Der USA Bären-Thread

so ist es mir einmal ergangen in Miami. Mit meinem Kollegen wollten wir in einen grösseren Shopping-Mall den man von Auge gut sah. Jemanden gefragt wie man zu Fuss da hinkommt erntete nur ein "your stupid" oder ähnliches. Wir liefen dann einfach los weil man das Gebäude ja sah. Irgendwie komen wir schon dahin, dachten wir uns, bis dann genau Dein Scenario vom Drahtzaun und den Autobahnbrücken eintraf.
Es war nicht möglich zu Fuss zu dem Shoppingcenter zu gelangen. Wir liefen dann zurück und nahmen den Bus.
Im Shopping angekommen mussten wir dann noch warten weil in einem Café jemand erschossen wurde. Es kurvten dutzendweise Bullen herum und am Himmel waren mindestens fünf Hubschrauber der News-Sender zu sehen. War richtig Filmreif das ganze.

Auch bei Disney-World erlebt man ähnliches. Zuerst ein Hektarengrosser Parkplatz und dann extra eine Bahn um vom Parkplatz zum Eingang zu gelangen. Auch hier, gehst Du zu Fuss schauen sie dich an wie bekloppte.

Dafür dann wieder in riesigen Fitnesscentern zu Dutzenden nebeneinander laufen und strampeln sie und glotzen durch die riesen Scheiben auf die Strandpromenade und aufs Meer.

Der ganze Ausflug war aber ok, und besser als an anderen Orten wo ich schon war. Aber gewisse Sachen gaben mir schon zu Denken.

werden ihre Autos zum Einkaufen brauchen, um sich noch Sachwerte ( meinetwegen auch Konsumgüter ) für ihr Geld zu sichern, angefangen von der programmierten elektrischen Zahnbürste bis zum Gefrier-Kühlzentrum.

Die Chinesen sind nicht umsonst sauer, erwarten sie doch eine massiven Wertverlust im Dollar. Für die Amerikaner ist die Inflation die beste Lösung, denn:

Die unbewohnten Villen, die jetzt 1 Million Dollar kosten und unverkäuflich sind, werden gern genommen. Der Hypothekenschlamassel reduziert sich.
Die riesigen Schulden, speziell gegenüber den Chinesen und Japanern, werden abgewertet ( im Vergleich zum BigMac).
Der Dollar fällt stark gegenüber Yen und Euro und macht die Amis wettbewerbsfähiger.

mehrmals!!! Danach sah er aus wie Tom Hanks. ;-)

of Life"

In diesem und in einigen Folgepostings möchte ich eine Reihe von Hintergrundinformationen vorstellen, die zentrale Faktoren des "typisch US-Amerikanischen" beleuchten.

Teil 1: Honor Societies

Die Gesellschaft der USA ist stark geprägt von "Eliten" - Absolventen von "Elitehochschulen", Mitgliedern von elitären "Zirkeln" an diesen und Mitgliedern von logenähnlichen Vereinigungen in allen Sektoren des öffentlichen Lebens. Es ist von daher gesehen kein Wunder, dass sich die Amis als die "Elite der Welt", als "auserwähltes Volk mit einer göttlichen Bestimmung" empfinden. Eltern zahlen enorm viel Geld, damit ihre Söhne und Töchter einmal über ein Studium an Elitehochschulen vielleicht einmal zu den Eliten im Berufsleben gehören.

Der Weg dahin läuft allerdings meist nur über eine - zusätzliche - Mitgliedschaft in einer der sog. Honor(ary) Societies (frei übersetzt: elitäre Verbindungen). Diese erheben sehr hohe Jahresbeiträge, die sich natürlich vermögende Eltern leisten können.

Nachfolgend die Links zu Artikeln über zwei der renommiertesten Honor Societies: Phi Beta Kappa und Kappa Beta Phi. Die zweite stellt quasi den "inneren Zirkel" der ersten dar. Deren Liste von Mitgliedern ist geradezu eine "Offenbarung"! Zusätzlich liefere ich noch eine Vita von "Hank" Paulson mit dessen "Verstrickungen" in solchen Vereinigungen. Der Mann hat wahrhaftig alles "mitgenommen", was Erfolg versprach.

en.wikipedia.org/wiki/Honor_society

www.pbk.org/home/index.aspx

en.wikipedia.org/wiki/Kappa_Beta_Phi

de.wikipedia.org/wiki/Henry_Paulson

Die Regeln sind eigentlich sehr einfach, werden aber dennoch selbst von Profis häufig ignoriert:

den Ausschlag (u. a. Hautrötung im Gesicht) geben.

