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SolarBank: Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte(Anzeige)

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Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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projektion:

Banken

2

26.10.18 21:49

man kann in DB investieren, wenn man glaubt, dass die Europäischen Banken vor dem nächsten großen Crash sich auch mal wieder erholen. Die US Banken haben es ja auch geschafft.
Besser wäre das sicher für uns alle, sonst ist Europa nach dem Crach mit Sicherheit zerstört. DIe DB hat Verbindlichkeiten von 1,6 Billionen Euro. Wenn da was schief geht verlieren nicht nur Aktieninvestoren alles!
Große Mitschuld daran trägt der Goldman Sucks Verräter Draghi, Negativzins ist der absolute Schwachsinn. Damit können die Banken nie gesunden! Die US FED hat diesen Unsinn nie eingeführt.
Draghi ist der größte Idiot in der EU und unsere idiotischen Politiker lassen gewähren. Man hätte Draghi schon vor Jahren mit einer Ohrfeige absetzen müssen!
Aus dieser Hinsicht sehe ich es mit einem weinenden und einem lachenden Auge, wenn Europa vor die Hunde geht, und das wird es bei so schwachen Banken!
Viele Menschen verstehen einfach nicht, dass eine Bank mehr macht als Online Banking ala Wirecard mit lustig Klimbim um bei Amazon einzukaufen!
Verluste wünsche ich aber keinem Kleinanleger hier! Kleinanleger sind eh meist armer Mittelstand! Aus diesem Grund ist das Bashen hier einfach nur DAS LETZTE!

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lehna:

#01 Auweih, Gelber

26.10.18 23:42

wieder Miese gemacht und Weltuntergang?? Ok, ok--, dann fetzt der Bordcomputer in tausend Stücke, nur ein Trümmerhaufen die Kommandobrücke.
Heey-- klopp aufn Notaus und Reset--- und schon fängt die Welt an, sich wieder zu drehn

gelberbaron:

Käptn Starlight

27.10.18 00:12

nicht umsonst nennt man mich den teuersten und besten Computer,
den ratlosen Rudi......wir haben alle versagt....wir haben ja soooo versagt....

Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein.....hahahahahaha
Stock und Hut......

Maxxim54:

Wenn Du nix kannst

27.10.18 07:02

und/oder nur Mist baust, wirst Du eben befördert.
Frank Kuhnke Verantwortlicher für die IT Systeme bei der DeB wird nun zum Vorstand berufen.
www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/...hen-a-1235166.html

Scheint, dass die Führungriege der DeB mit allen Versagern besetzt ist, die keinen Erfolg vorweisen können,und nur damit beschäftigt sind, gegenseitig zu bekämpfen oder die nächste Karriereleiter zu erklimmen. Oberster Häuptling ist der A....Wie soll da was Gutes herauskommen?

Haben die eigentlich genug Geld für die Boni nächstes Jahr?

Das wird nix....bald kommen die Grünen auch noch an die Macht....Bail-out seitens der Politik wird wohl gefordert....zusammenschluss mit Coba....tststst...

Mein Tipp wäre: Aktie auf die 5-7 Euro, Resplit 3:1 oder 4:1, dann Dividende von 1 Euro verteilt auf 500 Mio - 600 Mio Aktien...und dann dasselbe Spiel wie vor 20 Jahren....Kurs von 20 rauf auf 100 Euro oder so...entspräche einem Kurs von 30-35 Euro derzeit.

Die 2 Mia Aktien im Umlauf sind einfach zuviel für Deutsche Verhältnisse.

Zeitungsleser:

WP Rotation

27.10.18 08:24

Die gestrige Meldung ist etwas untergegangen.
www.db.com/newsroom_news/2018/...schlusspruefers-de-11713.htm

Medieninformation | 26. Oktober 2018
Deutsche Bank vor Wechsel des Abschlussprüfers

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DE/ NYSE: DB) hat beschlossen, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Abschlussprüferin vorzuschlagen. Die Aktionäre werden auf der Hauptversammlung 2019 über die Bestellung entscheiden.

Neue europäische und nationale Vorschriften sehen eine regelmäßige Rotation des Abschlussprüfers vor, so dass es nicht möglich war, das bisherige Mandat der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu verlängern. Das Mandat wurde daher im Februar 2018 ausgeschrieben. Der umfassende, gründliche und unabhängige Auswahlprozess durch den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates dauerte sieben Monate.

