich agieren wollen, müssen sie ihr Risikomanagement sowie ihre Prozesse über leistungsfähige(re) IT-Systeme deutlich verbessern und eben besagte 30.000-40.000 Mitarbeiter entlassen. Ich denke, dass es eher 50.000-55.000 Mitarbeiter (in den nächsten 5 Jahren!) sein müssten. Die zuerst genannten Investitionen wären aber unter dem Strich doch deutlich günsitger, wenn man diese "unter einem gemeinsamen Dach" tätigen würde. Deshalb wäre ein Zusammenschluss womöglich doch keine so schlechte Idee. Problematisch wird es nur dann, wenn zukünftige "Kollegen" ihre Zeit eher damit verbringen, an den Stuhlbeinen der anderen zu sägen, statt an der Behebung der eigentlichen Probleme mitzuarbeiten.