Der USA Bären-Thread

"Die Mechanismen, die hinter diesen Entwicklungen stehen, sind die gleichen wie vor der Krise: Eine die Unternehmens- und Vermögensgewinne fördernde Steuerpolitik, ein durch die Globalisierung der Arbeitsmärkte ermöglichter Negativdruck auf die Arbeitseinkommen, wieder wachsende Ungleichgewichte zwischen Ex- und Importländern angetrieben durch chinesische und deutsche Exportlawinen, Bonuszahlungen für spekulierende Banker, die an Wall Street noch höher als vor der Krise und auch anderswo fast wieder in alter Höhe sind, und die weiterhin uneingeschränkt an den Finanzmärkten mögliche Spekulation. Nach der Krise ist wie vor der Krise. Krise? War da was?"

www.jjahnke.net/rundbr81.html#2318

Dafür gibt es das schöne deutsche Wort "Konkursverschleppung". In Deutschland ist das ein Straftatsbestand, die US-Regierung hingegen FÖRDERT solche Konkursverschleppungen sogar, um die ausufernde Welle der Zwangsversteigerungen zu stoppen.

FAZIT: In USA geht es schon längst nicht mehr mit rechten (d.h. rechtsstaatlichen) Mitteln zu.

(deutscher Banken-Auffang-Fonds) muss wegen erheblicher fundamentaler Mängel (Hausschwamm, Schimmel-, Weiß-, Braun- und Blaufäule im morschen Fundament) abgerissen werden. Die vielen Leichen im Keller sollen die Faulschäden ausgelöst haben.

Für den deutschen Steuerzahler ist das eine gute Nachricht. Denn die Schulden des SOFFIN sollen nun auf die EZB umgebucht, dort zu AAA-Verbriefungen gebündelt und anschließend als Sicherheiten an den EFSF-Rettungsfonds verkauft werden.

Damit wird nicht nur der EFSF noch sicherer. Deutschland wird damit auch auf einfache Weise sämtliche grundfaulen Bankschulden los. "Im Grunde handelt es dabei nicht um Fäule, schon gar nicht um Systemfäule, sondern lediglich um eine völlig neutrale Routine-Umbuchung", versichert Andreas Schmitz, Vorstand des Bundesverbands deutscher Banken.

Kritiker hingegen sprechen von einem Leichentransfer bzw. von Leichenschändung und wollen sich nun sogar an den Papst wenden, der allerdings zurzeit mit der Schändung minderjähriger Sängerknaben abgelenkt ist.

ap/al/ogot

...ja, man staune, in der FTD

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...ch-vom-zinsschock/60021325.html

Die Wall Street reagiert nur verhalten auf positive Zahlen US-Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote fiel im Februar den dritten Monat in Folge auf 8,9 Prozent. Wie das Arbeitsministerium am Freitag bekannt gab, wurden im Januar 192.000 neue Jobs geschaffen, darunter viele im Bau- und Handwerksgewerbe. "Es ist ein solider Report", sagt Julia Coronado, US-Volkswirtin bei BNP Paribas, "Der Arbeitsmarkt entwickelt sich zwar in die richtige Richtung." Viele Analysten hätten aber mehr erwartet. "Es gab eine richtige Vorfreude vor der Veröffentlichung", sagt die Ökonomin.
Coronado rechnet damit, dass die Auswirkungen auf die US-Aktien nächste Woche gering bleiben werden. Wichtige Probleme des Arbeitsmarktes seien weiter ungelöst. "Die Beschäftigungsrate wächst nur langsam, und auch die Löhne steigen nicht besonders schnell." Hinzu kommt: "Die steigenden Benzinpreise sind noch nicht bei den Verbrauchern angekommen", sagt Coronado. "Das dürfte die Kaufkraft der Verbraucher und damit auch die Wirtschaft schwächen."

Dem hält Harm Bandholz, US-Chefvolkswirt bei Unicredit entgegen, dass der Konsum im laufenden Jahr trotz schwachem Lohnwachstum wieder so stark sei wird wie in den Boomjahren 2004 und 2005. Die Löhne spielen eine immer geringere Rolle bei der Finanzierung von Konsum, die Verschuldung nimmt wieder zu. "Das steigert zwar kurzfristig das Wachstum, legt aber gleichzeitig schon wieder den Grundstein für die nächste Krise."

