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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread Sitting Bull
Sitting Bull:

Tja, das war's dann

16
13.05.09 22:09
wohl erst einmal mit dem Aufwärtstrend. Zwar gelingt der optimale Shorteinstieg selten. Aber diesen Abwärtstrend werde ich jetzt mal mitreiten. Um ehrlich zu sein: Ich rechne mit neuen Tiefs. Warum:

- es ist Mai
- wir hatten wunderbare Topbildungen
- das Sentiment wechselt von bärisch zu bullisch und verharrt dort trotz neuem Crashkurs
- die Fundementaldaten sind grottig
- Börse kann man nicht langfristig mit Staatsknete "retten"
- die 200er Linien bei Leitindizes wurden lediglich angetastet (wenn überhaupt)
- Soros und die ganzen Permabären von gestern quaken zum Einstieg
- Journalisten entdecken die Rallye (nach dem Rebound)
- usw.
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

"Soros und die ganzen Permabären" ...

2
13.05.09 22:55
... "von gestern quaken zum Einstieg"

Wo denn das bitte? Das falsche Gras in die Kriegspfeife getan? ;-)
Der USA Bären-Thread Sitting Bull
Sitting Bull:

fkübel

 
13.05.09 23:14
www.boerse-go.de/nachricht/...0-Nasdaq-Dow-Jones,a1234651.html (okay: Soros bläst nur durch die Blume zum Einstieg, das Schlitzohr)

www.istockanalyst.com/article/viewarticle/articleid/3223431
Der USA Bären-Thread Palaimon
Palaimon:

Moin, heute mal die Briten :

10
14.05.09 08:48
Die Leiden des Mr. Brown

die wirtschaftliche Entwicklung der britischen Inseln verlief bisher parallel zu der des transatlantischen Nachbarn USA. Ob im Auf- oder Abschwung, die Kurven zeigten regelmäßig in die gleiche Richtung. Doch die jüngste Wirtschaftskrise hat das von der Finanzbranche so stark abhängige Britische Königreich härter getroffen als den Nachbarn USA. Von den rund 60 Millionen Briten profitierten viele direkt oder indirekt von dem Aufschwung seit Mitte der Neunziger Jahre. Die umfangreiche Konsolidierung der Finanzbranche trifft deshalb auch breitere Bevölkerungsgruppen als in den USA. Hier sind zwar in den Metropolen auch viele Mittelklassefamilien von den Verwerfungen an den Finanzmärkten getroffen worden, ein guter Teil der wertkonservativen Amerikaner im mittleren Westen verkraftet ob seines traditionell großen Immobilienbesitzes die Krise besser als die Protagonisten neuer Technologien in Kalifornien und die Broker in New York. Auf diese Diversifikation kann der britische Premierminister Brown nicht setzen. Über größeren Immobilienbesitz verfügen nur die wenigsten Briten und das vorhandene Haus ist zumeist durch eine hohe Hypothek belastet. Kommt dann noch Arbeitslosigkeit hinzu, steigt die Zahl der Zwangsversteigerungen sprunghaft an. Im Gegensatz zu den USA fehlt Großbritannien ein Gesamtentwurf für seine künftige Wirtschaftspolitik. Dies mag neben der gerade historisch ansteigenden Verschuldung auch an dem bevorstehenden Wahlkampf liegen. Die Belastungen für das Pfund dürften deshalb wieder zunehmen.

Unsichere politische Aussichten

Brown ist gesetzlich dazu verpflichtet, im Ablauf der nächsten neun Monate über ein neues Parlament abstimmen zu lassen. Seine Verzögerungstaktik liegt vor allem an den katastrophalen Umfragewerten für seine Labour-Partei. Der Konzeptionslosigkeit von Labour haben die Konservativen außer vielen alten und ein paar neuen Gesichtern wenig entgegenzusetzen. Eine neue jüngst veröffentlichte Affäre um missbräuchliche Spesenabrechnungen durch Politiker aller Partien im Parlament fördert zudem nicht gerade das Vertrauen der arg gebeutelten Bürger in ihr demokratisches System. Auch wenn nach der Wahl vermutlich eine konservative Regierung einen möglichen Beitritt zur Währungsunion forcieren sollte, ersetzt das noch nicht eine schlüssige Wirtschaftspolitik. Die negativen Parallelen zur deutschen Wirtschaftspolitik sind beängstigend, schaden allerdings dem Pfund kurzfristig mehr als dem Euro. Das liegt vor allem an den strukturellen Problemen der britischen Wirtschaft, die durch eine neue Regierung dringend angepackt werden müssen. In Deutschland wurde ein Teil dieser Arbeit ausgerechnet von einer rot-grünen Regierung erledigt. Die aktuelle Stärke des Euro ist nicht zuletzt auf diese Reformpolitik zurückzuführen. Das Siechtum des Pfund kann sich also maximal noch über ein dreiviertel Jahr erstrecken. Im Hinblick auf Deutschland wissen die Investoren zumindest, dass zu Beginn des Oktobers Nägel mit Köpfen gemacht werden. Welche Regierung dann auch immer das Ruder in der Hand hält, sie wird eine große Spardose brauchen.

