Der USA Bären-Thread

hier am Werk

boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_358406

freue mich nun auch auf steigende kurse und günstige "einstiegskurse"

PS.steter tropfen höhlt den stein.....

war doch eine gute idee, bei ca.5100 nicht die nerven zu verlieren u.statttesessen der eigenen strategie treu zu bleiben.

gab es am Montag ein schlechtes Signal, nämlich den Downer;
Verfallswochen, die mit einem Minnus beginnen, schließen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch negativ.

www.tradingtheodds.com/2009/06/...and-big-down-day-on-mondays/

Trotz der Tatsache das Verfallswoche ist, hier einmal der Chart vom Dow. Auffällig dabei: Der Move unter den Aufwertstrend im Bereich 8650 schwächt sich in den Tageskerzen ab, es scheint fast wie ein Rennauto das langsam abbremst. Diese Formation nennt man auch "U" Formation, nicht zu verwechseln mit der "V" Formation. Bei einem U müsste der Dow sich die nächsten 2 Tage fangen und wieder langsam anfangen zu steigen, diese Bewegung beschleunigt sich bis zum Trend dann immer stärker (bzw. bis zu Widerstand im Bereich 8850). Die 2. Möglichkeit ist ein Bruch des "U" am untern standart- SP, sprich ein SK dessen Candle länger in den roten Bereich hinläuft als die davorige, dies ließe auf eine Trendfortsetzung schließen, gerade sieht es noch nach "U" aus, am unteren Rand bei dieser Formation müsste zudem ein Hammer (Bezeichnung für eine spezielle Candleform - ähnlich einem Doji) entstehen (auch ein Doji wäre möglich aber nicht unbedingt notwendig).... sollte dieser Versuch sich über dem SP zu halten und einen Hammer/Doji zu bilden scheitern, so wäre eine Trendfortsetzung bis 8300/200 Punkte wahrscheinlich (dort erst nächster SP):

http://www.ariva.de/...weite_Vorreiterrolle_bei_Finanzreform_n3000916

Staat und Fed haben sich nicht besser als der Markt verhalten, sie haben ihn dirigiert, aber gut, hoffentlich hilfts, um künftig Beschiss und Exzesse zu begrenzen.

Für die Verschuldungsorgien kommt natürlich alles zu spät. Im Gegenteil, man will den US-Finanzmarkt samt Obamas Staatsverschuldungs-Orgie als ganz besonders seriös verkaufen. Entsprechend wird die offensive Kritik an den Verhältnissen in der Eurozone und woanders zunehmen.

Na ja, von Inflation keine Spur.

 

Das US-Arbeitsministerium erklärte, der Verbraucherpreis-Index sei im Mai um 0,1 Prozent gestiegen, nachdem er im April noch unverändert notiert hatte. Erwartet hatte der Markt allerdings eine Steigerung um 0,3 Prozent. Im Vergleich zu, Mai 2008 fielen die Verbraucherpreise um 13, Prozent und damit so stark wie zuletzt 1950.

Interessant das starke Wachstum bei erheblich weniger Stromverbrauch.

Das Kapital
China kennt die Kraft der Illusion
Das Land will nur noch chinesisch kaufen, frisiert volkswirtschaftliche Statistiken und hängt weiter vom Ausland ab. Ganz schön amerikanisch geworden.

www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...-der-Illusion/528399.html

Die deutschen Hersteller wollen daher zum Juli die Preise für Flachstahl um rund fünf Prozent anheben. Da auch dieser Schritt nicht ausreicht, um rentabel arbeiten zu können, hat Salzgitter für September die nächste Preisrunde angekündigt.

Möglich werden die Preisanhebungen, da die Lagerbestände an Stahl bei den Kunden inzwischen abgebaut sind. Für die zweite Jahreshälfte rechnet Ludwig daher mit einer Erholung, allerdings werden die alten Rekordstände nicht erreicht. Auf absehbare Zeit müssen sich die Unternehmen auf eine gedämpfte Nachfrage einstellen. "Unter dem Strich halte ich ein reales Nachfrageminus von 15 bis 20 Prozent für wahrscheinlich", sagte Ludwig.

www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ein-ende;2368634

was ist den jetzt los? Haben die Journalisten etwa angefangen zu denken und nicht jede noch so utopische Ziffer a la "Wachstum zweitstellig" zu glauben?