Hervorhebungen von mir.

Im Unterschied zur Häuserblase Greenspans ist man nun  beim direkten Gelddrucken angekommen. Und wie in der Theorie nicht anders zu erwarten, geht damit auch Inflation einher. Auf Dauer kann damit natürlich keine Kaufkraft generiert werden. 

Dennoch verbessern sich mit dem Gelddruckprogramm zunächst die Terms of Trade für die USA  - weswegen die Arbeitslosigkeit dort auch nicht weniger wird/werden kann. Des einen Gewinn ist des anderen Verlust, denn die ToT verschlechtern sich im Gegenzug für die Menschen in den Schwellenländern - was dort Hunger bedeuten kann.

Wieder einmal ist es den USA gelungen, die Kosten einer Krise zu exportieren. 

 

 

Grundsätzlich stimme ich dir zu. Eine Lohnerhöhungen oberhalb der Inflationsrate sind in Deutschland über einen gewissen Zeitraum sicher kein Problem und würden auch nicht zu Beschleunigung der Inflation beitragen.

Das viel schwerwiegendere Problem ist jedoch: Von der Bruttolohnerhöung kommt in Deutschland zu wenig netto beim Lohnempfänger an. Und das ist aufgrund der kalten Progression ein typisch deutsches Problem.

Die Steueraufkommen explodieren in solchen Phasen und der Staat macht nichts vernünftiges -sprich Schuldenabbau oder Zusatzinvestitionen in die Infrastruktur- mit dem Geld. Das Geld versickert als Subvention -die übrigens am ATH sind- oder in kontraproduktiven Sozialleistungen.

Permanent

etwas für profis...... permanent hat ne  ausbildung in agrarwissenschaften, das ist die grundlage,  um bonitäten der böden,lage , grösse etc.  beurteilen zu können, wenn man keine ahnung  hat, dann kann man baugrund kaufen, aber nicht in der pampa, sondern in guter stadtnähe, in nz  habe ich das so gemacht, unbebaut und erschlossen, nebenkosten gering.....  aber richtig ist, die lage vor ort sollte man kennen, sonst  läuft man gefahr,übers ohr gehauen zu werden

Normalfall, dass die Steuerpolitik die Vermögensgewinne "fördert". Abhängig Beschäftigte schwammen bis in dei 90er Jahre noch so mit. Seitdem greift der Staat über Sozialabgaben, Soli und Steuer vermehrt ab, dazu kommen auch noch viele Jahre ohne signifikante Lohnerhöhungen. Besonders die Nettolöhne der mittleren Einkommen werden dadurch belastet. Das ist politisch so gewollt, diese "Klasse" ist als Melk- und Schlachtvieh hervorragend geeignet, sie neigt dazu, sich den Gegebenheiten anzupassen. Sie ist auch für das "Gutmenschentum" empfänglich. Die Vertreter dieser Klasse in der Politik versorgen sich durch üppige steuerfreie Aufwandsentschädigungen und Pensionen. Manche schreiben auch ihre Memoiren und verkaufen sie an Maschmeyer.

Manchmal begehrt diese Klasse überraschend auf, dann demonstriert sie gegen Bahnhöfe, für Barone ohne Doktortitel oder rauchfreie Zonen. Dann kehrt sie zurück in das halb abbezahlte Eigenheim, hofft bis zur Rente schuldenfrei zu sein, den Job nicht zu verlieren und träumt vom nächsten PKW oder Urlaub.

Haben sie es besser verdient? Neee!