Die gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Eingriffe zählen zu den größten Misserfolgen in der Geschichte. Seit US-Präsident George W. Bush am 9. Juli an der Wall Street seine Rede über die Notwendigkeit einer besseren Unternehmenskontrolle hielt, ist der Dow Jones um mehr als 1500 Punkte oder 16 Prozent gefallen.

Im Herbst 1999 - während des Höhepunktes dieses spekulativen Booms - erklärte Zentralbankchef Alan Greenspan: "Man kann mit Sicherheit sagen, dass wir in diesem Jahrzehnt in den USA Zeugen der historisch überzeugendsten Demonstration der Produktionskapazität freier Menschen in freien Märkten geworden sind."


das soll es aber nun gewesen sein und war auch nur für die Leute hier die immer noch glauben Börse wiederholt sich nicht

in Fortsetzung von # 40006:

Geradezu als Paradebeispiel für politisches "Sendungsbewusstsein" kann George W. Bush gelten. Der STERN-Artikel aus 2004 bringt dies sehr schön zum Ausdruck. Bush war jedoch zweifelsfrei nur eine Marionette seines mit allen kapitalistischen Wassern gewaschenen Vize, Dick Cheney, der als "graue Eminenz" die Strippen zog. Obwohl von Cheney für den Posten des ersten Finanzministers der Bush-Regierung vorgeschlagen, wurde Paul O´Neill nach nur kurzer Amtszeit (2001 - 2002) auf Betreiben von Cheney wieder entlassen. Er hatte sich zu wenig "kooperativ" verhalten. O´Neills Nachfolger, John Snow (2003 - 2006), konnte sich zuletzt nicht mehr mit der Wirtschaftspolitik der Regierung identifizieren und verließ diese - nach offizieller Darstellung - auf eigenen Wunsch. Danach wurde er CEO des PE-Unternehmens Cerberus, dem u.a. Chrysler gehört.

en.wikipedia.org/wiki/George_W._Bush

www.stern.de/politik/ausland/505633.html

www.sourcewatch.org/index.php?title=Dick_Cheney

"Jeder kehre vor seiner eigenen Tür. - oder: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."

Der russische Präsident sollte zunächst einmal für eine effiziente Kontrolle der oligarchischen ("mafiosen") Unternehmensstrukturen im eigenen Land sorgen! Sein "Ministerpräsident" ist an diesen Strukturen ja wohl nicht unschuldig.

zum "American Way of Life" auf höchster Ebene von Politik und Hochfinanz:

www.tagesspiegel.de/politik/international/...se;art123,2655226

ich bin kein Fürsprecher der Machtübernahme durch totalitäre Staaten,  schon allein dadurch, daß ich dieser "American way of Life" Huldigung ablehnend gegenüberstehe seit ich lesen kann. (Lederstrumpf und Onkel Toms Hütte ghörten mit zu den ersten Büchern, die ich überhaupt gelesen habe, das prägt)

Lebensverhältnisse wie in China oder Russland kann sich hier niemand ernsthaft wünschen
(Bin im Zonenrandgebiet aufgewachsen, in einem Landkreis mit vielen Ölpumpen...)

Ein Ärgernis ist es aber genauso,  - AL es nennt es so-  sich nicht als Teil der Welt zu fühlen, die vom Massenwahn geblendet  gen Abgrund gerannt ist, und trotzdem zur Kasse gebeten zu werden.
Letztlich kann man sich als Individuum nicht aus dem sozialen Zusammenhang lösen, migefangen, mitgehangen.
Wenn man über dem Abgrund schwebt ist es gleich, ob man gesprungen ist oder geschubst wurde...

Vereinfachte Darstellung des weltweiten Kreditmarktes


Erlauben Sie mir, dass ich den weltweiten Kreditmarkt des Jahres 2009 etwas vereinfacht darstelle: Die Kreditgeber der Welt sind eifrig darum bemüht, Kredite an den größten Schuldner der Welt auszustellen; allen anderen trauen sie nicht mehr. Derweil verleiht der größte Kreditnehmer der Welt sein Geld an die privaten Kreditnehmer, denen die anderen nicht mehr trauen - den Kreditnehmern, die das Geld nicht zurückzahlen können.