Investoren sehen Probleme in GB noch nicht gelöst

Zur besonderen Belastung für die Handlungsfähigkeit der Regierung ist die hohe Staatsverschuldung im Zuge der Bankendsanierung geworden. Großbritannien hat um den Preis des sozialen Friedens alle großen britischen Banken, die Sanierungsbedürftig waren, verstaatlicht. Da viele Institute in erheblichem Ausmaß auf dem US-Hypotheken-und Kreditmarkt engagiert waren, trägt die Schuldenlast nun der britische Verbraucher. Ohne massive Steuererhöhungen, die die Labour-Regierung bereits ins Werk gesetzt hat, wird sich eine rasche Rückführung der Verschuldung in tolerable Regionen nicht zu bewerkstelligen sein. Grundsätzlich müsste die Regierung verstärkt ausländische Investoren für die britische Industrie gewinnen, um eine breitere Diversifikation der eigenen Wirtschaft zu erreichen. Allein die möglichen Investmentobjekte fehlen. Weder im produzierenden Gewerbe, noch bei Forschung und Entwicklung verfügt die Insel über entsprechende Angebote. Um neue Projekte anzuschieben braucht es deshalb wiederum staatliche Gelder. Eine leichte Erholung der US-Wirtschaft dürfte deshalb kaum zu einem automatischen Aufschwung in England führen. Das britische Pfund und Mr. Brown werden wohl noch etwas leiden müssen.

Aus DAX Daily 14.05.2009  www.investor-verlag.de
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

Gesicherte Bankanleihen bieten attraktive Renditen

3
14.05.09 09:18
Morgen, eher positiv aber man soll sich ja nicht zu sehr in eine Richtung versteifen. Schliesslich wollen alle nur Geld verdienen egal ob nach oben oder nach unten.

www.cash.ch/news/front/...ieten_attraktive_renditen-795407-449
Der USA Bären-Thread 232929
Der USA Bären-Thread Sitting Bull
Sitting Bull:

Man sieht,

5
14.05.09 09:32
dass sich der Trendwechsel manifestiert. Ab jetzt wird gnadenlos nach unten gekachelt!!! Charttechnische Unterstützungen stellen sich als butterweich heraus. Der Markt kennt kein Halten mehr.
Der USA Bären-Thread Contrade 121
Contrade 121:

Nicht so voreilig...

7
14.05.09 09:38
es könnte auch eine Rebound nach oben stattfinden - v.a. die Investoren, die jetzt den Markt als "ein bisschen" heruntergekommen ansehen. Sprich: All diejenigen, die verärgert die Rally der vergangenen Wochen verpaßt zu haben. .
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

Ich fürchte so ist es, Contrage

3
14.05.09 10:26
Sowohl Wunschdenken der Marktteilenehmer als auch Spindoktoring als auch vermutlich sogar technische Gesichtspunkte (davon verstehe ich aber nichts) sprechen IMHO dafür, dass es jetzt erstmal mit einem leichten Aufwärtsdrall weitergeht.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Sache relativ knapp ist und insofern kritisch von den nächsten Nachrichten abhängt.

Buh, schnüff, es war so schön, mit meiner Dax-Shortposition für einen Augnblick mal im Plus gewesen zu sein ;-)
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Überquellende Lager

9
14.05.09 10:31

IEA ist pessimistisch für Ölnachfrage

von Tobias Bayer (Frankfurt)

 

Der Ölpreis steigt und kratzt an der Marke von 60 $. Doch die Internationale Energieagentur hält den Markt für gut versorgt: Die Nachfrage bleibt schwach, die Lagerbestände steigen - und die Opec weitet ihre Förderung aus.

Die Internationale Energieagentur (IEA) hält es für unwahrscheinlich, dass die Ölnachfrage in den kommenden Monaten anziehen wird. [IEA rechnet ofensichtlich nicht mit einer baldigen wirtschaftlichen Erholung] Die in Paris ansässige Organisation revidierte ihre Nachfrageprognose abermals um 0,2 Millionen auf 83,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) täglich nach unten. Das entspricht gegenüber 2008 nun einem Rückgang von drei Prozent. "Die Verbindung zwischen einem langsameren Abschwung der Weltwirtschaft und einer Erholung der Ölnachfrage bleibt angesichts der schwachen Fundamentaldaten brüchig", schrieb die IEA in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht.