Drohende Insolvenz
Beluga-Schiffsfondsanleger müssen um Geld bangen

Exklusiv Die Krise bei der Bremer Reederei Beluga trifft Tausende Schiffsfondsanleger. Der Investor Oaktree droht mit Pleite des Unternehmens - und untersucht "finanzielle Unregelmäßigkeiten". von Richard Haimann

Die Krise in der Frachtschifffahrt trifft immer mehr Schiffsfondsanleger. Jetzt ist auch Beluga Shipping durch den Einbruch der Frachtraten in Liquiditätsnöte geraten. Der US-Finanzinvestor Oaktree, der 49,5 Prozent der Beluga-Anteile hält, hat Emissionshäuser und Banken aufgefordert, Charterraten und Forderungen aus Krediten zu reduzieren. Andernfalls müsse Beluga Insolvenz anmelden. Mehr als 30 Fonds von mindestens fünf Emissionshäusern haben Schiffe an die Bremer Reederei verchartert.

Allein beim Hamburger Emissionshaus HCI Capital sind mehrere Tausend Anleger betroffen. "In 17 der von uns initiierten Schiffsfonds finden sich insgesamt 20 an Beluga vercharterte Schiffe", sagt HCI-Sprecher Olaf Streuer. Es handele sich überwiegend um Dachfonds, die auch in weitere, an andere Reedereien vercharterte Schiffe investiert sind. "Inwieweit sich die aktuelle Situation von Beluga auf die Charter dieser Fondsschiffe auswirken wird, lässt sich derzeit noch nicht abschließend beurteilen", sagt Streuer.

Betroffen sind zudem fünf Fonds der Oltmann-Gruppe aus Leer. Vier Beteiligungsgesellschaften verzeichneten nach FTD-Informationen in den vergangenen Wochen vorläufige Ausfälle von Charterraten von jeweils 250.000 bis 500.000 Euro. Die vier Schiffe konnten allerdings inzwischen bei anderen Reedereien in Beschäftigung gehen. Darüber hinaus haben Fonds von Elbe Emissionshaus, Ownership und Nordkontor Schiffe an Beluga verchartert....

http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/...ld-bangen/60021978.html

 

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Passend zum Baltic Dry Index, der im Keller verharrt:

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=3066#jumppos76660

 

www.marketwatch.com/story/...er-tapping-oil-reserve-2011-03-06

Ich finde auch so Leute wie der Firmenchef von Müllermilch sind die, denen man Nacheifern sollte. Von der EU 70 Millionen kassieren, als Bonus dafür Arbeitsplätze in Ostdeutschland zu schaffen und im gleichen Augenblick an anderer Stelle ein Werk schließen, so dass unterm Strich sogar Arbeitsplätze vernichtet werden.

Damit die ganze sauer erschwindelte Kohle nicht der Erbschaftssteuer zum Opfer fällt setzt man sich schon mal ins Ausland ab und spendet das Geld dann lieber der NPD.

Man muss halt Clever sein, um was Verdient zu haben. Sollte sich der faule Mittelstandspöbel mal ein Beispiel dran nehmen. Dann wäre es endlich aus mit dem Gutmenschentum und wir könnten uns alle auf Augenhöhe als Drecksäcke durchs Leben schlagen.

Dein Posting ist in Teilen richtig hat aber meiner Meinung nach ein kleines Geschmäckle. Wenn schon die Mächtigen keinen Respekt vor dem Einzelnen, oder mancher Schicht hat muss man sich dem nicht auch noch anschließen.

Allein der Anfang liest sich besser als jede Persiflage:

The bears may have prevailed today, with unknowns abroad scaring the market into submission, but it's going to take a lot more than fear and speculation about potential oil problems to bring down the steady stream of bulls (was soll das sein, die Ponzi-Buyer?). Increased private sector hiring, decreasing unemployment (immer mehr Leute fallen aus der Work Force bzw. aus der Statistik) and higher factory orders are concrete signs that we're on the upswing. After the devastating 2008 financial crisis, which took many by surprise, there are blind prophets lined up around the block desperate to foretell financial apocalypse. Don't get dragged down by someone else's doomsday scenario.  There has been a somewhat unnatural fixation, for instance, with gold in the last year.

