die Mühe lohnt sich nicht. Dann kannst Du mit jeder Dönerbude schneller einen CashFlow bekommen. Vorausgesetzt man erhält eine Gewerbeerlaubnis, bezahlt Schutzgeld an die Gemeinde, wenn Stühle vor der Eingangstür stehen, usw.
Allerdings wird man dann gnadenlos vom Staat rasiert, obwohl man sein Geld ehrlich verdient hätte. Und wer von seinem bisschen verdienten Geld etwas mehr als die Hälfte behalten möchte, wird bespitzelt und weggesperrt. Kommst du dann wieder raus, darfst du nicht mehr selbständig arbeiten, bist aber Leistungempfänger, nachdem man dir alles bis dahin verdiente genommen hat.
Bei der DB, mit einer gefühlten Ex-Behördenstruktur, ist das etwas anders.
Hier wird grundsätzlich fast überall richtig "geschummelt" und niemand muss dafür gegenüber der Geldgeber, der Kunden, der Mitarbeiter und der Geschädigten (z.B.Kirch) Verantwortung übernehmen. Ist auch komisch das dem Zentralkomitee diese Missstände nicht auffallen (muss wohl eine Grund haben). Vermutlich weil diese mit ihren Behörden, wie Rentenversicherung, Finanzämter, Berufsgenossenschaften, IHKs und Co., nur Klein- und mittelständische Betriebe ausräuchern. An die Grossen trauen sie sich nicht, da gibt es dann was auf die Finger und beschränkt ganz schnell die Aufstiegsmöglichkeiten in der Hirarchie.
Hat dann eine Führungskraft der DB dann,wie gewohnt, doch mal ein paar 100 Millionen oder Milliarden versemmelt, kann er seinen Rücktritt einreichen (wie in einem Schützenverein) bekommt eine satte Abfindung und ein paar Monate "Lohnfortzahlung". Bei seiner Abdankung bekommt er viel Beifall, wird mit guten Worten und Dankesreden bedacht.
Wenn nicht bereits bis dahin abgeworben, findet er auch sofort einen anderen Posten zu ähnlichen Konditionen.
In der Politik und Wirtschaftsverbänden sind diese Personen, trotz ihrer hohen angerichteten wirtschaftlichen Schäden, immer wieder gern gesehene Gäste und erklären dem "Pöbel"wie die Welt funktioniert.
Für angerichtete Schäden müssen sie natürlich nicht haften, auch nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten.