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wird zusätzlich zu der Erdbeben- und Atomkatastrophe der Export von Japan auch noch stark einbrechen...
Wir kommen dem Ziel USD/JPY 200 im Juni 2011 immer näher !
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Der USD/JPY 200 Thread
Beiträge: 156
Zugriffe: 41.103 / Heute: 7
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Wir nähern uns dem Alltime-Low aus 1995.
Im Sommer nach dem Kobe-Erdbeben stand USD/JPY im Tief bei 79,76.
Im Sommer nach dem Kobe-Erdbeben stand USD/JPY im Tief bei 79,76.
The quick brown fox jumps over the lazy dog.
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Frechheit dass man als Kleiner da wieder nicht dabei sein kann, wenn man mit Knock Out Zertifikate handelt, gerade nach Börsenschluss fällt der Kurs ins Bodenlose und ich Wette fast, dass er Morgen in der Früh um 9:00 wieder voll korrigiert hat...momentan bin ich 500% im Plus...bin echt neugierig auf Morgen...Lg stichische
Hoffen wir, dass bis dahin alles wieder iO ist.
Überleg mal was passiert, wenn alle YEN-Carrytrades wegen Margincalls aufgelöst werden 
und ich glaube da geht es nicht so einfach drüber. Link von oben reinkopiert profichart.boerse-go.de/chart/912203
Short auch wg. der normalen Monatszyklik abwärts in der 2. Hälfte
Short auch wg. der normalen Monatszyklik abwärts in der 2. Hälfte
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Ich war leider die letzten zwei Tage offline bzw. unterwegs und habe nur per Videotext den Kurs verfolgt.
War's das schon nach unten? Schwer zu sagen, wie nachhaltig die Stützung durch die Notenbanken ist. Interessant wäre es ja zu wissen, was von den G7 als Grenzen festgelegt wurden: nach unten scheint es +/- 80 zu sein. Gibt es nach oben auch eine Grenze, d.h. darf die BOJ z.B. bis +/- 100 intervenieren, bevor die anderen "Stop" sagen?
Aus meiner Sicht gibt es zwei Optionen: der Markt testet die BOJ ob sie die 80 halten kann oder man geht die andere Rcihtung und testet wo der Deckel oben ist.
The quick brown fox jumps over the lazy dog.
dass der Markt schnell auslotet wo die Grenze ist (80-81) und die andere Richtung testet. Dann wäre man mit einem Call Dollar/Yen, mit genügend Restlaufzeit und idealerweise schon im Geld, momentan in kommoder Position. Wer weiß wohin die Reise gehen kann (90-100)?
The quick brown fox jumps over the lazy dog.
Im Wellenreiter (www.wellenreiter-invest.de) ist heute eine interessante These in Zusammenhang mit dem schwächer werdenden Yen (steigender Dollar/Yen; steigender Euro/Yen):
"Entweder schaffen Ausländer ihr Geld aus Japan heraus oder die Japaner legen ihr eigenes Kaptial vermehrt im Ausland an. Der steigende Nikkei-Index (insbesondere die Ausländer haben nach dem Erdbeben gekauft) und der vergleichsweise geringe ausländische Kaptialanteil in Japan (die japanischen Schulden sind zum Großteil Inlandsschulden) lassen die These von einem starken Abzug ausländischen Kapitals als falsch erscheinen.
Vielmehr sind es wohl die Japaner, die Gelder vermehrt ins Ausland schaffen."
"Entweder schaffen Ausländer ihr Geld aus Japan heraus oder die Japaner legen ihr eigenes Kaptial vermehrt im Ausland an. Der steigende Nikkei-Index (insbesondere die Ausländer haben nach dem Erdbeben gekauft) und der vergleichsweise geringe ausländische Kaptialanteil in Japan (die japanischen Schulden sind zum Großteil Inlandsschulden) lassen die These von einem starken Abzug ausländischen Kapitals als falsch erscheinen.
Vielmehr sind es wohl die Japaner, die Gelder vermehrt ins Ausland schaffen."
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Also der 20.06.2011 wird sich jetzt nicht mehr ausgehen....
Wie sind die Prognosen bis Jahresende 2011 ?
Keiner redet mehr über Fukushima...alles wieder bestens ?
O.K. den Amerikanern gehts auch nicht gut, aber was passiert wirklich sollte Tokio verstrahlt werden ?
Wie sind die Prognosen bis Jahresende 2011 ?
Keiner redet mehr über Fukushima...alles wieder bestens ?
O.K. den Amerikanern gehts auch nicht gut, aber was passiert wirklich sollte Tokio verstrahlt werden ?
Also Prognose nicht eingetreten, so viel kann man sagen.
Ansonsten ist Japan ein Phänomen: Tsunami, Fukushima, Riesen-Staatsverschuldung und der Yen steht wie eine 1.
Ich persönlich rolle ständig eine kleine Position USD/JPY long mit sehr großem und weitem Hebel vor mir her. Gerade mal wieder umgeschichtet. Wenn es up gehen sollte, dann aber mit Schwung. So ein Gesieche wie in Griechenland, wo man sich über ein Jahr zu nichts Halbem und nichts Ganzem kommt, wird es in Japan nicht geben. Entweder sie schaffen es irgendwie sich weiter durchzuwursteln und das Thema Staatsverschuldung wird nicht aktuell, oder es wird der Stecker gezogen.
Das wird aber von heute auf gleich passieren und kein Rettungsschirm der Welt wird noch etwas bremsen. Und mit dem japanischen Staat wird die Währung an die Wand fahren. Für das Land selbst muss das gar nicht so schlimm sein. Einfach Reset-Knopf drücken und weiter geht's.
Ansonsten ist Japan ein Phänomen: Tsunami, Fukushima, Riesen-Staatsverschuldung und der Yen steht wie eine 1.
Ich persönlich rolle ständig eine kleine Position USD/JPY long mit sehr großem und weitem Hebel vor mir her. Gerade mal wieder umgeschichtet. Wenn es up gehen sollte, dann aber mit Schwung. So ein Gesieche wie in Griechenland, wo man sich über ein Jahr zu nichts Halbem und nichts Ganzem kommt, wird es in Japan nicht geben. Entweder sie schaffen es irgendwie sich weiter durchzuwursteln und das Thema Staatsverschuldung wird nicht aktuell, oder es wird der Stecker gezogen.
Das wird aber von heute auf gleich passieren und kein Rettungsschirm der Welt wird noch etwas bremsen. Und mit dem japanischen Staat wird die Währung an die Wand fahren. Für das Land selbst muss das gar nicht so schlimm sein. Einfach Reset-Knopf drücken und weiter geht's.
Ihr ARIVA.DE Team aus München
www.investor-verlag.de/...stuetzung-vor-dem-abgrund/113104072/
Ihr ARIVA.DE Team aus München
Ihr ARIVA.DE Team aus München
Auf lange Sicht ist die Richtung klar, der Yen wird weitersteigen.
www.bloomberg.com/news/2011-07-28/...nce-may-japan-credit.html
Zitat:
"Wenn es up gehen sollte, dann aber mit Schwung."
Heute ist es wohl soweit.
"Wenn es up gehen sollte, dann aber mit Schwung."
Heute ist es wohl soweit.
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,151 Japan verkauft eigene Währung Beim Erdbeben zerstörte Neuwagen: Japans Wirtschaft ist stark von Exporten abhängig Zur Großansicht REUTERS Beim Erdbeben zerstörte Neuwagen: Japans Wirtschaft ist stark von Exporten abhängig Tokio zieht die Reißleine: Weil der starke Yen die Erholung der geschwächten Wirtschaft gefährdet, verkauft Japan große Summen der eigenen Währung. Wegen der Schuldenkrisen in Europa und den USA waren Anleger massenhaft in den Yen geflüchtet. Tokio - Um den Höhenflug der heimischen Währung zu bremsen, hat die japanische Regierung mit Dollar-Käufen und Yen-Verkäufen reagiert. Die Schweiz hatte aus dem gleichen Grund bereits am Mittwoch am Devisenmarkt eingegriffen. An den Finanzmärkten sorgte der Schritt für eine leichte Entspannung. Der Yen gab etwas nach, die japanischen Aktien erholten sich ein wenig von den zuletzt deutlichen Verlusten. Wegen der Schuldenkrisen in Europa und den Vereinigten Staaten hatte es in den vergangenen Tagen eine Flucht aus dem Euro und dem Dollar in japanische Yen und Schweizer Franken gegeben. Die Wettbewerbsfähigkeit der beiden Länder wird damit massiv geschwächt. ANZEIGE Die japanische Regierung habe alleine gehandelt, stehe aber in Kontakt mit anderen Regierungen, sagte der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda. Zuletzt fiel der Dollar wegen der Probleme der US-Wirtschaft unter die Marke von 77 Yen und sank damit auf das Niveau vom März, als der Dollar im Vergleich zum Yen auf ein Rekordtief gefallen war. Mitte 2007 mussten für einen Dollar noch mehr als 120 Yen gezahlt werden. Dies ist ein Problem für die stark von Exporten abhängige japanische Wirtschaft, da sie für ihre Produkte im Ausland weniger erlöst oder die Preise erhöhen muss. So sieht zum Beispiel Toyota Chart zeigen einen Dollarkurs unter der Marke von 80 Yen als Wachstumsbremse an. Die japanische Notenbank geht bei ihren aktuellen Konjunkturprognosen von einem Kurs von rund 82,60 Yen pro Dollar aus. Am Donnerstagmorgen kletterte der Yen infolge des Eingriffs am Währungsmarkt erstmals seit dem 21. Juli über die Marke von 79 Yen. Die Notenbank unterstützte die Aktion durch eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik. Die Währungshüter hatten das Ende ihres regulären Treffens um einen Tag vorverlegt. Das Programm zum Ankauf von Vermögenswerten werde auf 15 von zuvor 10 Billionen Yen erhöht, teilte die Bank of Japan mit. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Das Programm war 2010 aufgelegt worden, um einer Deflation entgegenzuwirken und zuletzt im März 2011 wegen der Naturkatastrophen ausgeweitet worden. Am Rentenmarkt sank die Rendite der zehn Jahre laufenden Staatsanleihen erstmals seit November unter ein Prozent. Den Leitzins beließ die Zentralbank im Korridor zwischen 0 und 0,1 Prozent. kra/dpa/AP/AFP/dapd
funktioniert, dann müsste der Yen demnächst in den Sinkflug übergehen.
Immer wenn der Spiegel ein Thema aufgreift, ist der Zenit meist schon überschrtitten und die Gegenbewegung setzt ein. Ein fallender Dollar und Euro auf dem Titel bedeuten also demnächst ein stärker Dollar und Euro an den Börsen und somit einen fallenden Yen...
Immer wenn der Spiegel ein Thema aufgreift, ist der Zenit meist schon überschrtitten und die Gegenbewegung setzt ein. Ein fallender Dollar und Euro auf dem Titel bedeuten also demnächst ein stärker Dollar und Euro an den Börsen und somit einen fallenden Yen...
Ihr ARIVA.DE Team aus München
Ich habe eine ungarische trading depo gefunden, die mir sehr gefaellt. Hier sind sie mit USD/JPY long
Die japanische Regierung ist einem Medienbericht zufolge angesichts der Yen-Stärke zu einem Alleingang bei einer Intervention am Devisenmarkt bereit. Wie die Zeitung „Nikkei“ in ihrer Montagausgabe berichtete, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter des Finanzministeriums, die Behörde werde am Montag nach der Marktöffnung eine Entscheidung treffen. Am Freitag hatte der Yen mit 75,95 Yen zum Dollar ein Rekordhoch markiert. Am 4. August hatte das Finanzministerium zuletzt in den Markt eingegriffen, doch der Yen schwächte sich nur kurzzeitig ab.
Japans Finanzminister Yoshihiko Noda erneuerte am Montag indessen seinen Warnungen vor einem weiteren Anstieg des Yen. „Ich bin besorgt, dass sich die jüngsten einseitigen Kursbewegungen des Yen verstärkt haben“, sagte der Minister zu Journalisten. „Wir schließen keinen Schritt aus und werden, falls nötig, entschiedene Schritte unternehmen.“ In Japan entscheidet das Finanzministerium in letzter Instanz über eine Devisenmarktintervention, die dann von der Bank of Japan ausgeführt wird. (Dow Jones)
www.faz.net/artikel/C30974/...-alleingang-bereit-30489274.html
Japans Finanzminister Yoshihiko Noda erneuerte am Montag indessen seinen Warnungen vor einem weiteren Anstieg des Yen. „Ich bin besorgt, dass sich die jüngsten einseitigen Kursbewegungen des Yen verstärkt haben“, sagte der Minister zu Journalisten. „Wir schließen keinen Schritt aus und werden, falls nötig, entschiedene Schritte unternehmen.“ In Japan entscheidet das Finanzministerium in letzter Instanz über eine Devisenmarktintervention, die dann von der Bank of Japan ausgeführt wird. (Dow Jones)
www.faz.net/artikel/C30974/...-alleingang-bereit-30489274.html
„Die Welt ist die Signatur des Wortes.“
Heinrich Heine
Heinrich Heine
als Auslöser für den heutigen Kursanstieg?
Ich denke eher letzeres ist zutreffend. Diesesmal deutlich dezenter vorgetragen aber vielleicht mit mehr Konstanz. Die Herabstufung ist ja keine Neuigkeit von heute und Japans Staatschulden sind ja bereits altbekannt. Die Schulden werden trotz des hohen Prozentsatzes von ca. 200 % im Verhältnis zum BIP als weniger gravierend eingeschätzt, da die Gläubiger im Inland sind.
http://www.ariva.de/USD_JPY_Moody_s_stuft_Japan_herunter_c3826921
USD/JPY: Moody´s stuft Japan herunter
05:23 25.08.11
Nach den USA gab es nun ein zweites spektakuläres Downgrade einer Rating-Agentur für ein großes Industrieland. Moody´s stufte Japans Bonität von Aa2 auf Aa3 herab. Als Begründung wurden die wachsenden Staatsschulden bei gleichzeitiger Stagnation der Wirtschaft genannt. Ach was, mag man da in Gedenken an Loriot sagen. Das trifft doch derzeit auf die meisten Industrieländer zu. Japans Offizielle und auch die Märkte zeigten sich allerdings relativ unbeeindruckt. Der japanische Staat ist vor allem bei den eigenen Bürgern verschuldet, Ratings spielen da keine so große Rolle.
Gibt Japan den Kampf gegen die Aufwertung auf?
Mehr Aufmerksamkeit und vor allem mehr Reaktion fand am Devisenmarkt da schon die Meldung, dass Japans Finanzministerium ein Programm im Umfang von 100 Mrd. USD mit Kredithilfen für Exportunternehmen auflegen will. Dadurch sollen die negativen Wirkungen des starken Yens abgefedert und Pleiten verhindert werden. Diese Maßnahme wurde sogleich so interpretiert, dass die Regierung den Kampf gegen die Aufwertung des Yens aufgegeben hat. USD/JPY kam daher weiter unter Abwärtsdruck, kann sich aber seit einigen Tagen ohne große Kursbewegungen über der Marke von 76,00 JPY behaupten. Sollte diese Marke unterschritten werden, dann können Trader auf einen weiteren Rückgang des Wechselkurses setzen. Ein Anstieg über 77,50 JPY würde allerdings das Ende einer Bodenbildung und eine kurzfristige Kurserholung bedeuten. Sie sollten die genannten Marken im Auge behalten!
Ich denke eher letzeres ist zutreffend. Diesesmal deutlich dezenter vorgetragen aber vielleicht mit mehr Konstanz. Die Herabstufung ist ja keine Neuigkeit von heute und Japans Staatschulden sind ja bereits altbekannt. Die Schulden werden trotz des hohen Prozentsatzes von ca. 200 % im Verhältnis zum BIP als weniger gravierend eingeschätzt, da die Gläubiger im Inland sind.
http://www.ariva.de/USD_JPY_Moody_s_stuft_Japan_herunter_c3826921
USD/JPY: Moody´s stuft Japan herunter
05:23 25.08.11
Nach den USA gab es nun ein zweites spektakuläres Downgrade einer Rating-Agentur für ein großes Industrieland. Moody´s stufte Japans Bonität von Aa2 auf Aa3 herab. Als Begründung wurden die wachsenden Staatsschulden bei gleichzeitiger Stagnation der Wirtschaft genannt. Ach was, mag man da in Gedenken an Loriot sagen. Das trifft doch derzeit auf die meisten Industrieländer zu. Japans Offizielle und auch die Märkte zeigten sich allerdings relativ unbeeindruckt. Der japanische Staat ist vor allem bei den eigenen Bürgern verschuldet, Ratings spielen da keine so große Rolle.
Gibt Japan den Kampf gegen die Aufwertung auf?
Mehr Aufmerksamkeit und vor allem mehr Reaktion fand am Devisenmarkt da schon die Meldung, dass Japans Finanzministerium ein Programm im Umfang von 100 Mrd. USD mit Kredithilfen für Exportunternehmen auflegen will. Dadurch sollen die negativen Wirkungen des starken Yens abgefedert und Pleiten verhindert werden. Diese Maßnahme wurde sogleich so interpretiert, dass die Regierung den Kampf gegen die Aufwertung des Yens aufgegeben hat. USD/JPY kam daher weiter unter Abwärtsdruck, kann sich aber seit einigen Tagen ohne große Kursbewegungen über der Marke von 76,00 JPY behaupten. Sollte diese Marke unterschritten werden, dann können Trader auf einen weiteren Rückgang des Wechselkurses setzen. Ein Anstieg über 77,50 JPY würde allerdings das Ende einer Bodenbildung und eine kurzfristige Kurserholung bedeuten. Sie sollten die genannten Marken im Auge behalten!
Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
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