Einen Gewinn hat sie geschafft. Wie der Analyst beim Handelsblatt sagt, C. Sewing finde ich ist ein gutes Chef der Bank. www.handelsblatt.com/finanzen/...055-C23IxGYgLKsLEiGvhz0n-ap6
Zu bedenken ist aber, wir haben in Deutschland ein wirtschaftsfeindliches Klima, nicht nur in Deutschland, s. Brexit, der Politik Trumps, Russlands und Chinas. Die Politik von Merkel-SPD schadet nicht nur den kleinen Leuten, zerstört hunderttausende Arbeitsplätze, sondern sie schadet auch nahezu allen Unternehmen in Deutschland. Eine Regierung, die Ökopolitik und Zuwanderung zur Religion erhebt, will Deutschland deindustralisieren. Was Altmaier zur Deutschen Bank sagt, kann der Deutschen Bank egal sein. Sie hat ihre Hausaufgaben zu machen. Und das bedeutet m. E. nicht nur Kosten zu sparen, dass kann keine Zukunftsstratgie sein, sondern auch ihre Geschäftsfelder aufzupäppeln und Zukunftsfähig zu machen. Und wenn sie 4% Eigenkapitalrendite erreicht, was über 2,5 Milliarden Gewinn wären, dann ist sie binnen weniger Jahre wieder eine solide Großbank. Eine Fusion braucht die Deutsche Bank nicht, die Risiken und den riesigen Wirbel schon gar nicht.
Was die Deutsche Bank braucht, wird bei der Analyse deutlich. Ruhiges Fahrwasser, also keine großen Affären, keine überhöhten Forderungen und schon gar keine Fusion mit wem auch immer.