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von mir an dieser Stelle an den Ankerinvestor HNA...
http://Chef">http://news.guidants.com">http://Chef des chinesischen HNA-Konzerns, Wang Jian, in Frankreich tödlich verunglückt. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Das haben doch bereits alle diejenigen gemacht, die in den letzten Wochen und Monaten auf Euch gehört haben, und natürlich ihr selbst, während ihr gleichzeitig und systematisch alle warnenden Stimmen verunglimpft und aus den Threads herauswerft oder herauswerfen lasst.
Ihr liegt nun schon seit Wochen und Monaten daneben. Selbst wenn Welti, ich (oder wer auch immer) erst bei 10, 11 oder 12 Euro einsteigen, haben wir noch immer einen deutlich günstigeren (und vermeintlich auch sichereren Einstieg) als ihr, die schon seit Monaten konstant daneben liegen.
Offenbar scheinen Eure Verluste ein wenig Eure Sinne zu benebeln, aber sowohl der Newsfeed als auch die Analysten haben eine deutlich andere Meinung zur DeuBa-Aktie, nämlich "verkaufen" oder "bestenfalls halten", aber "keinesfalls kaufen", wenn man kein Zocker ist. Seid doch einfach einmal ehrlich und schreibt nicht, dass die Aktie "wahrscheinlich" oder "mit Sicherheit" (bald) steigen wird, sondern so wie es ist:
"Wir haben uns vollkommen verspekuliert und hoffen nun (mit Gottes oder Sewings Hilfe), dass wir in den nächsten Wochen oder Monaten unsere Verluste (zumindest teilweise) wieder ausgleichen können und bitten alle um Verzeihung, die unsere Aussagen hier im Thread (und auch im Parallelthread) für bare Münze genommen haben, sich von uns haben beeinflussen lassen und deshalb viel Geld verloren haben und wie wir auf dicken Verlusten sitzen. Sie können sich unseren abendlichen Gebeten um ein gutes Q2-Ergebnis und eine nachhaltige Trendwende gerne anschließen ..."
Jeder kann anhand Eurer vergangenen Beiträge nachprüfen, dass das richtig ist, was ich hier schreibe. Eigentlich müsste man Euch "Pushern" (zumindest vorübergehend) verbieten, Euch in dieser Art und Weise über die vermeintlichen Basher auszulassen! Uns ist aber schon klar, dass Euer Nervenkostüm selbst dann arg flattert, wenn man hier (s)eine vorsichtige Meinung dahingegend äußert, dass der Kurs möglicherweise (!) noch nicht seinen historischen Tiefpunkt erreicht hat, obwohl man gerade einmal 6% über diesem schwebt, während der Höchstkurs desselben Wertes über 800% höher liegt. Im Parallelthread regen sich diese "Pusher" gerade über angebliche Manipulationen des FED-Stresstests auf. Wenn man weiß, dass die FED (wie auch die Rating-Agenturen) privatwirtschaftlich organisiert ist und hauptsächlich den US-Banken gehört, dann muss man solche Zusammenhänge in seine Anlageentscheidungen eben mit einfließen lassen, als sich im Nachhinein darüber zu beschweren, dass die eingesetzten Maßstäbe "unfair" waren. Diese vermeintliche "Unfairness" ist doch schon längst Teil der Rahmenbedingungen und auch Präsident Trump ist nicht erst seit gestern Präsident der USA! Nun ja, diesselben Leute dachten ja auch, dass die DeuBa im Stresstest überraschen und bestehen könnte, nach dem VaR-Desaster in Q1. Als ich dieses Argument (noch deutlich vor den Stresstest-Resultaten) im Parallelthread anführte und erläuterte, wurde ich prompt gesperrt, weil es a) niemand verstanden hat und b) es nicht in das allgemeine "Push-Orchester" für "sachliche und fundierte" Meinungsbildung passt. Man kann echt nur hoffen, dass nicht allzu viele unbedarfte Leser auf diese Leute gehört und auf diese Weise ihr Geld verloren haben!
Kauft nur schön weiter ein, aber lasst Euch von mir ("dem Basher") ruhig sagen, dass es (noch) keinerlei Gründe dafür gibt, die einen Einstieg zu diesem Zeitpunkt rechtfertigen würden. Das einzige, was hier "wahrscheinlich" oder "ganz sicher" ist ist, dass die DeuBa auf dem aktuellen Niveau und in der aktuellen Nachrichtenlage ein Zock ist, etwa auf dem Niveau eines Steinhoff- oder Bitcoin-"Investments". Wer es locker verkraften kann, sein Geld schlimmstenfalls zu verlieren, der kann hier gerne (noch) ein paar Euro "setzen" (nicht investieren) und hoffen, dass alles gut wird, nachdem es bisher (nachweislich) eher schlecht lief.
Wer seriös und etwas angstfreier einsteigen will, der sollte zum einen die Q2-Ergebnisse abwarten und dann auch das Kleingedruckte dazu lesen und möglichst korrekt interpretieren, wie die Bank sich zur weiteren Entwicklung und den Risiken äußern wird. Wenn das alles Hand und Fuß hat und Sewing (tatsächlich) "liefert", dann kann man auch mittel- oder langfrisitg einsteigen, ohne sich einen Kopf darüber machen zu müssen, wie lange man die Aktie erst noch halten muss, bevor der 1. Cent verdient ist.