Ich kenne mich im deutschen und internationalen Bilanzrecht gut aus und arbeite damit schon seit einigen Jahren. Eine Bilanz eines chinesischen Unternehmens hat sich mir aber bisher nicht erschlossen! Die Bilanzierungsrichtlinien, Goodwill, Umsatzanerkennung etc. sind völlig unklar und richten sich nicht an internationalen Rechnungslegungsstandards. Und wenn mir irgendein halbwüchsiger Investmentbanker, gerade von Hochschule kommend, erzählt die KGV's sind in China bei 18 und dem entsprechend gültig, dann kriege ich Gelüste ihm in den Hintern zu treten. Die Medien mögen natürlich solche Geschichten und empfehlen reinen Gewissens den Anlegern: China und Indien, ja das ist die Zukunft, da müsst ihr Euer Geld anlegen. Hauptsache die Zeitungsauflage verkauft sich gut.

Ich sehe in den asiatischen Ländern, bei allem Respekt vor den Menschen dort, einen unreifen Markt, unreife Kaufleute, billige Arbeitskräfte und dem entsprechend sollten auch die Aktien billig bleiben. Alles andere hat mit massiver Fehlallokation zu tun.

Tim Melvin, street.com
Bank Downgrade
6/17/2009 1:05 PM EDT

Just saw on the wire that Standard & Poor's has cut ratings on 18 U.S. banks. Four of them, including Huntington (HBAN) were reduced to junk credit ratings. The ratings agency commented that loan losses could continue to grow and exceed current expectations. Increased regulatory risk was also cited as reason for concern. Wells Fargo (WFC), Regions Financial (RF) and Capital One (COF) were among those who saw their credit ratings reduced.

The report also addressed something that I have been talking about for months: The financial industry is undergoing a dramatic transformation with permanent consequences. We have no idea what the business model for banks is going to look like when all the new rules and regulations are put in place.

I would avoid any bank that was not in the" eat your own cooking" camp. Questions about funding and securitization make the outlook cloudy at best.

Das Riesengap im Mai resultierte übrigens aus der überschäumenden Freude der Marktteilnehmer über den Wahlerfolg der Kongress-Partei, obwohl der eigentlich erwartet worden war. Ganz schön verrückt, diese Inder!

Eines der wichtigsten Ziele der Neuordnung ist laut Obama, dass künftig das Finanzsystem als Ganzes in den Blick rückt, nicht nur seine Teile. ´Regulierer hatten bislang die Aufgabe, die Bäume zu sehen, aber nicht den Wald´, sagte der Präsident.

Der Plan der Regierung soll ihr Zugang zu praktisch jedem Winkel der Finanzwelt öffnen und dem Staat Aufsicht über Firmen und Produkte geben, die bislang außerhalb des Bankensystems existierten. Washington kann nach dem Entwurf künftig große Finanzinstitute wie den Versicherungsgiganten AIG im Krisenfall übernehmen und abwickeln. Die US-Notenbank (Federal Reserve) wird zur Wächterin besonders von Finanzfirmen, deren Zusammenbruch weite Teile der Wirtschaft beschädigen könnte.

HÖHERE KAPITALAUSSTATTUNGEN

Banken und Finanzinstitute müssen sich zudem an höhere Kapitalausstattungen gewöhnen, um Krisen besser auffangen zu können. Hedge-Fonds müssen sich ab einer bestimmten Größe registrieren lassen, der Derivate-Markt soll Regeln unterworfen werden. Wenn künftig Darlehen zu Wertpapieren ´umverpackt´ werden, sollen Kreditgeber weiter ein Interesse an der Rückzahlung haben.

Obama suchte Befürchtungen zu zerstreuen, die Reform störe das freie Spiel der Marktkräfte. Die Rolle der Regierung sei nicht, Märkte zu behindern, ´sondern ihre Fähigkeit zu stärken, jene Kreativität und Innovation freizusetzen, um die uns die Welt beneidet´, betonte der Präsident.