Die Bank erwartet, dass die neue Abschlussprüferin nach ihrer Bestellung zunächst die prüferische Durchsicht des ersten Quartalsabschlusses 2020 vornimmt und dann auf der Hauptversammlung 2020 für das volle Geschäftsjahr 2020 bestellt wird. Das Prüfungsmandat umfasst sowohl den Abschluss für die Deutsche Bank AG wie auch für den Deutsche-Bank-Konzern.

Für die Zukunft plant die Bank in Übereinstimmung mit den EU-Vorschriften und dem deutschen Recht eine Rotation ihres Abschlussprüfers mindestens alle zehn Jahre.

weißkopf:

mal ne Frage, wie entwickelten sich eigentlich

27.10.18 13:40

in den letzten 10 Jahren
* die Umsätze
* der Cach Flow
* der Gewinn

Mich würde interessieren ob die Umsätze im Verhältnis zu den Jahresgewinnen genauso zurückgegangen sind und wie der cash flow entsprechend war/ist.

Gibt es hierzu irgendwo eine Tabelle?

weißkopf:

Warum bewirbt ihr euch nicht bei der DB

27.10.18 14:01

und reißt das Ruder rum. Bei so viel Sachverstand seid ihr doch denen haushoch überlegen...wow :)

ewigeroptimist:

naja, was heisst Sachverstand ...

27.10.18 14:37

bleiben wir einfach mal bei logisch abstraktem Denkvermögen.
Die DB hat die letzten Jahre nur Miese gemacht.
Bei den Boni waren die dagegen super.
Die letzten Kapitalerhöhungen wurden de facto als Boni weiter gegeben.
Wenn man dann als Investor irgendwann sauer wird, ist verständlich.

weißkopf:

#14309 deine Aussagen sind mir zu simpel

27.10.18 15:09

Hätte lieber Zahlen wie beschrieben um eine Bewertung zu erstellen. Die Zahlen der letzten3-4 Jahren würden ja genügen :)

telev1:

@weißkopf

27.10.18 15:36

also im groben kann man sagen sieht alles scheiße aus. das soll kein bashing sein... ist nach den zahlen leider so.

www.finanzen.net/bilanz_guv/Deutsche_Bank

weißkopf:

so habe mal Zahlen gefunden

27.10.18 15:42

de.statista.com/statistik/daten/studie/...uartalen-seit-2010/
de.statista.com/statistik/daten/studie/...uartalen-seit-2008/

Q3/15 Minus 6,04 Milliarden
Rechnet man mal die einzelnen Q Ergebnisse zusammen für diesen Zeitraum:
-12,5 Milliarden Verlust von Q3/15 bis Q3/18
+ runde 3 Milliarden Gewinne Q3/15 bis Q3/18
bleiben immer noch 9 Milliarden Miese in den letzten 3 Jahren

Was man aber auchersehen kann ist, dass in diesem 3 Jahreszeitraum die Q4 Ergebnisse bisher immer heftig im Minus lagen.

Wie wird dieser wohl in Q4/18 ausfallen, was glaubt ihr?

minicooper:

Deutsche Bankenlandschaft wird umgepflügt

2

27.10.18 21:33

27.10.2018
Politik drängt zu Fusionen
Deutsche Bankenlandschaft wird umgepflügt
Von Tommy Schmoll

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Deutsche Bank über eine Fusion nachdenkt.

(Foto: picture alliance/dpa)
Bundesfinanzminister Olaf Scholz erzeugt mehr oder weniger subtil Druck auf die Deutsche Bank, in eine Fusion einzuwilligen. Dass es zu Zusammenschlüssen kommt, ist so gut wie sicher. Die Frage ist nur: Wer mit wem?

Wenn Bundesfinanzminister Olaf Scholz und der Vorstandschef der Deutschen Bank Christian Sewing dieser Tage über die Zukunft der deutschen Bankenlandschaft reden, sind sie so etwas wie Brüder im Geiste. Beide üben sich in größtmöglicher Zurückhaltung und beschränken sich auf Äußerungen, die keinerlei Tendenz für eine Fusion zweier Geldhäuser zulassen. Wird der Bundesfinanzminister danach gefragt, sagt er: "Ich will keine Kurse beeinflussen." Sewing belässt es bei Aussagen wie dieser: "Unser globaler Anspruch wird unter meiner Führung nicht zur Debatte stehen." Alles andere wäre eine Überraschung und würde den Kurs der Aktie weiter in den Keller drücken.

