was diese Populisten und Schwätzer in Griechenland anrichten !
Aber ich hatte in einem andren post schonmal erwähnt, daß der Wähler (Griechen)
damit für ihre Politiker klar die Verantwortung haben.
Wirklich verhehrend (daneben) sind nun die retorischen (populistischen) Schuldzuweisungen der GR-Regierung in Richtung der EU.
Aber sie (Zibras u.co.) haben ja kein andres "Konzept" (eine Frechheit dieses Wort)
und zwar von Anfang an.
Es war ja immer die Vorgänger-Regierung und die EU und vieleicht noch Zeus (was muß der sich auch mit Europa einlassen)
Ich habe die Abschlußerklärung von Zibras in Brüssel gesehen. In seinem Gesicht war für mich nur Furcht zu lesen, und zwar davor daß alle Welt (GR) erkennt, daß sie wirklich nichts fundiertes Vorweisen können Griechenland nach Vorne zu bringen
(außer natürlich noch mehr Kredite von anderen)
Der sagte tatsächlich, GR wäre schon immer ein Teil von Europa gewesen und wirds auch weiterhin bleiben.
Häähhh...., war das eine Grundeinweisung in Geographie ?!
Vieleicht können sie die Landsleute noch für dumm verkaufen, den Rest von Europa sicher nicht!
Der Knackpunkt letztendlich liegt in der Art wie in GR generell Politik (Staatsführung)
betrieben wird. Sie war immer nur idiologisch geprägt und Unterlag nie einer vernünftigen, wirtschaftlich tragfähigen Struktur.
Wo sind denn die internaltional erfolgreichen griechischen Geschäftsleute, die man im eigenen Land so dringend braucht?
Die haben ihrem eigenen System doch längst den Rücken gekehrt.
Entweder man war nur unterwürfige Ja-Sager für Oligarchen und hat darauf vertraut, daß diese das Land am Geldtropf (Arbeitsplätze) halten (internatl. Wirtschaftsbeziehungen. Oder, wie jetzt kommunistisch geprägte Luftparolen die Griechenland in den Abgrund "belabern". (ein wirkliches Zocken ists ja nicht, wegen fehlenden Trümpfen)
Das ELA-Programm sollte am Montag nicht weitergeführt werden!!
Das ist wie wenn eine Fußballmanschaft mitten im Match vom Platz läuft
= Schiri bricht ab, 0:2 und Ende.
Für Rest-Europa bin ich mir sehr sicher, daß Drahgi und die Finanzminister wie in der Vergangenheit die klare Aussage treffen werden, daß sie den Euro cuffern werden!
Und Griechenland ? Die müssen sich für die Zukunft entscheiden, ob sie ihre Staatsfinanzierung wirtschaftlich tragfähigen Regeln unterwerfen, oder letzendlich
wie ein Betrunkener immer wieder von einem Desaster in's nächste trudeln.
(ähnlich wie so manch lateinamerikanischer Staat)
Das nächste Desaster wartet schon.... Putin !
Viel Spaß damit...
Für Deutsche Bank -Aktien, kanns wieder Richtung 24 oder ähnliches gehen,
aber bekanntlich haben politische Börsen "kurze Beine".
Und langfristig gesehen ist in der ganzen Situation die Aktienanlage noch die Vernünftigste. Wetten daß ....