RÜCKZAHLUNGSWELLE

Bei der Rückzahlungswelle zahlte allein die Großbank JPMorgan Chase 25 Milliarden Dollar zurück, von den Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs gingen jeweils zehn Milliarden Dollar zurück an den Staat, wie aus Mitteilungen der Institute vom Mittwoch hervorgeht. Von American Express , der Bank of New York Mellon Financial und vier weiteren Geldhäusern flossen Beträge zwischen 1,6 und 6,6 Milliarden Dollar.

Die Banken hatten die Hilfen im vergangenen Herbst auf dem Höhepunkt der Finanzkrise erhalten. Die Regierung erlaubte ihnen vergangene Woche nach eingehender Prüfung, die Unterstützung wieder zurückzuzahlen. Für den Staat haben sich die Hilfen sogar finanziell ausgezahlt: Sie liefen über den Erwerb von Vorzugsaktien der Banken, auf die eine Dividende gezahlt wurde. J.P. Morgan bezifferte die Dividende auf insgesamt 795 Millionen Dollar, Goldman Sachs auf 425 Millionen. Einige Experten hatten allerdings auch vor einer verfrühten Rückzahlung gewarnt, da die Krise noch nicht ausgestanden sei./fb/so/DP/ck

Autor: dpa-AFX


www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2755326.html

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Ramsch wird in Geld verwandelt
von Ingo Narat
Hohe zweistellige Renditen? Die gibt es nur noch in Börsen-Geschichtsbüchern. Seit knapp zwei Jahren ist Finanzkrise. Doch ein Markt glänzt mit sehr hohen Verzinsungen: der für Unternehmensanleihen mit schlechtem Rating, den „Junk Bonds“.
www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/...verwandelt;2368797

Obama revolutioniert die Finanzaufsicht
Die US-Finanzmärkte stehen vor den drastischsten Veränderungen seit der Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. US-Präsident Barack Obama hat Pläne für eine tiefgreifende Veränderung der Aufsichtsstruktur vorgelegt – als Konsequenz aus der anhaltenden Finanzkrise.
www.handelsblatt.com/politik/international/...aufsicht;2368823

Vormonat war bei -22,6
Konsens ist bei -15

Man geht also von einer deutlichen Verbesserung aus.

Der Empire State vom Montag hatte sich aber verschlechtert. Beide laufen i.d.R. zumindest in der Tendenz parallel.
Mal sehen, was der Markt bis 16h macht, aber ein Stop Buy Short vor den Zahlen könnte Freude machen.

Parallel zur US-Aktienrallye ab März gab es eine starke Rallye bei US-Unternehmensanleihen "minderer Qualität" - hier gezeigt am Chart von HYG.

us.ishares.com/product_info/fund/overview/HYG.htm

HYG ist ein von iShares lancierter ETF mit US-Unternehmensanleihen, deren Rating unter dem sogenannten Investment-Grade (BBB) liegt. Klickt man auf obigen Link, sieht man in der Tabelle (rechts), dass ausschließlich "Junk" im Portfolio ist.

HYG zeigt aktuell, wie der SP-500, Schwäche. Eine solche Schwächeperiode gab es schon mal Anfang Mai, gefolgt von neuerlichen Anstiegen im Juni. Der Chart zog sich im Juni an einer Kette schwarzer Kerzen nach oben, während das Volumen ausdünnte. Der aktuelle Down-Move hingegen ging mit einem auffallenden Volumenanstieg einher, so dass zumindest dieser technische Indikator weitere Abverkäufe verheißt.

Wenn "Müll" Höhenflüge vollzieht, sollten bei besonnenen Investoren die Subprime-Alarmglocken klingeln. Mir scheint, der US-Junkbonds-Markt verfiel der gleichen chartgetriebenen "speculative frenzy" wie der US-Aktienmarkt.

Nennt sich auch "Animal spirits" (Tier-Harn).

teil"
Wenn das noch so wäre, hätten wir sicher keine US-Verschuldungs- Weltwirtschaftskrise.