Sovereign Credit-Default Swaps

Doug Kass hat einen mittelgroßen Hedgefonds, der long/short-Strategien verfolgt (er ist gleichzeitig long auf Aktien, die er für unterbewertet hält und short auf andere, die er für überbewertet hält. Kass ist gleichzeitig Kolumnist bei Street.com und steht dabei latent unter dem Einfluss der permabullischen "Capitans" Cramer. David Rosenberg ist Chefökonom beim kanadischen Vermögensverwalter Gluskin Sheff + Associates, der nur millionenschwere Kunden betreut. Vormals was Rosenberg Chefanalyst bei Merrill Lynch, bekam aber nach der Zwangsverheiratung von ML mit Bank of America (eine Rettungsaktion für ML in der Krise) Probleme, weil BAC seine bärischen Anwandlungen missfielen (ich vermute, dass es Norbert Walter bei der DB ähnlich ging).

 

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1. Doug Kass

Kass räumt ein, dass er das letzte Jahr über viel zu bärisch war und dass sein Vorturner Cramer Recht hatte:

DOUG KASS, street.com
Mea Culpa

March 2 at 7:01 a.m. EST.

The reality is that over the past 12 months I have been far too cautious and dogmatic in my ursine (= bärisch, A.L.) outlook.

I moved too far off the reservation and stuck to my views even as cyclical economic conditions changed. (One doesn't have to look much beyond the ISM strength to support the statement that domestic growth has improved markedly.) (A.L.: ISM ist weitgehend ein Stimmungsindikator ähnlich dem deutschen IFO, und beide folgen den Aktienkursen. Die US-Aktienkurse wurden überwiegend von QE2 (d.h. von Bernanke) hochgepumpt und damit auch der ISM. Die Anstiege widerspiegeln aber in beiden Fällen keine nennenswerte Verbesserung der ökonomischen Lage (man achte nur auf Lebensmittelgutscheine und Zwangsversteigerungen auf ATH). Scheinbare Verbesserungen traten in der Weise ein, dass sich die Amis wegen der hochgepumpten Kurse und dem unsäglichen Mediengetrommel wieder sicherer fühlten - entgegen ihrer objektiven Lage - und infolgedessen den in Krisenzeiten zurückgeschraubten Konsum, u. a. bei Autos, "nachholten". Doch dabei wurde im Autosektor - dem im letzten Monat stärksten Retail-Segment - wieder massiv Subprime-Financing betrieben. Im Klartext: Amis, die kein Geld hatten und keine Arbeit, durften "auf Pump" einen neues GM- oder Ford-Benzinfresser kaufen. Die Chose dürfte ähnlich oder schlimmer enden als bei der letzten Subprime-Arie mit Housing....)

In support of my bearish investment view, I offered what I thought were a series of logical arguments on why my secular concerns would produce nontraditional challenges to the notion of a smooth and self-sustaining economic recovery that was the foundation of the bullish cabal's baseline case.

The fact is, the cyclical recovery in corporate profits has been so strong as to offset some of my concerns. (Kass macht mMn den Fehler, die Unternehmensgewinne losgelöst von der exorbitanten Neuverschuldung zu sehen. Wenn Bernanke/Geithner 10 % des BIP als Neuschulden drucken, ist es kein Wunder, dass die Geldflut sich auch in den Firmengewinnen widerspiegelt und das BIP pro forma wächst (freilich weitaus langsamer als die Neuverschuldung). Dabei wird die Nicht-Nachhaltigkeit der Staatsverschuldung (im Grund ein "Einmaleffekt") ignoriert. Es ist die typische Ami-Schauspielernummer, die den schönen Schein glorreich mit Realität verwechselt. Wenn ich mein Girokonto um 5000 Euro überziehe und das Geld verhure, könnte man im Puff auch denken, dass ich ein neuer Krösus wäre.)

I am not a perma-bear -- I am in this game to make money for my investors and for RealMoolah's subscribers. Nevertheless, my musings over the past year might have led subscribers to conclude that I am indeed a perma-bear. (Das ist der o.g. Rechtfertigungszwang.)