Die pessimistischen Töne stehen im Kontrast zu den jüngsten Preisbewegungen auf dem Ölmarkt: In Erwartung eines baldigen Endes der Rezession wetten zahlreiche Marktakteure auf einen Anstieg des Ölpreises.[Die Spekulation brummt und will bereit sein einen wirtschaftlichen Aufschwung mittes Preisexplosion abzuwürgen - und das mit Steuergeldern] Nachdem die Notierungen in den vergangenen Monaten zwischenzeitlich auf knapp 30 $ gefallen waren, setzte im März eine Rohstoffrally ein. Am Dienstag kletterte der Ölpreis kurz über die Schwelle von 60 $. Am Donnerstagmorgen kostete US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) 57,48 $ je Fass.

Lagerbestände reichen für 62,4 Tage

<!--nopý<pý

Nach Ansicht der IEA ist die Preisentwicklung nicht durch die Angebots-Nachfrage-Situation gestützt. Im März nahmen die Lagerbestände in den Industrieländern um 15,4 Millionen auf 2745 Millionen Barrel zu. Das sind 6,7 Prozent mehr als 2008. Damit decken die Puffer 62,4 Tage ab, acht Tage mehr als im vergangenen Jahr. Hinzu kämen rund 100 Millionen Barrel, die auf Tankern als schwimmende Depots gelagert würden.[Irgendwann gehen die Schiffe aus und es kommt zu einer Sonderkonjunktur Tankerschiffsbau  ;o)]

 

An diesen großen Überhang werde sich so schnell nichts ändern, schrieben die Experten: "Es ist unwahrscheinlich, dass die Lagerbestände angesichts des vorherrschenden Contangos auf breiter Front sinken." Unter Contango versteht man eine Preiskonstellation, bei der Kontrakte zur sofortigen Erfüllung mit einem Abschlag zu späteren Lieferzeiten notieren. Solch ein Preisverhältnis ist ein Anreiz für Marktteilnehmer, das Öl zu lagern und erst in der Zukunft zu verkaufen.

Auch die Angebotsseite entspannt sich leicht. Nach Schätzung der IEA weitete die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ihre Förderung um 270.000 auf 28,2 Millionenn Barrel täglich aus. Das Kartell, das Kürzungen von 4,2 Millionen Barrel pro Tag seit September beschloss, zeigt sich damit weniger diszipliniert. Das Reduktionsziel wurde im April damit nur noch zu 78 Prozent erreicht, zuvor waren es 83 Prozent gewesen. [Den Förderländern geht die Droge "leichtes Geld" aus] Verantworltlich dafür waren Angola, Katar, Algerien, Ecuador und Venezuela.

www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/...lnachfrage/513660.html

Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Contrade, die Leute, die an temporären Hochs

11
14.05.09 10:34
erklären, sie würden nach einem Rücksetzer nachkaufen bzw. groß einsteigen, bekommen bei steil fallenden Charts oft kalte Füße. Der "gute Vorsatz" ist das eine, das "fallende Messer" das andere.

Psychologisch rührt die "Nachkauf- bzw. Einstiegsentscheidung bei einem Rücksetzer" am Hoch oft daher, dass die Leute sich ärgern, den Move verpasst zu haben. Das Aufwärts-Momentum macht sie optimistisch, dass es demnächst noch weiter steigt. Kommt dann jedoch ein deutlicher Rücksetzer bzw. die ersehnte Kauf-Chance wie z. B. heute, ist leider auch das Aufwärts-Momentum im Eimer, das "oben" ja noch für Gottvertrauen sorgte. Da weicht die Gier schnell der Angst. Die Medien fangen dann auch bereits wieder an, Gründe für den neuerlichen Kursverfall zu suchen, so dass auch deren "Rückendeckung" wegfällt.
Der USA Bären-Thread Sitting Bull
Sitting Bull:

Shorts raus,

3
14.05.09 10:39
Trailing SL gerissen. Das war wohl ein Rauswerfer heute morgen. Werde wohl Spikes zum Shorten nehmen. 4780-4800 z.B.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Sitting Bull

6
14.05.09 10:49
Hattest Du nicht gestern noch "strategisch" den Weltuntergang proklamiert in # 43126?

Und nun ein profaner Trailing-Stop? ;-)

Vielleicht doch eher: Sweating Bear?
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

Sweating Bear?