Im Gegensatz zu Japan 1990 leiden die USA nicht an internationaler industrieller Überpotenz. Sie  müssen noch jahrelang, gebremst durch gelegentliche deflationäre Episoden, abwerten, und zwar netto, real ohne Inflationsausgleich. Bei später steigender Inflation müsste sich die Abwertung also noch beschleunigen. Eine erweiterte Staatsfinanzierung über QE könnte Konsumenten, Zinsen dabei etwas stützen und die Abwertung durchsetzen. Ein leichter Weg wird das nicht.

Andernfalls droht eine Deflation, in der die Wirtschaft ruiniert wird, mit anschließendem Umschlagen in sehr große Inflation und Abwertung. Protektionismus würde das kaum verhindern können und einen Handels- und Wirtschaftskrieg auslösen, der auch den USA wohl kaum bekommen würde.

Changing Character

By Rev Shark
Street.com Contributor
6/17/2009 4:23 PM EDT


After two days of selling, the S&P 500 did an almost perfect bounce off its 200-day simple moving average around 906. Unlike many of our prior bounces, the buying today didn't possess much vigor. The shorts weren't squeezed this time, and the momentum chasers didn't rush to join the charge. It just looked like a pretty standard oversold bounce, and we even fizzled in the final hour and ended up with a flat day for the indices.
   
As I've been saying, the best test of whether or not this market is ready to roll over harder will come on a bounce attempt. If the dip-buyers weren't as aggressive and the shorts had more confidence, then we'd we should be looking for some downside in the near term. The evidence today seems to suggest that this is the case.

I'm not going to be overly bearish, but I'm increasingly convinced that we are undergoing a change in market character. I'm going to be much more inclined to sell into and/or short into strength going forward. I don't think the market will be anywhere nearly as bad as it was back in February, but if we are going to go long, we'll have to be much more selective with sectors and stock picks.

 

LONDON (MarketWatch) -- British retail sales volume tumbled 0.6% in May, leaving sales 1.6% below the level seen in the same month last year, the Office for National Statistics reported Thursday. Economists surveyed by Dow Jones Newswires had produced a consensus forecast for a 0.6% monthly rise and unchanged year-on-year sales.

www.marketwatch.com/story/...-may-retail-sales-post-steep-fall

http://www.ariva.de/Anti_Lemming_t283343?pnr=5995242#jump5995242

Zurückgreifend auf mein gestriges Posting zum Vorteil einer Leitwährung.

Die Deflation ist in den USA nach meiner Auffassung im Inland sehr leicht durch Protektionismus zu vermeiden. Das strukturelle Außenhandelsdefizit zeugt von einer zu geringen inländischen Erzeugung im produzierenden Gewerbe. Durch die Abschottung würden die inländischen Kapazitäten in vielen Bereichen nicht den gesamten inländischen Bedarf decken somit käme es durch künstliche Verknappung der Kapazitäten zum Engpässen in der Versorgung und im Gefolge dessen zu Inflation.

Möglichkeiten gibt es viele. Die Frage ist, welche Wege beschritten werden sollen und welche zum langfristigen Erfolg führen.

China beschreitet den Weg des Protektionismus, für China viel gefährlicher als für die USA, da Überkapzitäten bestehen.

Permanent

Wenn die T-Shirts, die zurzeit aus Asien kommen und 3 Dollar kosten, von Berkshire Hathaway in USA gewebt würden, kosteten sie 30 Dollar. Auch das wäre inflationär.

Interessante Zahlen, aber teils äußerst widersprüchliche - um nicht zu sagen hinrissige - Folgerungen...

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Market Commentary
Forever Indebted
By Vincent Farrell Jr.
6/18/2009 5:00 AM EDT
Street.com

Household debt is "down" to 130% of disposable income. "Down" is a relative term. It was 134% recently. But it was half the current level as recently as the mid-1980s. Total debt in the U.S. (all debt including the government) stands at about 360% of gross domestic product. It was 155% in 1980.

Another way to slice the debt overview is to look at non-financial debt (take the banks' debt and so forth out) and that is 240% of GDP. The Eurozone is also at about that level and Japan is at something like 450% of GDP. But that economy has been down for a long time, so I take no comfort that we are better off.