Nor am I bullish. Those nontraditional headwinds, frequently discussed on The Edge (Kosten: 900 Dollar pro Jahr bei Realmoney...), are ever-present and are value-destructive and must be monitored closely as to their effect on the cyclical recovery. (Na immerhin! - A.L.) Moreover, I remain of the view that some portion of the recovery in the economy, in general, and in personal consumption expenditures, in specific, relates to "recession fatigue." It is important to recognize that numerous sectors in the economy are still operating well below long-term trend lines, and that, in all likelihood, this setup will support some further aggregate growth (= "Glas halb voll", passt nicht zu den o. g. Headwinds, da deren Ursachen nicht "verschwinden") in the months ahead, even though the nontraditional threats remain a cloud over intermediate-term growth.

 

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2. David Rosenberg

Rosenberg habe ich in letzter Zeit ja öfter mit seinen Newslettern zitiert. Daher nur kurz: Er räumt ein, die Rallye seit Herbst nicht kommen gesehen und im Vorfeld falsch eingeschätzt zu haben, bleibt aber bei seiner Fundi-Auffassung, dass die Rallye die reale Entwicklung in der US-Wirtschaft nicht widerspiegelt, da die Rallye gepumpt und die Daten geschönt wurden. Seine Recheche geht dabei sehr weit ins Detail, was sie über die relativ oberflächliche Betrachtung von Kass ("Der ISM ist gestiegen, also lag ich falsch") erhebt. Für seine Kunden hat Rosenberg dennoch (leidlich) Geld verdient, weil er bullisch bzgl. Gold und Anleihen war, d.h. er war hinreichend diversifiziert. Seine Anlagestrategie war defensiv und ertragsorientiert (u. .a. Bonds weniger guter Bonität).

 

kann ich mir doch nicht verkneifen,diese ewigen  Gutmenschen ,die es gut meinen und nur Unsinn fabrizieren.Selbst Misereor hat sich gegen diesen E10-Unsinn ausgesprochen wegen der Folgen in der Landwirtschaft.Da hat mal wieder Merkel entschieden bzw E10 bei der EU durchsetzen lassen gegen bessere Vorschläge
...
www.faz.net/s/...B084728B514CA7A6BA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Kurz vor dem Benzin-Gipfel gibt es immer mehr Zweifel an der Verträglichkeit des neuen Biosprits. In der Politik wird über Alternativen nachgedacht. „Wir zwingen niemanden, E10 zu tanken“, sagte der umweltpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Michael Kauch, der F.A.Z......Für Unruhe sorgen derweil Meldungen, dass doch mehr als drei Millionen Fahrzeuge das neue Benzin nicht vertrügen. Entsprechend hatte sich der Leiter der Mechanikentwicklung von BMW in der „Welt am Sonntag“ geäußert. Später aber ruderte der Autobauer zurück und verwies auf seine „unveränderte Position zum Thema E 10“.

ich bin auch der Meinung ,dass benzinsparende Modelle viel wichtiger sind,wozu taugen denn solche Schluckspechte anders als zum Angeben für geschäftstüchtige Zocker

aber da droht man lieber mit Strafzahlungen:
www.focus.de/auto/ratgeber/e10/...rafen-lassen_aid_606128.html
...Je zu wenig verkauftem Liter drohe eine gesetzlich vorgeschriebene Sanktion von rund zwei Cent. Experten befürchten, dass die Benzinbranche diese Strafe auf die Spritpreise aufschlagen könnte. ...

wunderbar geeignetes Thema um von wichtigeren Dingen abzulenken,
naja man spricht ja schon wieder von Steuersenkungen
Schäuble hält Steuersenkung „in Grenzen“ für möglich
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schließt Steuersenkungen noch in dieser Legislaturperiode nicht aus. „In Grenzen halte ich das für möglich“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“ ....