 
14.05.09 10:57

Nein, glaube ich nicht: ich habe mir jetzt nämlich mal ganz genau sein Foto angeguckt: er ist auch überhaupt kein Indianer!

Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Shark: Bloody Wednesday

8
14.05.09 11:00

Wednesday Bloody Wednesday

By Rev Shark
Street.com Contributor
5/13/2009 4:15 PM EDT

It was a very bloody day for stocks
. We had intense selling all day and nothing much was left unscathed. For the first time in a while, the bulls couldn't even mount the standard late-day spike that we have seen so often lately. Breadth was terrible with only defensive sectors gold and pharmaceuticals showing any life.

What can really make days like today tough is that the action under the surface is often even worse than indicated by the major indices. Momentum stocks were just plain destroyed. The stuff that has been running up as traders chased them crashed back to earth today. Plenty of small momentum stocks saw corrections of 10% or more.
   
As I've been discussing for the last few days, there was some signs that momentum was cooling off, but today things really kicked into reverse and it got very ugly very fast.

The big issue now is whether this is just the pause that refreshes before the new bull market continues or is this the beginning of the end of an aggressive bear market bounce. I've never embraced the idea that the bear market is over but I do think we have the possibility of some better trading ahead of us.

That doesn't mean we don't downtrend some more but the recent speculative action has the capacity to keep traders engaged. For a while the hot money just disappeared but it came back and hopefully will stay focused on some good stock picking.

It won't be easy, but it never is and that is what makes this job so potentially rewarding. We'll have to stay fleet and flexible, but pullbacks like we had today hold the seeds of opportunity. We just have to keep working to find them...

Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

USA droht Desaster bei Konjunkturprogramm

3
14.05.09 11:09
USA droht Desaster bei Konjunkturprogramm

Gigantische 787 Milliarden Dollar umfasst Barack Obamas Konjunkturpaket - doch das Geld kommt nur spärlich an. Erst knapp vier Prozent der Anti-Krisen-Hilfen wurden bisher ausgezahlt, davon gingen 2,5 Millionen Dollar an eine ganz besondere Empfängergruppe: Tote.

www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,624731,00.html

(Ich sag's ja - die Medien legen immer passend nach...)
Der USA Bären-Thread all time high
all time high:

alles nur lug und trug..

6
14.05.09 11:15
Ich bleibe meiner linie treu und warte auf den "sell off" oder meinetwegen auch "Salamicrash".
Jeder bericht, jede zahl erweist sich nachträglich als manipuliert,geschönt oder frisiert.

Irgendwann werfen auch die grössten optimisten hin und laufen davon....

PS:und dann freue ich mich auf "einkaufen".

mfg
ath

Obama gegen Wucherzinsen

Schulden durch Kreditkarten könnten Ausfälle bis 82 Mrd. Dollar bringen.Das weltweit gefürchtete Schreckgespenst fauler US-Kreditkartenschulden geht wieder um: Der staatliche "Stresstest" für die größten US-Banken deckte die enormen schlummernden Risiken bei dem Plastikgeld auf. Mit der rasant steigenden Arbeitslosigkeit können immer mehr Amerikaner ihre überfälligen Rechnungen nicht mehr bezahlen. Der Finanzwelt drohen neue Schockwellen.

Noch dazu sitzt den Kartenanbietern US-Präsident Barack Obama im Nacken: Im Eiltempo will er Wucherzinsen von teils bis zu 30 Prozent und andere Auswüchse verbieten. Was schuldengeplagten US-Bürgern etwas Luft verschaffen soll, könnte für die Finanzkonzerne Experten zufolge zusätzliche Milliardenlöcher bedeuten - und damit eine neue Runde in der Abwärtsspirale.


Von "Entwarnung" und "vorsichtiger Zuversicht" war nach den Ende vergangener Woche veröffentlichten Ergebnissen der US-Belastungstests für die Bankenbranche vielfach die Rede. Auch die Börsen reagierten positiv. Doch seither tauchen immer neue Zweifel auf. Die Regierung habe sich von den Banken um Milliardensummen auf geschönte Resultate herunterhandeln lassen, berichtete das "Wall Street Journal".


Ausfälle von bis 82 Mrd. Dollar möglich

Und ein genauer Blick in die Tests offenbart: Allein bei Kreditkartenschulden könnten den 19 größten US-Banken bis Ende 2010 Ausfälle von bis zu 82,4 Mrd. Dollar (60,7 Mrd. Euro) drohen. Führende Anbieter wie American Express, Bank of America und JPMorgan Chase müssten im Extremfall mit bis zu 20 Prozent faulen Krediten rechnen.