Aber offizielle Verlautbarungen sind etwas ganz anderes als das, was intern abläuft. Sewing und Scholz haben das gleiche Ziel: Sie wollen eine starke Bank mit Sitz in Deutschland, die in der Weltliga der Finanzkonzerne mitspielen kann. Der Finanzminister hat zuletzt öffentlich dafür geworben. Seine Anregung zu klären, wie sich deutsche Banken aufstellen müssten, "um global mithalten zu können", verband er zwar nicht mit einem Votum für eine bestimmte Fusionsvariante. Doch Druck auf Sewing übt Scholz damit sehr wohl aus. Denn welches Unternehmen sollte er meinen, wenn nicht die Deutsche Bank?

Im internationalen Vergleich sind die deutschen Geldhäuser zurückgefallen. Während französische, schweizerische und amerikanische Konkurrenten den Lehman-Schock schneller verkraftet haben und wieder üppige Gewinne einfahren, wird die Deutsche Bank laut Sewing dieses Jahr erstmals seit 2014 wieder einen Gewinn ausweisen. Die Commerzbank ist gar aus dem Club der 30 Dax-Unternehmen geflogen.

Die italienische Unicredit - Muttergesellschaft der deutschen Hypovereinsbank - und die französische Société Générale sind seit Monaten im Austausch über eine Fusion. Ein Zusammenschluss zu einer europäischen Großbank brächte Sewing noch mehr in Zugzwang. Im Bundesfinanzministerium wird die Entwicklung aufmerksam beobachtet. "Wenn die europäische Bankenlandschaft neu geordnet wird, müssen die deutschen Banken eine relevante Rolle spielen", heißt es im Hause Scholz.

schaun mer mal

telev1:

ohne worte

27.10.18 22:26

daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/...d-die-HSH,hsh498.html

telev1:

db

27.10.18 22:27

daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/...d-die-HSH,hsh498.html

Black Mamba:

Kursziel 6,30 Euro ...

28.10.18 01:29

www.start-trading.de/2018/10/27/deutsche-bank-die-quittung/

telev1:

db

28.10.18 02:37

genau die mitarbeiter werden gebraucht,

www.welt.de/wirtschaft/article175152099/...-Aufsichtsrat.html

super verein ;)

bluetoxic:

Kontogebühren

28.10.18 09:56

amp-n--tv-de.cdn.ampproject.org/v/s/...n-article20692111.html

RobertControll.:

Warum mit 6,3 so hoch...

28.10.18 10:07

... wieso nicht 4 ?
Dann wäre die Kapitalisierung so hoch wie alleine die letzte KE!
Darauf käme es dann auch nicht mehr an.
Wenn ich an die grosse Strafzahlung an die Amis/England denke und was da im Raum stand, wäre auch die jetzige Kapitalisierung gerade so ausreichend gewesen!
So ein Bullshit!

Maxxim54:

Durch Kontogebühren

28.10.18 16:24

schon über 100 000 Kundengebühren verloren und was sagt der Vorstand: "Ausschlaggebend ist für uns aber nicht die Zahl der Kunden, sondern die Höhe der anvertrauten Einlagen, und die hat im gleichen Zeitraum zugenommen."

Aha...die anvertrauten Einlagen kann ich nicht nachprüfen. Aber, dass dies mit einem Schulterzucken einhergeht, obwohl man 100 000 bis 200 000 mittlerweile verloren hat, zeigt, wie arrogant die immer noch sind.

Kommen die Goldmänner auf unsere Märkte mit kostenlosen Dienstleistungen, dann ist es vorbei mit den hohen Einlagen.

Diese Bank ist eine Katastrophe. Sie lässt nur verbrannte Erde hinter sich. Der Kauf der Postbank und die entsprechende Anpassung der Kontogebühren, wird die Postbank kaputt machen. Die Postbank Kunden sind Andere als die der üblichen DeB Kunden. Sie haben gerade die Postbank gewählt, weil ursprünglich fast keine Gebühren da waren. Die werden nun abspringen und gleich zur Norisbank oder IG Bank oder DKB gehen.