Gleichzeitig gehen die Absätze zurück, die Profite brechen ein, die Dividenden verschwinden, die Aktienkurse brechen ein.


Gold ist um 21 Dollar gestiegen. Die Korrektur bei Gold könnte vorbei sein.


Heute steht eines von fünf mit Hypotheken belasteten Häusern in Amerika im Regen. Ein Rekord von 5,4 Millionen Amerikaner hinken mit ihren Hypothekenzahlungen zurück oder befinden sich bereits in der Zwangsvollstreckung.


Fallende Immobilienpreise


Die Hauspreise fallen auch weiterhin. Man muss ein Lloyd Bridges sein, wenn man heute den amerikanischen Immobilienmarkt erobern will.


Dieser beispiellose Rückgang bei den Hauspreisen hat auch Millionen von Haushalten untergehen lassen.

Martin Feldstein geht davon aus, dass die amerikanischen Haushalte 12 Billionen Dollar verloren haben. Es wird ein Jahrzehnt des Sparens in hohem Ausmaß notwendig sein, um dieses Geld zurück zu bekommen, sagt er.


Die Sparrate ist in den Himmel geschossen... von weniger als Null im Jahr 2006 auf heute über 3%. Steigende Rücklagen werden 500 Milliarden im Jahr aus der Verbraucherwirtschaft ziehen, so glaubt Feldstein.


Es ist kein Wunder, dass der Einzelhandel immer schwächere Verkaufszahlen berichtet. Im Februar hat nur Wal-Mart höhere Verkaufszahlen gemeldet. Wal-Mart profitiert vom Trading Down"-Effekt. Wenn die Leute heute Geld ausgeben, dann wollen sie günstigere Alternativen....


Gleichzeitig ist der Schutzmann, der den Takt an der Wall Street vorgegeben hat, als sich dort der größte Raubüberfall in der Geschichte ereignet hat... und der die Kredite an AIG und an GM entwickelt hat... heute Polizeichef. Tim Geithner sagte, dass er Tag und Nacht an Obamas Rettungsplan arbeiten würde, weil wir wissen, wie unmittelbar die Zukunft unserer Wirtschaft davon abhängig ist."


Wie jedoch mein alter Freund Marc Faber feststellt, scheinen weder Mr. Geithner, noch Mr. Bernanke oder ein anderer der Männer, die über uns regieren, irgendeine Ahnung zu haben, wovon sie gerade sprechen. Als Vorsitzender der Zentralbank von New York schien Mr. Geithner in der Phase vor der Krise nicht zu wissen, wie sehr die Zukunft der Wirtschaft von einem gesunden Finanzsystem abhängig ist."


Fehldiagnose


Faber erklärt weiterhin, dass nicht nur die wichtigen Spieler daran gescheitert sind zu verstehen, was los war - als es für ihn, für uns und für Millionen andere ganz offensichtlich war - und dass sie dann das Problem falsch diagnostiziert haben und die falsche Behandlung vorschlugen. Sie haben gedacht, es handele sich um eine Liquiditätskrise, also haben sie Milliarden von Dollar auf die untergehenden Einrichtungen geworfen.


Bei jedem Schritt auf dem Weg waren die Verantwortlichen ratlos und ohne Verteidigungsstrategie. Sie haben das Geld mit einem effektiv negativen Zinssatz für mehr als fünf Jahre verliehen. Sie waren es, die so taten, als würden sie den Markt regulieren" und kontrollieren"... und sie behaupteten, sie würden die Anleger vor Betrug und gesetzwidrigem Verhalten schützen. Sie waren es, die die Banken ermächtigt haben... die die Bankenstandards festgelegt haben... die die Derivate selig gesprochen haben, weil sie die Risiken weiter verteilen" (Greenspan)... die die Leute drängten, Hypotheken mit variablen Zinssätzen aufzunehmen (wieder Greenspan)... und die die subprime-Kredite lobten, weil sie zu Hausbesitz ermunterten... und die den Verbrauchern sogar sagten, sie sollten losgehen und Geländewagen kaufen", um der Wirtschaft zu einem Auftrieb zu verhelfen. (Robert McTeer, ein Senator bei der Zentralbank.)