Manche Experten halten das von der US-Notenbank Fed angesetzte Szenario dabei noch nicht einmal für den schlimmsten Fall. Mögliche Verluste von bis zu 141,5 Mrd. Dollar habe das Beratungshaus Oliver Wyman errechnet, so die "New York Times" am Montag. Für die gesamte Branche könnten es demnach sogar 186 Mrd. Dollar sein.


Der Grund: Die Arbeitslosenrate könnte leicht über die von der Fed angenommenen rund zehn Prozent steigen. Zudem hätten die Banken einen Gutteil des Kartenrisikos außerhalb ihrer Bilanzen in Wertpapiere verpackt und weitergereicht. Genau eine solche Praxis aber sorgte bei Hauskrediten für die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise.


Konfliktreiches Verhältnis
Amerikaner lieben ihre Kreditkarten und hassen sie zugleich. Jeder hat mehrere davon - und stöhnt über teils horrende Zinsen. Bis zur Krise zahlten Amerikaner fast alles per Karte, tilgten am Monatsende allenfalls einen Bruchteil und türmten gigantische Schuldenberge auf.


Jeder US-Haushalt steht laut den Experten von Moody's rechnerisch mit 8.400 Dollar an Schulden auf vor allem Kreditkarten in der Kreide, Hausdarlehen und andere Kredite gar nicht mitgerechnet.


Immokrise versperrt "alten" Weg
Die Immobilienkrise mit abgestürzten Häuserpreisen versperrte US-Bürgern einen früher beliebten Fluchtweg: Wenn die Karte vor Schulden überquoll, nahmen sie einfach eine weitere Hypothek aufs Haus auf. Das ist vorbei.


Auch das beliebte "Kreditkarten-Hopping" von einer auf die nächste Karte geht kaum noch. Nach Jahren blinder Gier schauen angesichts der Milliardenrisiken nun selbst US-Banken bei der Ausgabe des Plastikgelds etwas genauer hin.


Doch auch weniger Kartenkredite sind - neben unbezahlten Schulden - für die USA ein Problem: Amerikas Wirtschaft lebt vom Konsum. Wenn die Verbraucher noch weniger kaufen als in der Krise ohnehin, dann zieht sich die Konjunkturerholung noch länger hin.


Obama will Druck machen
Obama macht deshalb dem US-Senat bei den Beratungen zum Gesetz gegen extreme Praktiken der Branche gehörig Druck. Binnen 14 Tagen wolle er das Gesetz unterzeichnen, ließ er Anfang der Woche wissen. Eine bereits beschlossene Verschärfung ab Sommer 2010 kommt ihm zu spät.


"Der Missbrauch in der Kreditkartenbranche hat auf dem Höhepunkt der Rezession nur noch zugenommen - gerade dann, wenn die Amerikaner zusätzliche Lasten am wenigsten gebrauchen können", wetterte er am Wochenende per Radioansprache
Der USA Bären-Thread all time high
all time high:

Wann wird gerecht bewertet??

3
14.05.09 11:23
Österreich wurde vor kurzem als "junk bond land" bezeichnet und alle beteuerungen österreichischer Finanzexperten, dass diese Zahlen nicht stimmen  wurden überhöhrt.

Etwas später werden die zahlen doch korrigiert, doch keine entschuldigung, kein bedauern dieses Skandals, der dem Finanzplatz Österreich massiv geschadet hat.

PS. die amis hätten sogar den IWF geklagt ;-))

mfg
ath




Ex-Rechnungshof-Chef schlägt Alarm
Ex-Rechnungshof-Chef Walker: USA haben "harte, aber notwendige Einschnitte" viel zu lange aufgeschoben.Die USA müssen einem Finanzexperten zufolge den Verlust ihres Triple-A-Rating und damit höhere Kosten bei der Schuldenaufnahme fürchten.

Die Ratingagentur Moody's habe bereits vor zwei Jahren auf diese Gefahr angesichts steigender Kosten im Gesundheitsbereich und für die soziale Sicherung hingewiesen, so David Walker, Ex-Chef des Rechnungshofes des US-Kongresses (GAO), in der "Financial Times" ("FT", Mittwoch-Ausgabe).


Die Warnung wurde laut Walker ignoriert. Doch der Schatten der "kaum wahrgenommenen Wolke", die bereits damals den "Horizont der US-Regierung" verdunkelt habe, sei nun zurückgekehrt, und die Fakten würden zeigen, dass man jetzt in einer weit schlimmeren Lage sei.