... "Wettberwerb der Meinungen" und da ist es auch legitim, hier und da den Blick zurück zu werfen und auf Basis der jeweiligen "Erfolge" zu bewerten, wer mit seiner Meinung richtig lag und wer nicht. Dass es dabei hier und da auch dazu kommt, die (unbestätigten) Gewinne des einen mit den (ebenso unbestätigten) Verlusten des anderen zu vergleichen, bleibt dabei nicht aus. Jeder wird selbst für sich (hoffentlich) am besten beurteilen können, was er wie (für sich und seine Analgeentscheidungen) annimmt und was nicht.
Mir wird hier manchmal vorgeworfen, dass ich "Meinungen" anderer nicht akzeptieren würde, aber das muss ich ja auch gar nicht, ebenso wie jeder andere meine Meinung nicht akzeptieren muss. Wenn ich aber argumentiere, dann muss ich das (manchmal) auch auf der Aussage einer solchen (von mir nicht akzeptierten) Meinung tun. Das heißt aber nicht, dass ich dessen Einstellung nicht "respektiere". In einem anonymen Forum sollte man sich deshalb auch nicht zu pikiert zeigen, wenn man eine Meinung nicht teilt, und dann wird es manchmal (leider) auch persönlich und eine Vielzahl von Meinungen bleiben so ganz auf der Strecke.
Den geneigten "Mitlesern" würde ich daher empfehlen, sich lieber aktiv zu beteiligen und ihre Meinungen öffentlich zu vertreten und zu verteidigen, statt sich im Hintergrund mit der Schiedsrichterpfeife im Mund über vermeintliches "Fehlverhalten" zu beschweren. Wie z. B. sollte ich meine Position(en) verdeutlichen, wenn ich nicht auf die Verluste zu sprechen komme, die man mit den DeuBa-Aktien in den letzten Wochen eingefahren hätte, wenn man auf gewisse Leute hier im Thread "gehört" hätte. Wäre diese Redewendung vielleicht besser:
"Es tut mir leid, dass Ihr bereits so viel Geld verloren habt, aber ... (es könnte noch mehr werden, wenn sich nicht tatsächlich etwas ändert)?"
Nein, das ist Unsinn. Man darf und sollte Ross und Reiter ruhig auch beim Namen nennen dürfen ...
@Restart2018: Alles möglich, aber ein Tag ohne die US-Börsen und 30% des üblichen Tagesvolumens (auf beiden Seiten des Atlantiks) an gehandelten Aktien würde ich auch nicht unbedingt überbewerten. Morgen gehen wir (aus technischen Gründen) noch einmal kurz unter die 9,20 und dann werden wir sehen, ob die 9,30 wirklich halten. Ich weiß nicht genau, wer es geschrieben hat, aber 9,50 zum Wochenende wären schon einmal nicht schlecht (und sind auch nicht ganz unwahrscheinlich), aber dann stehen wir in der CT an einem Punkt, an dem der Wert in den letzten Wochen immer wieder nach unten abgeprallt ist, so dass der nächste Wochenanfang richtig spannend werden könnte, wenn der Kurs wirklich dort landen würde ...
... (zumindest im Moment) nicht. Das hätte ja auch ziemlich fatale Folgen für alle, egal ob diese long oder short sind. Wer sollte einem die short-Gewinne auszahlen, wenn das Finanzsystem untergeht? ;-)
Verluste und Gewinne sind (zumindest für mich) allgegenwärtige Größen, nicht nur beim Ein- und Verkauf. Mein Broker denkt und handelt ebenso und kann mir sogar sekundengenau ausweisen, wie sich mein Vermögen entwickelt hat. Ich denke, dass man sich nur selbst etwas vormacht, wenn man so denkt wie DressageQueen, und tatsächlich sind 100.000 auf der Bank mehr wert als Aktien im Wert von 50.000 , die man irgendwann einmal für 100.000 gekauft hat. Diese "Börsenweisheit" mit den Verlusten/Gewinnen, die nur dann welche sind, wenn man sie realisiert, soll offenbar nur dazu dienen, sich selbst zu trösten und der Börse nicht den Rücken zuzukehren, solange man nicht alles verloren hat. Warum sollte man sich sonst auch freuen oder ärgern, wenn sich das Vermögen nicht ändert, oder auf den Börsenkurs schauen, wenn es ohnehin immer 100.000 sind!? Ich würde mir da selbst nichts vormachen ...
@naivus: Der Kurs kommt von über 17,13 , hat kurz die 8,76 gesehen und ist jetzt bei 9,33 . Charttechnisch steckt er in einem seit Monaten anhaltenden (stabilen) Abwärtstrend fest und kurzfrisitge Erholungen hat es in dieser Zeit auch immer wieder einmal gegeben. Vielleicht hast Du ja recht und das war's, aber ich würde nicht darauf wetten, bevor markante CT-Punkte überwunden werden und/oder der Newsflow sich endlich bessert. Ich wünsche Dir viel Glück ...
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