Let's look at household debt for a moment. Disposable personal income is close enough to $11 trillion that we can use that as a number. If household debt were to retreat to, say, 100% of income, it would be a retrenchment of a good bit over $3 trillion. That would be one big bite out of consumer expenditures.

I have no idea where this debt to income will or should go. Things tend to revert to the norm over time, and if we were in the 70% range in the 1980s, I don't think returning to 100% is a crazy view. If the savings rate were to return to its 70-year average of 9%, that would chip in almost $1 trillion a year. Savings might not go to pay off debt, but, from a total balance sheet overview, we could balance one against the other.

If all else stayed equal (which of course it won't), it would take several years to get back to 100%. Not a joyful prospect for a booming economy led by the consumer, but I don't think any of us believe the consumer is going to be a driving force in any recovery. [Wer dann sonst, wenn 70 % der US-Wirtschaft vom Konsum abhängt? - A.L.]

What might be a driving force would be inventory restocking. [Wer soll denn die aufgestockten Lagerbestände kaufen? - A.L.] I mentioned yesterday that industrial production was down again, which means there is no inventory build at all [aus gutem Grund - A.L.] and inventory liquidation instead. If final demand started to pick up [wie das, ohne Konsumenten? - A.L.], there would be a need to increase production quickly.

New York City has balanced its budget with the aid of federal stimulus dollars. But the smoke and mirrors employed also revealed a rise in the sales tax and a reduction in the work force. How does the use of stimulus dollars in this sense stimulate? Taxes are up and employment down. I don't get it.

Only about $50 billion or so of the total stimulus package of $787 billion has been spent and there is a lot of enthusiasm that, when the rest gets spent, the economy will prosper. But if it non-stimulates like this, we are in for a reassessment.

...

I would note that in the 1930s, the economy (and the market) recovered significantly from 1933 to 1937. In 1937 we raised interest rates and, as important, raised the marginal tax rate to 90%! The call for a rise in the Fed Funds rate and a move to tax those evil rich folk has an uncomfortable historical ring to it.

Wednesday's market went below the 200-day moving average at 908 and predictably fought to stay above it. I am guessing that there will be some resistance at this level, but the weight of the evidence lends itself to a continued correction.

- trotz des starken Preisverfalls um ca. ein Drittel seit den Höchstständen in 2005. Die Überbewertung um den Faktor 2 gilt für Häuser in US-Küstenregionen. In Detroit wird's billiger...

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US-Häuser sind nach herkömmlichen Value-Kriterien (unten) immer noch viel zu teuer. Historisch galten Hauspreise als "fair", wenn die Hypothek nicht höher war als drei Jahreseinkommen (aktuell in US-Küstenregionen immer noch sechs) und der Kaufpreis für das Haus nicht höher war als 15 Jahresmieten (aktuell in den US-Küstenregionen immer noch 30 Jahresmieten).

Fazit: Einer weiteren Halbierung der Hausverkaufs-Preise steht nichts entgegen. Es könnte danach aber auch noch zu einer Übertreibung nach unten kommen.

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House prices will keep falling in most places because those prices are still dangerously high compared to incomes and rents. Banks say a safe mortgage is a maximum of 3 times the buyer's yearly income. Landlords say a safe price is a maximum of 15 times the tenant's yearly rent. Yet in coastal areas, both those safety rules are still being violated. Buyers are still borrowing 6 times their income, and sellers are still asking 30 times annual rent, even after recent price declines. Renting is a cash business that reflects what people can really pay, not how much they can borrow. Salaries and rents prove that prices will keep falling for a long time. Anyone who bought a "bargain" this time last year is already sitting on a very painful loss.

patrick.net/housing/crash.html

(Link stammt von fkuebler, # 44980)

18.06.2009, 11:32 Uhr
Finanzkrise
Schweiz fürchtet neuen Großbanken-Kollaps

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat sich besorgt über den Zustand der Großbanken in der Alpenrepublik geäußert. Auch nach der mit einer Milliarden-Staatshilfe behobenen Schieflage der Großbank UBS bleibe die Lage für die Geldinstitute schwierig. Die Währungshüter sprachen von beträchtlichen Risiken und fordern Gegenmaßnahmen.

www.handelsblatt.com/politik/international/...-kollaps;2371091