Seit 1917 Topbonität
Laut Walker "wimmelt" es nun von Anzeichen, "dass wir heute in einer viel schlimmeren Lage sind und dass das Vertrauen in die Vereinigten Staaten schwindet, ihre Finanzen unter Kontrolle zu bringen".


Das AAA-Rating der USA wird von Walker jedenfalls bereits jetzt angezweifelt. Sollte sich die Lage nicht verbessern, braucht es laut dem Finanzexperten nicht mehr viel und die US-Regierung verliert ihr seit 1917 gehaltenes Toprating.


Einer der Gründe ist laut Walker, dass die USA viel zu lange "harte, aber notwendige Einschnitte" aufgeschoben und damit nichts gegen die Verschlechterung der finanziellen Lage getan hätten.


"Finger in Wunde gelegt"
Auf den Devisenmärkten sackte der Dollar im Zuge der Äußerungen zum Euro und anderen Währungen ab. Zwar sei das, was Walker schreibe, nicht überraschend, sagten Händler. Allerdings werde hier der Finger zu einer Zeit in die Wunde gelegt, in der der Dollar aus technischer Sicht ohnehin schon anfällig sei.


Laut "Financial Times Deutschland" ("FTD") gibt es jedenfalls "viel Gerede um den Walker-Beitrag". Der Kommentar habe dem Dollar einen Schlag versetzt, wird der Währungsstratege Greg Gibbs von der Royal Bank of Scotland zitiert, der gleichzeitig von einer "regelrechten Anti-Stimmung gegen den Dollar" spricht.


Höhere Zinsen bei Herabstufung
Eine AAA-Bonitätsnote besagt, dass die Anleihen des Landes über allen Zweifel erhaben und das Ausfallsrisiko gleich null ist.


Sollten Zweifel an der Bonität eines Landes aufkommen, können die Rating-Agenturen ihre Bewertung herunterstufen. Je schlechter ein Rating ist, desto mehr Zinsen muss ein Schuldner voraussichtlich bei der Aufnahme eines Kredits oder der Ausgabe einer Schuldverschreibung zahlen.


"Nichts Gottgegebenes"
Dass Bonitätsnoten "nichts Gottgebenes" sind, brachte angesichts der ebenfalls wackelnden AAA-Note in Großbritannien unter anderem die "Welt" in Erinnerung.


Verwiesen wurde dabei auf Griechenland, Irland, Portugal und auch Spanien, die in den letzten Monaten von verschiedenen Rating-Agenturen herabgestuft wurden.
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

AL #43135

 
14.05.09 11:28
"Die Medien fangen dann auch bereits wieder an, Gründe für den neuerlichen Kursverfall zu suchen, so dass auch deren "Rückendeckung" wegfällt."

Mir fällt auf, dass du in der Tat Recht hast. Interessant.

Aber die Story wird so oder so sicher in den USA gemacht. Insofern ist das hier mit dem Dax jetzt nur eine Art Überbrückungstheater. Die Vorgruppe sozusagen.

In USA scheinen mir die Medien eher neutral, mit einem ganz leicht positiven Pitch.

Naja, schau'n'mer mal...
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

AL #43139: Shark, Bloody Wednesday

 
14.05.09 11:42

"It won't be easy, but it never is and that is what makes this job so potentially rewarding. We'll have to stay fleet and flexible, but pullbacks like we had today hold the seeds of opportunity. We just have to keep working to find them..."



Entweder mein Englisch ist zu schwach oder mein Eindruck täuscht nicht, dass der Mann selbst nicht weiss, wie es weiter geht: "we just have to keep working to find them...". Eigentlich hat er nämlich in dem ganzen Post nichts gesagt ;-)
Der USA Bären-Thread Sitting Bull
Sitting Bull:

AL,

 
14.05.09 12:02
mag sein. Aber wenn der Support bei 4700 klar verteidigt wird, lass ich mein Fell nicht anbrutzeln
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

fkübler - zu Shark

7
14.05.09 12:08
Shark ist dedizierter Charttechniker und hat bis vor wenigen Tagen noch "buy the dips" gepredigt. Dieses Konzept kann er nicht ohne "Gesichtsverlust" von einem Tag zum anderen auf den Haufen werfen. Es ist aber erkennbar, dass seine Postings mit fallenden Indizes deutlich bärischer werden.