Desaster, was das für ein Misthaufen da oben ist. Management und gleich Board gehört rausgeschmissen.

Wo will man denn noch Geld verdienen?

Maxxim54:

Mittlerweile

28.10.18 16:28

ist die DeB einfach überflüssig geworden.

Man pfeift auf "normale" Kundschaft, obwohl CEO angeblich gerade deswegen zum CEO gewählt wurde...Wahnsinn... Vorstand Frank Strauss gehört wegen der Bemerkung sofort rausgeschmissen....

Ziel: 0 Euro.

Zeitungsleser:

Kundenabwanderung

28.10.18 17:17

Naja, wenn Sie zur Norisbank abwandern, wäre es ja nicht schlimm. Die Norisbank ist eine DBK-Tochter.
Ich war bis vor Kurzem über 20 Jahre lang Postbank-Kunde. Ständig wechseln bei uns die Postagenturbetreiber (pleite, 1x Suizid, häufig: sofortige Schließung nach Inventur wg. Differenzen) - und die neuen schränken die Zeiten massiv ein. Selbst wenn ich an mein eigenes Geld möchte, muss ich eine Gebühr von 1,90 Euro bezahlen. Wir haben hier weit und breit keinen Automaten. Die Sparkasse Oberhessen Ort bietet mir mehr Service und ist absolut kostenlos, solange ich dort 2.000 Euro auf dem Konto parke. Bei der Postbank benötigte man einen Geldeingang von 3.000 Euro monatlich. Da werden gerade diejenigen bestraft, die es nicht so dicke haben. Das kotzt mich an. Von dem Drama bei der Umstellung auf die neue Postbank-ID beim Online-Konto will ich gar nicht erst anfangen. Katastrophale Kommunikation. Die Telefon-Hotline nicht erreichbar. Mir wurde es dann einfach zu doof.

minicooper:

Übernahme

28.10.18 18:03

Oder fusion wird kommen. Global player in europa, von mir aus am deutschen finanzplatz wo auch schon die ezb sitzt, ist für die bankenwelt in der eu sehr wichtig. Kann nicht sein, dass wir den amis und asiaten wichtige schlüsselfelder in der finanzwelt kampflos übrlassen. Darauf spekuliere ich. Bin mir sicher, dass die bankenbranche in kürze komplett durchgepflügt wird. Deuba wird dabei eine wesentliche rolle spielen....we will see

schaun mer mal

minicooper:

Werde auch

28.10.18 18:15

Weiter nachlegen. Die gelegenheiten unter 9 euro sind richtig interessant, mmn.
Gehts noch tiefer wegen den italienern wird weiter verbilligt.

schaun mer mal

holly1000:

Bei allem Respekt Mini

28.10.18 20:19

bei 8,50 ist meine Euphorie sehr getrübt...aussitzen ist angesagt..der Plan war anders. Pech gehabt

Maxxim54:

Keine Übernahme

28.10.18 20:26

Es wird zu keiner Übernahme kommen. Wer will denn die Katze im Sack kaufen? Auf die internen Berichte legt Niemand wert, da die Bank so oft beschissen hat, dass Niemand mehr an die Zahlen glauben mag. Es kommt vielleicht zu Assetverkäufen. Nicht umsonst hat man diesen Berater eingestellt. Allerdings werden jene Assets wohl zu einem Diskount verkauft werden.

Zu träumen, dass durch eine Übernahme die Aktie steigt, ist und bleibt nur ein Traum und man kauft nicht Aktien wegen Tagträumen. Es kann zu einem Albtraum verkommen und das Erwachen wird dann schrecklich.

Wer will denn einen Dino kaufen? Mit soviel Last aus der Vergangenheit? Vielleicht sollte man die Assets verkaufen, und dann sofort den Namen ändern. Das grösste Asset, den die Bank hat, nämlich Achleitner, das sollte man als Erstes angehen. Ups...war es Liability?

Wenn die wieder 2 Mia an Boni auszahlen trotz Verlussten, dann wird irgendwann der Geduldsfaden der Politik gerissen und man steigt als Staat so ähnlich wie bei der Coba ein und eint die zusammen.

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