Deutsche Bank (moderiert 2.0)

Der Chart zeigt deutlich, dass die Rechtsfälle des vergangenen Jahres ursächlich für den Fall auf bis unter 10 Euro waren. Dies war eine klare Sonderbelastung, welche die Mitbewerber so nicht hatten. Fazit: Mit der Bereinigung dieser Lasten sollte der Kurs wieder anziehen. Der Deutsche Bank Chart zeigt stets längere Seitwärtsbewegungen mit zügigen Ausbrüchen nach unten wie oben. Die derzeitige  Seitwärtsbewegung bzw. Konsolidierung seit Jahresbeginn sollte sich demnächst auflösen, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit nach oben, auch der Pessimismus indiziert dies. Die nächste längere Seitwärtsbewegung sehe ich bei Kursen um 25 Euro. Die Baisse seit 2009 sollte überwunden sein, Kurse wie vor 1997 sind das wahrscheinliche erste Ziel. Im Anschluss werden Zinsentwicklung, Wirtschaftslage und die Dividendenfähigkeit entscheidend sein, ob die nächste Seitwärtsbewegung nach oben oder unten verlassen wird.
http://www.ariva.de/deutsche_bank-aktie/chart?t=all&boerse_id=6

Der Aufwärtstrend seit September ist ja intakt und durch die Zahlen auch stabilisiert worden. Die Stimmung kann meines Erachtens jetzt eigentlich nur besser werden und die Chancen bis zum Jahresende wenigstens wieder Richtung Jahreshoch zu gehen, halte ich für sehr gut.

17 EUR
oder nochmal 13,50 bevor es endgültig aufwärts geht?

so lange keine positiven News kommen, die den Startschuss für höhere Kurse geben, könnten nochmal 13,50 kommen. Das wäre ein W im Chart und ein guter Boden für die Reise nach oben. Nächste Woche 13,50 dann Erholung auf die 14,70 Ende November und im Dezember dann steil aufwärts zu 16er Kursen mit Ziel 17 EUR.

So kann ich mir das vorstellen, wegen mir darf es aber auch direkt steigen.

Warum sollte die Stimmung bei DeuBA jetzt besser werden? Wir wissen, im Zusammenhang mit den zu erwartenden Klagen gegen die DeuBA wegen Postbank-Übernahme 2008 könnten Schadensersatzforderungen in Höhe von über 3 Mrd. Euro anfallen. Dafür sorgt schon der mitklagende "Effecten-Spiegel".
Und ich garantiere Euch, die nächste Leiche liegt bereits im Keller; da bin ich mir sowas von sicher.
Also von Stimmungbesserung keine Spur.

nicht besser werden, nur der Kurs soll steigen, aktuell ist doch ein mehrfacher Weltuntergang eingepreist und mehr als einmal untergehen kann sie ja gar nicht.

Positive News und damit Startsignal nach oben, könnten z.B. sein:
Zinserhöhung
Postbank Klagen werden günstiger als die genannten 3 Mrd.
Neuer Chef in Vorstand und/oder Aufsichtsrat
Steigender Gesamtmarkt
und natürlich Gerüchte ... jeglicher Art.

Außerdem muss der Vorstand aufzeigen wie und wann man, falls überhaupt notwendig, eine KE durchführen wird. In dem Zusammenhang sollte man Aktien zusammenlegen (re-split), diese riesige Aktienanzahl ist nicht gut für eine AG.

bleibe optimistisch bei der DB. Ihre Richtung muss wieder 20 heißen.

ne harte Nuss, Nach 3 Anläufen immer noch nicht geknackt, Das kann eigentlich nur eine Richtung vorgeben. Wir werden in den nächsten Monaten sogar Kurse weit unter der 13€ Marke sehen. Und niemals vegessen! Auch mit puts verdient man Geld...

ne harte Nuss, Nach 3 Anläufen immer noch nicht geknackt, Das kann eigentlich nur eine Richtung vorgeben. Wir werden in den nächsten Monaten sogar Kurse weit unter der 13€ Marke sehen. Und niemals vegessen! Auch mit puts verdient man Geld...

immer wieder dasselbe mit diesen Kurspropheten...