Ein Problem des überwiegend charttechnischen Ansatzes ist, dass man am Tief nie kauft. Anfang März 2009 (ich ging da für einen Trade long) hat Rev Shark zu Disziplin aufgerufen und geraten, die oberste Prämisse auf Kapitalerhalt zu legen. Am Hoch von letzter Woche hingegen hatte Shark - wie viele andere Kommentatoren - einen (wenn auch skeptischen) "Bull-Spin". Obwohl auch da "Kapitalerhalt" ein veritabler Ansatz war. Wer bei 930 im SPX long blieb, hat beim jetztigen Stand von 885 zumindest schon mal Performance verschenkt.

Würde man das von Shark bis vor kurzem favorisierte "Dip-Buying" auf das Tief übertragen, dann hätte die Devise Anfang März lauten müssen, jede Erholung gnadenlos abzushorten. Das hätte zunächst auch geklappt, wäre aber nach dem plötzlichen rasanten Anstieg ab 10. März ein horrendes Loser-Rezept geworden.

Niemand weiß, ob Dip-Buying im jetzt begonnenen Abwärtstrend nicht genauso fatal enden wird, wie "Spike-Shorting" im Aufwärtstrend geendet hätte. Auf den "bullischen Grund-Bias" der Börse sollte man sich im Zweifel nicht verlassen - zumal die proklamierte "Erholung" in USA eine Luftnummer ist.

In letzter Zeit ist die Börse recht "stumpf" in ihrem Momentum. Kommt eine neue Vorzugsrichtung, bleiben Trader meist eisern dabei. Die entscheidende Frage ist, ob es nach dem Bruch des Uptrends Anfang der Woche nun zu einem nachhaltigen "change of character" gekommen ist.

Als Arbeitshypothese kann man von Folgendem ausgehen: Je weiter es fällt, desto unwahrscheinlicher wird es, dass "Dip-Buying" eine bullische Wende nach oben auslöst.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

P.S.

3
14.05.09 12:11
Heute und morgen ist der Handel vom Verfallstag bestimmt. Da sollte man die Chartbewegungen nicht überinterpretieren. Es dürfte in jedem Fall volatil werden.
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

AL #43146: Shark

8
14.05.09 12:56
Ich hatte mich übrigens auch nicht allzu sehr spöttisch äussern wollen (ein bisschen allerdings schon :-), denn an der Börse wird man auf längere Sicht entweder wahnsinnig oder bescheiden. Ich hoffe bei mir ist zunehmend letzteres der Fall ;-)

Charttechnisch bin ich nicht besonders firm, sondern - tendenziell wie wohl du auch - eher Fundamentalist, oder etwas grosskotziger: Stratege.

Das heisst aber nicht, dass ich Charttechnik ignoriere, denn alleine die Tatsache, dass viele Leute an sie glauben, führt dazu, dass diese Leute sich entsprechend verhalten, und damit ist sie objektiv relevant. Nichts anderes sagen ja auch die Hardcore-Charttechniker, aber IMHO ignorieren die die Fundamentalfakten zu sehr.

Das Konzept der "Reflexivity" meines bekannten Überhelden sagt ja auch nichts weiter, als dass die Meinung einer Marktmasse alleine dadurch Realität wird, dass die Marktmasse sie hat und sich ihr entsprechend verhält. Aber nur solange, bis der "Spread" nicht mehr tragbar geworden ist. Das erinnert mich an den typischen Micky-Maus-Effekt aus meiner Jugend, wo z.B. irgendeine Gestalt auf der Flucht aus Leibeskräften wegrennt und gar nicht merkt, wie er über eine Klippe hinausgerannt ist, und einfach frei in der Luft schwebend horizontal weiterrennt, solange bis er mal nach unten guckt...

Die etwas akademischeren Leute wie Hyman Minsky sagen entsprechend, dass die Märkte inhärent instabil sind und systematisch von einem Extremwert zum nächsten entgegengesetzten schleudern.

Man mag ja sagen, dass das alles nicht so tiefsinnig ist, aber die Chicagoer Schule mit der Hypothese der effizienten Märkte sagt genau das Gegenteil und hat uns so in die Krise geführt. Denn der Umkehrschluss der Chicagoer Schule ist ja vereinfacht: wenn eine starke nachhaltige Marktbewegung passiert, dann kann diese (wegen der Effizienz der Märkte) nur auf Grund der Widerspiegelung einer Realität passieren. Trivial ausgedrückt: wenn der US-Hauspool im Markt immer wertvoller wird, dann muss das auch richtig sein.

So, meine Frau bringt gerade das Essen, und lieber riskiere ich einen zu frühen Short als Ärger wegen kaltgewordener Suppe ;-).
Der USA Bären-Thread Börsenfreak89
Börsenfreak89:

Update

4
14.05.09 13:17
Es gibt nicht viel zu sagen, der Aufwärtstrend wurde noch nicht signifikant unterschritten. Ist noch alles offen.
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 232995
Ich liebe Dich, mein Heimatland.
Uns ist die halbe Welt bekannt.
Doch gibt´s nur e i n Daheim.