Taipeh — Der weltgrößte Elektronikhersteller Foxconn will hunderttausende Arbeiter aus dem Südwesten Chinas in die Mitte des Landes verlagern. Der bislang wichtigste Standort des taiwanischen Unternehmens in China, die Stadt Shenzhen, soll dagegen vom Produktions- zum Forschungszentrum umgebaut werden, wie ein Konzernsprecher sagte.
Derzeit arbeiten in der Industriemetropole Shenzhen, die nahe Hongkong liegt, rund 500.000 der insgesamt eine Million Foxconn-Beschäftigten in China. In den kommenden Jahren sollen dem Sprecher zufolge rund 200.000 dieser Jobs ins Landesinnere verlegt werden, wo die Löhne deutlich geringer sind. Unter den verbleibenden 300.000 Beschäftigten sollen dann auch deutlich mehr Ingenieure, Forscher und Designer sein....
www.google.com/hostednews/afp/article/...97a9251291400755d.bb1

London, 07 March 2011 — Moody’s Investors Service has today downgraded Greece’s government bond ratings to B1 from Ba1, and assigned a negative outlook to the rating. The rating action completes a review that commenced on December 16, 2010.
www.moodys.com/...px?lang=en&cy=global&docid=PR_215151
Moody’s decision to downgrade Greece’s rating is driven by three reasons:

1.) The fiscal consolidation measures and structural reforms that are needed to stabilise the country’s debt metrics remain very ambitious and are subject to significant implementation risks, despite the progress that has been made to date.

2.) The country continues to face considerable difficulties with revenue collection.

3. ) There is a risk that conditions attached to continuing support from official sources after 2013

will reflect solvency criteria that the country may not satisfy, and result in a restructuring of existing debt. Moreover, the risk of a post-2013 restructuring might lead the Greek authorities and investors to participate in a voluntary distressed exchange before that time.

The global economy is critically ill. The fact that it has just risen from its sick-bed to perform a frenetic Irish jig is more a function of the financial morphine and steroids that have been pumped into its emaciated body than any miracle cure. You don’t have to be Dr Doom to expect the patient to collapse back into a deep coma after the stimulus has worn off.

One reason, says Edwards, is that the $111bn rise in US wage income over the past six months has been almost entirely eaten up in higher food and energy outlays. (This contrasts with last year, when real wages grew robustly).

Over the longer term, he’s worried about the off balance sheet liabilities of the US and UK governments.

   Our oft repeated refrain that it is not the on-balance sheet public sector debt of around 100% of GDP that deems governments to be insolvent, but the off-balance sheet liabilities of an additional 300%-400% of GDP that are totally impossible to fund. Governments will have to default in some shape or form and part of that process will be inflation. But you cannot inflate away some of these liabilities.

Incredibly, not one penny, bean or cookie has been set aside for the future pensions of UK’s doctors and nurses. But don’t worry, they are in good company. I stand to be corrected but I believe the same to be true for Britain’s teachers, civil servants and police officers (and indeed others)! ....these unfunded public sector pensions are fully index linked and cannot be ‘inflated’ away – try defaulting on that full index linking to bring them into line with the private sector, which typically has inflation linking capped at either 2½% or 5%, and you will see French-style worker unrest on London streets! ......
We await the end of QE2 in June. This will really sort the sheep from the goats. Then we will see whether this patient can keep up its frenetic Irish jig in the absence of extreme stimulants. I am in the camp (tent) that believes that QE1 and QE2 have driven equity prices which have, in turn, fuelled the economic recovery. Looking around, it is not a very crowded tent and being a city boy I’m not quite sure whether those droppings belong to sheep or goats.
ftalphaville.ft.com/blog/2011/03/04/504946/...-critically-ill/

  6. US Dollar Index at 76.40  
  7. Lumber Prices at $303 (Futures Contract)  
  8. Sugar Prices at $30 (Futures Contract)  
  9. Cattle Prices at $114 (Futures Contract)  
 10. Milk Prices at $19.50 (Futures Contract)

This just gives a snapshot of some of the inflationary effects for the US consumer.  I cannot think of any argument where higher interest rates resulted from QE2 are good for the housing sector, which is the most troubled part the US economy.