www.bloomberg.com/news/articles/...d-loans-in-push-for-growth

Ja, die Hürde 15,70 muß erst mal geknackt werden. Und selbst dann wird der Kurs nicht explodieren, weil diese unseligen Leerverkäufer immer wieder dazwischenhauen.
Z.Zt. sind 1,79 % der DeuBa-Aktien in Leerverkäuferhand(AQR oder Marshall u. Wave). Jeder kann sich ausrechnen, wieviel Aktien das realiter sind; die DeuBa hat derzeit 1,38 Mrd. Aktien.

hat derzeit 2.066.773.100 Aktien.
1,38 Mrd waren vor der letzten KE.
Eine hohe Anzahl leerverkaufte Aktien is zudem eher positiv zu bewerten, weil das sichere Käufer sind. Die Aktie muss schließlich irgendwann zurückgekauft werden.

Richtig, Mainz. Die KE habe ich übersehen.Sorry.Dann sind die 1,79% ja n o c h mehr.
Postitiv sehe ich bei Leerverkäufen nichts.Freilich müssen diese Aktien irgendwann zurückgekauft werden. Aber zu welchem Kurs? Vielleicht 12, vielleicht 11 E.

€ 11, 12, ist die eine Möglichkeit, €19, 20 die andere.

www.express.de/koeln/...bank-zentrale-wurde-verkauft-28780270

Riesen-Immobiliendeal im Kölner Bankenviertel. Das bundesweit bekannte „Deutsche Bank Campus“ am Dom wechselt für angeblich etwa 130 Millionen Euro den Besitzer.

........
Gut so, DB muss sich verschlanken und ertragsreicher werden.

PS
Die 14,80 werden die Woche geknackt (imo)

Eine Methode um die Bilanz zu erleichtern, schon viele Firmen haben davon Gebrauch gemacht.
In der Regel werden dann die Immos (die man braucht) vom Käufer langfristig zurück gemietet.
In XX Jahren zahlt man dann die Zeche dafür, wenn die Verträge auslaufen und die Käufer die Mietpreise erhöhen können. Trotzdem einverstanden, man muss was machen !

Hoffe, dass der Anstieg nicht wieder eine Eintagsfliege ist.

Wir verkaufen das Tafelsilber so wird die COBA zum Vorbild für die DB.
Auch nett wie der Kurs schon bei einer kleinen DAX Korrektur nach Süden läuft.
Fehlen nur noch Ansagen von Trump und I.K.Un das es bald kracht.
Hoffe dass es nicht so kommt.

In der Ruhe liegt die Kraft.

sah heute nach nen weiteren Versuch aus.  

Nur so Interesse halber. Bist du in der DB investiert?

Ja, bin investiert inkl. Geschäftskunde bei der DB.

Volatilität ist vorhanden, gut für die Zocker.
Widerstand nach Norden ist vorhanden aber nach Süden nicht.
Jahresendrally für die Banken, Fehlanzeige.
Schlimmer geht immer.

In der Ruhe liegt die Kraft.

Quelle: Ariva
Der Vorstandschef der Deutschen Bank hat angedeutet, dass das Institut weitere Stellen abbauen könnte. John Cryan strebt Aussagen in einem Interview zufolge eine höhere Effizienz der Bankprozesse durch den vermehrten Einsatz von Technologie an.

Die Bank leidet wie andere Institute unter den niedrigen Zinsen, die das klassische Einlagen- und Kreditgeschäft weniger profitabel machen. Zudem machen ihr die anhaltend ruhigen Kapitalmärkte zu schaffen, weil diese die Provisionseinnahmen schmälern.

„Wir beschäftigen derzeit 97.000 Menschen“, sagte John Cryan der „Financial Times“. „Die meisten Großbanken kommen mit der Hälfte an Angestellten aus.“ Cryan verspricht sich durch eine erhöhte Automatisierung von Prozessen eine geringere Fehleranfälligkeit, die manuelle Tätigkeiten mit sich bringen. Zudem sei das Verhältnis von Schaltermitarbeitern und Buchhaltern zu Umsatz generierenden Angestellten „aus dem Gleichgewicht geraten“, so der Brite.

heißt, positiv gesehen Kostensenkungspotential ist vorhanden. Mehr Schaltermitarbeitern und Buchhalter zu den Umsatzbringern. sehr gute Analyse vom Chef.