Deutsche Bank (moderiert 2.0)

viel abzuwerten gibt es nicht mehr.... Die USA sind bald in der Realität angkommen
spaetestens bei der naechsten Konjunkturspritze

die Bankenabwertungen sind eingepreisst

und Geruechte sagen kommende Woche NEWS von der EU an... !

Einstiegskurse

kurse von weit unetr 25€???

hatten wir doch alles schon mehrfach. Irgendwann ist eben auch mal schluss.

und es steigt.

kurse unter 25 .....ne unter 10 ...wenn sich die sch... beruhigt kannst die ohren anlegen bernd..dann explodiert das ding

hält...von dort aus ne rakete...abwarten

Guten Morgen Moody´s, die Banken sind also nicht im besten Umfeld. Gut das es mal angesprochen wurde, interessiert anscheinend keinen in seinem Anlegerverhalten. Bei der Dt. Bk. gehts - wenn auch nur leicht - nach oben! Alles was guten Namen hat wurde abgestuft. Bsp. Morgan Stanlay, Goldman Sachs, UBS, Credit Suisse, Deutsche Bank, usw. Im Moment interessieren Rückgang ZEW-Index, IFO-Index, gute Quartalzahlen genausowenig wie Rating-Abstufungen. Die momentane Lage ist mittlerweile selbst im Urwald von Brasilien angekommen. Wenn es irgendwann keine negativen Überraschungen mehr geben kann, dürfte die Bodenbildung erreicht sein. Die Art von politischer Börse über einen so langen Zeitraum gab es zuletzt im 2. Weltkrieg, auch schon fast 70 Jahre zurück! Wer aktuell in Bankenwerte investiert, gehört sicher nicht zum Stamme der Hasenfüsse! Hasenfüsse haben mittlerweile überwiegend längst verkauft oder befinden sich in Lethargie!

Der reichste Mann der Welt Carlo Slim(Mexikaner, 2012 69 Mrd. $ Vermögen) hat ein bemerkenswertes Anlegerverhalten:

Sein Leitspruch: "In einer Krise denken die meisten an Ausstieg, dass ist der Moment, in dem es interessant wird einzusteigen"!

 

Tippe kommende woche endlich die 30 zu sehen

ich vergleiche mal mit Baeclays um das Poential zu finden...

eher unter 28:(so ein f..

dass Obama zunächst vor der eigenen Tür kehren sollte, hat er völlig recht: Es muss endlich geklotzt werden und zwar geldpolitisch expansiv, was sonst? Selbstverständlich ist es bedauerlich, dass es überhaupt so weit kommen musste und alle Systemkritiker rennen bei mir offene Türen ein. Aber was nützt das jetzt noch? Der Patient Europa liegt mehr oder weniger selbstverschuldet auf " Intensiv". Soll man Ihn deshalb sterben oder unprofesionell behandeln und dahinsiechen lassen? Der Preis einer höheren Inflation ist bezahlbar und steht in keinem Verhältnis zu einer realökonomischen Tiefst-Rezession. Wenn hier nicht bald estwas "Durchschlagendes" passiert, sehe ich rabenschwarz. Es ist selbstverständlich angebracht, insbesondere den Bankensktor strategisch, d.h. langfristig an die Kandarre zu nehmen. Gleichwohl muss der Patient erstmal gesunden, bevor man ihn einen Marathon laufen lässt. Ich habe die Befürchtung dass der Kapitalmarkt erst massiv zusammenbrechen muss, damit den Polit-Akrobaten ein Licht aufgeht. Schade eigentlich.

Beste Grüße

schafft das schon, uns alle in den Abgrund zu reisen!

Ist es wirklich das Bankensystem, welches am Boden liegt unt an die Kandare genommen werden muss?
Sind es nicht viel mehr die Staatsschulden, deren Rückzahlung stark angezwiefelt wird. Und dieser Zahlungsausfall belastet die Banken enorm. Denn Banken machen weiterhin ihre Gewinne, wenn auch nicht mahr so üppig, wie vor Lehman.
Hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz, denn Banken nehmen zu einem großen Teil die Staatsanleihen ab, neben den Versicherungen. Also können Staaten ohne Banken nicht das benötigte Geld einsammeln. Und die Banken misstrauen der Kreditwürdigkeit der Staaten, was das System wanken lässt. Es ist halt die Quttung einer Schuldenpolitik über Jahrzente hinweg, was nicht ohne weitere gelöst werden kann. Wann in der Geschichte worden denn die Staatsschulden nach 70 Jahren noch zurück gezahlt. Es kam immer zu historischen Brüchen und Ereignissen, was eine Rückzahlung unnötig machte.

bei allem nötigen Respekt Doc, plädierst Du für ein WEITER SO? Siehst Du denn nicht auch ein gewisses Verschuldungspotential besonders im Investmentbanking? Sollte die Lehre aus den gemachten Erfahrungen eine Hin-und-Her-Schieberei von Schuldzuweisungen sein bis es letztendlich niemand mehr war? Oder hat man vielleicht doch gerade im Bankensektor verdammt hoch gepokert mit letztlich verdammt miesen Karten. Ich denke, was die Analyse der verursachungsgerechte Parameter, die schlussendlich zu der Krise geführt haben, anbetrifft machst Du es Dir mit der Verharmlosung des Geschäftsgebarens der Finanzbranche etwas zu leicht.