--> www.vorkriegsgeschichte.de/ <--
Der USA Bären-Thread Palaimon
Palaimon:

US-Kreditkartenmarkt : Neuer Finanz-Tsunami droht

9
14.05.09 13:17

Von Franz-Georg Wenner

Der US-Bankenstress-Test sollte eigentlich die Nerven der Börsianer beruhigen. Doch die Ergebnisse deckten auch enorm schlummernde Risiken auf.

Die Befürchtungen sind nicht neu – aber die Zahlen schockieren dennoch. Der als Beruhigungspille für die Märkte verkaufte Stress-Test für die Banken deckte nicht nur auf, dass über 50 Prozent der US-Großbanken bei einer weiteren Verschlechterung der Konjunktur in den USA Konkurs anmelden müssen, sondern bei das bei den Instituten auch noch enorme Risiken aus Kreditkarten schlummern. „Millionen von US-Amerikanern werden nicht mehr in der Lage sein, ihre Schulden abzuzahlen“, schrieb kürzlich die „New York Times“.

Dem Test zufolge könnten den 19 größten US-Finanzhäusern bis Ende 2010 Ausfälle von bis zu 82,4 Milliarden US-Dollar (rund 61,1 Milliarden Euro) drohen. Bei Kreditkartenanbietern wie Der USA Bären-Thread 5838165 American Express beträgt demnach der Anteil potenziell fauler Kreditkartenschulden rund 20 Prozent der Bestände. Aber noch schlimmer: Finanzhäuser wie die Der USA Bären-Thread 5838165 Bank of America, die Der USA Bären-Thread 5838165 Citigroup oder Der USA Bären-Thread 5838165 JPMorgan sind mit rund 23 Prozent sogar noch stärker betroffen. Nach Berechnungen der Experten von Moody’s steht jeder US-Haushalt rechnerisch mit 8400 US-Dollar an Schulden vor allem auf Kreditkarten in der Kreide. Darlehen für Häuser oder anderen Kredite sind darin noch nicht einmal enthalten.

Um ein Gefühl für die massive Verschuldung der amerikanischen Konsumenten zu bekommen, reicht ein Blick auf die Entwicklung der US-Verbraucherkredite. War der Anstieg bis Mitte der 90er-Jahre schon recht sportlich, explodierten die Werte seit diesem Zeitpunkt geradezu. Der kleine Rückgang am oberen Ende fällt hingegen noch kaum auf – so dass noch entsprechend viel „Platz“ nach unten ist.

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Die düsteren Prognosen und Annahmen der amerikanischen Notenbank sind nach Einschätzung der Beratungsfirma Oliver Wyman sogar noch deutlich untertrieben. Laut Wyman drohen allein bei den größten US-Banken bis Ende 2010 Verluste von bis zu 141,5 Milliarden US-Dollar. Für die gesamte Kreditkartenindustrie rechnen die Experten sogar mit 186 Milliarden US-Dollar.

Sind die Zahlen nur Panikmache, oder wirklich begründet? Die US-Währungshüter haben in ihrem Szenario eine Arbeitslosenrate von zehn Prozent zugrunde gelegt. Sollten sich diese Annahmen aber als zu optimistisch erweisen, könnten die uneinbringbaren Schuldbestände das von der Fed prognostizierte Level sogar noch deutlich übersteigen. Diese Befürchtung wird zumindest von den am Freitag veröffentlichten offiziellen US-Arbeitsmarktdaten untermauert. Auch wenn die Beschäftigtenzahl im April mit einem Minus von 539.000 etwas niedriger ausfiel als erwartet, handelt es sich um den 16. Rückgang in Folge. Zudem wurde der Wert für März von zuvor 663.000 auf 699.000 nach oben revidiert. Dennoch lässt sich zumindest bei der Beschäftigung eine Stabilisierung erkennen, wenn auch auf sehr niedrigem Niveau. Wirklich Sorgen bereitet aber der Blick auf die Arbeitslosenquote. Im April kletterte der Wert bereits auf 8,9 Prozent und lässt derzeit noch keine Anzeichen einer Beruhigung erkennen.

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Aber nicht nur die explodierende Arbeitslosigkeit setzt den Verbrauchern zu – auch die im Zuge der Immobilienkrise abgestürzten Häuserpreise versperren.......(.......)
 

weiter hier:  http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/...oht/509181.html?p=3

 

 

 

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon

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