Nevertheless, I must add that the unemployment rate is better, and we have created more jobs since QE2 but with a highly fluctuating job pool where workers give up looking and leave the labor market it is hard to gauge the real unemployment numbers.

www.zerohedge.com/article/qe2-unmitigated-disaster

Einkommensentwicklung die letzte Dekade bei uns schlecht gewesen wäre? Was hat übrigens die aktuelle Preisentwicklung mit den Einkommen von vor 10 Jahren zu tun? Wenn wir die Entwicklung der Preise der verflossenen 12 Monate beurteilen wollen, dann ist im wesentlichen die Entwicklung des Gesamteinkommen (mehr Menschen in Arbeit) in der gleichen Zeitspanne und die Entwicklung der mentalen Lage in dieser Zeitspanne wichtig. Immerhin war bei uns auch die Sparquote während der Spitze der Krise sehr hoch und ist seit dem zurück gegangen. Hier die Konsumausgabenentwicklung (Destatis):



Es wäre auch nicht das erste mal, dass Preise in einem weit höherem Maße steigen als es der Einkommensentwicklung entspräche. Selbstverständlich können dann die Verbraucher nicht preisbereinigt mehr konsumieren wenn sie sich nicht weiter verschulden oder die Sparreserven angreifen wollen. Sie werden dann weniger konsumieren. So liegt momentan bei den Geringverdiener (sehr hohe Anteile an Lebensmittel und Wohnen (Energiekosten)) die Inflationsrate schon deutlich über 5% und steigt weiter an. Die EZB wird auch nicht grundlos nervös. Seit einigen Monaten steigt eben auch die Inflationsrate für den sogenannten durchschnittlichen Haushalt von Monat zu Monat an.

LONDON (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit des hochverschuldeten Euro-Staats Griechenland kräftig gesenkt. Die Bonität sinke um drei Noten von 'Ba1' auf 'B1', teilte die Agentur am Montag mit. Zudem ist der Ausblick für das Rating negativ, was auf weitere Herabstufungen in der mittleren Frist hindeutet. Ende 2010 hatte Moody's angekündigt, die Kreditwürdigkeit Griechenlands abermals zu prüfen.

Die Ratingagentur begründet die spürbare Herabstufung mit drei Faktoren. Zum einen bezweifelt Moody's, dass Griechenland seine 'sehr ambitionierten' Konsolidierungsmaßnahmen tatsächlich umsetzen kann. Allerdings habe Athen bislang auch große Fortschritte erzielt. Zudem sieht die Agentur strukturelle Probleme auf der Einnahmenseite des Staates. Darüber hinaus verweist Moody's auf Unwägbarkeiten beim neuen europäischen Rettungsschirm nach 2013 und nennt das Risiko einer Umschuldung bestehender Staatsschulden Griechenlands./MNI/bgf/tw

mir mal die email von dem Verantwortlichen von ariva geben?
Neuerdings geben sie keinen Links bei der Übersicht zu den einzelnen Indizes bzw. Aktien zu den Optionsscheinen mehr an. Schade, so muss ich auf andere Seiten auweichen.
Der Optionscheinsucher bei Ariva findel Scheine teilweise überhaupt nicht.
Ariva wird uninteressant zur Suche.

gut und zu einem erheblichen Teil erfolgreich. Allerdings sieht es auf der Steuereinnahmeseite immer noch mau aus. Die Finanzverwaltung schafft es nicht die ausstehenden Steuern in ausreichender Qualität einzutreiben und die Regierung hat in vielen Bereichen die Steuerarten und Steuersätze noch immer nicht den nordeuropäischen Gegebenheiten angepasst. Auch die Verbesserung der Einnahmeseite war eine Vorgabe der EU und des IWS.

Ein Schuldenschnitt würde also bedeuten, dass die Nordeuropäer die Steuern für die Griechen zahlen würden. Das wird aber nicht funktionieren, sie werden nicht mitmachen. Wenn Griechenland es nicht schafft seine Einnahmeseite zu sanieren wird man sie hops gehen lassen. Man wird ihnen kein neues Geld mehr leihen. Auch auf den Märkten werden sie kein Glück haben. Es wird mMn keinen Schuldenschnitt geben. Die Griechen schaffen es oder es wird einen Totalausfall mit allen Konsequenzen für Griechenland geben. Sollten sie es schaffen die Vorgaben zu erfüllen wird man den Hilfen längere Laufzeiten verpassen.

S&P stuft das Kreditrating Omans auf "watch negative". Man prüfe eine Abstufung.