Beste Grüße

Nein, dass so nicht weiter gehen kann, ist wohl jedem irgendwie klar. Es geht um immer größere Summen, die angelegt werden wollen und da fehlt einfach irgendwann das Fundament dafür. Das klassische Investmentbanking ist an für sich nicht verkehrt. Nur haben die Anlagesummen Dimensionen erreicht, das selbst Immobilien und Staaten für solche Beträge zu klein werden. Und das ist die Gefahr und auch die Selbstzerstörung der heutigen Systeme. Banken sind nicht die Wurzel des Übels, decken aber die maroden Fehler im System gnadenlos auf!

wie lange diese absolute dramatisierung und somit ständige defamierung des daxes und unserer db weitergeht bleibt in den sternen stehn!!!

die sollen es einmal knallen lassen und das ding abstürzen lassen und nicht dieses inkonsequente geeiere hier veranstalten!!Und diese achso hochintelligenten kommentare über die welt geht unter ...rette sich wer kann usw.geht mir auf den Sack!!!

so eine stetige übertreibung ist nicht mehr nachvollziehbar....!!!!!kein wunder das hier keiner investiert...

 

 

Angie als Terminator in der Britischen "New Statesman" ...einem Labor Sozieblatt...als gefährlichstes Staatsoberhaupt. Ich sage nur Danke Frau Bundeskanzlerin, dass sie mein Geld schützen und unsere Hifle, die uns noch teuer zu stehen kommen wird, so teuer als möglich verkaufen will!!!!! Vlt. ist Angie gefühllos wie ein Terminator...sie ist halt Wissenschaftlerin...aber sie analysiert nüchtern und kommt zu nachvollziehbaren Lösungen. In 3/5/10 Jahren wird es heißen, sie hat unseren Wohlstand mit ihrer harten Hand gerettet und Europa gezwungen DEU Organisation anzunehmen.

Denke, uns bleiben von den 90 Tagen noch 70...so bis in den September. Bis dahin wird es eine Lösung geben und ich bleibe bei meiner Strategie, dass ich weiter kaufe...

Europa ist zu wichtig, es wird nicht fallen....nur der Preis der Rettung muss noch festgelegt werden...und dann wird sich die Börse zunächst zögerlich und dann gewaltig erholen. Dann gibt es planbare Fakten und eine gewisse Sicherheit...und das wollen/mögen die Börsen doch!

Uns allen weiter Geduld und steigende Kurse...

beim nächsten EU-Gipfel wenig oder gar nichts außer heißer Luft herauskommen, dann wird es sehr eng, insbesondere dann, wenn sich im II.Q bzgl. der Fundamentaldaten negative Erwartungen aufgrund der generellen Sparmaßnahmen etc. bestätigen sollten. Wenn sich zu diesem "Cocktail" noch ein paar negative Meldungen aus Italien oder Spanien dazugesellen, dann sind DAX-Werte bis unter 5.000 möglich, ja sogar wahrscheinlich.

Ich bin weiß Gott kein "Trübsalbläser" und ich hoffe sehr die kriegen die Kurve, aber meine Hoffnungen schwinden von Tag zu Tag. Wer noch ein bisschen freies Geld zur Verfügung hat (ich leider nicht mehr), der sollte abwarten, bis wieder Licht am Horizont erkennbar wird.

Meine ganz persönliche Einschätzung!

Beste Grüße

" unser " Geld, dass ich nicht lache.

Schon einmal die Außenstände der Bundesbank angeschaut? Eurobonds sind schon längst Realität. Aus taktischen Gründen wird da gelogen, dass sich die Balken biegen.

Es wäre mal an der Zeit,  den Leuten reinen Wein einzuschenken. " Spar " - Angie war sich auch nicht zu Schade für die Abwrackprämie und haufenweise Zuschüsse zum Kurzarbeitergeld. Wurde ja niemals über Schulden finanziert.

Und die Herdprämie wird ja auch aus den massenweisen Gewinnen aus dem Staatshaushalt finanziert.

wir heute der Spitzenreiter im negativen Sinne waren kann ich nicht verstehen?

Hat jemand eine antwort? Danke

warten wir auf die Erholung.   Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das DB Kurs sich an Silber  orientiert.

kein Regierungschef lebt auf einer Insel...Realitäten müssen nun einmal anerkannt werden, gleichwohl steht DEU ausnehmend gut da. Es ist leicht immer nur zu meckern, aber die Arbeitsleistung eines Kanzlers/inn sind zeitlich und inhaltlich komplex und übersteigen bei weitem das Spektrum eines CEOs...82 Mio Intressen, 100.000de Lobbyisten...die Bälle muss man erst mal in der Luft halten. Und dafür geht es uns verdammt gut!

Und die Kurse? Wir stecken in einer der größten Krisen....und dafür geht es uns doch gut. Es gab eine Div und der Kurs zeigt nur 50% des Buchwertes....es könnte auch schlechter laufen. Nun behaltet mal die Nerven und beachtet das Große Ganze. Es kommen auch bessere Zeiten und wer das nicht aushält...nervlich und finanziell...der sollte nicht an die Börse gehen und schon gar nicht in diesen Zeiten! Und die sind ja schon seit 2000 so...also fast 12 Jahre...kann also keinen überrascht haben....und die Politik kann nicht alles regeln - das ist so auch nicht gewollt.

und zu langsam um noch alles zu retten! Dagegen helfen auch keine schwarzen Sterne von
feigen Gesellen.

gerechnet. Politische Börsen sind unberechenbar.