Die Verantwortlichen schichten weiter den Zunder auf... sie schütten Benzin darauf... und sie zünden ein Feuerzeug an. Und jetzt sind sie... wer hätte das gedacht... der Feuerwehr beigetreten.

Nancy Pelosi ist die Chefin der Demokraten im US-Abgeordnetenhaus. Lest mal den Artikel bzgl. ihres Enkels Bobby Pelosi, dann bekommt ihr einen Eindruck vom "System", das die USA - unabhängig von politischen Parteien - beherrscht! ME ist dies ein ausgeprägtes System der "Vetternwirtschaft", das sich kaum von ähnlichen Systemen in Russland, China, Japan, Korea und vielen anderen Ländern unterscheidet. In Europa ist dieses System besonders in Griechenland, Irland, Italien, Polen und Spanien ausgeprägt, wobei ich Deutschland, Frankreich und UK keineswegs ausschließe. Der "Arm" von Sigma Alpha Epsilon speziell auf UK deutet auf die Struktur einer Logenbruderschaft hin.

www.state-journal.com/news/article/4537642

Die Tagescharts der beiden zentralen Säulen des SPX, Financials ($SPF) und Industrials ($SPI) lassen für die letzten Handelstage exakt die gleichen Kerzenmuster erkennen, die ich schon für den DJIA gepostet habe. Im längerfristigen Bild zeigen sich jedoch erhebliche Unterschiede. Hier zunächst der langfristige Chart des $SPI:

Im kurzfristigen Tageschart sieht dieser Index zwar relativ stark aus, doch im langfristigen Chart zeigt sich immer noch nichts Anderes als eine technische Korrektur.

vor allem, wenn man sich die beiden letzten Kerzen in den Charts im Detail anschaut. Die rechte Kerze deutet darauf hin, dass nun bald vollends die Lichter ausgehen.

Dass es nicht noch weiter fiel, liegt nur daran, dass die Kerzen im scharfen Abwärtswind zeitweise ausgeblasen wurden. Der Flächenbrand bei den Gewerbeimmobilien dürfte aber bald übergreifen und sie erneut lichterloh entzünden. Dabei besteht sogar die Gefahr, dass sie von unten angesengt werden (= schwarze Kerzen!), was dann die seit langem befürchtete Kernschmelze einleitet.

Dax-Ausblick: Frühlingsgefühle beflügeln  
15.03.2009, 09:09 Uhr
Eine Woche fast ohne Kursverluste haben Anleger lange nicht mehr gesehen. Optimistische Marktbeobachter sehen zumindest für die kommende Woche Chancen für eine weitere Erholung. Ob es dazu kommt, hängt auch von verschiedenen Ereignissen und Terminen in den nächsten Tagen ab.
www.handelsblatt.com/finanzen/...gsgefuehle-befluegeln;2201432

Der Bär hat entschieden, dem Bullen ein wenig Auslauf zu gewähren. Eine mittelfristige, sich oberflächlich wie der Beginn eines neuen Bullenmarktes anfühlende Bewegung dürfte am 9. März gestartet sein. Wir glauben jedoch nicht, dass diese Bewegung das Ende des übergeordneten Bärenmarktes bedeutet.
Wochenend-Wellenreiter vom 14. März 2009
www.wellenreiter-invest.de/

I have also argued that another bear market rally may occur some time in Q2 or Q3 of this year and may end up like the previous six. Indeed in the last 12-18 every time something dramatic happens (that leads to a lower stock market low) and the government reacts to it with a more aggressive policy action optimists come out and say that this is the dramatic and cathartic event that suggests that a bottom has been reached: they said that after Bear Stearns, after the collapse and rescue of Fannie and Freddie, after Lehman, after AIG, after the TARP was announced, after the G7 communique’, after the $800 fiscal stimulus package was announced  last November  (the onset of the latest sucker’s rally).

And after a while markets are again “shocked shocked” (to paraphrase the French police inspector in Casablanca) to discover that the macro news are much worse than expected in the US and abroad, that earnings news are much worse than expected not just for financials, realtors, home builders and consumer discretionary firms but also for most other non-financial firms, and that financial markets/firms shocks/news are worse than expected.

And indeed, as predicted, in the last week another bear market rally has started in earnest; the latest rally is just a dead cat bounce.
www.rgemonitor.com/roubini-monitor/255995/...ket_suckers_rally

Wichtige Daten und Ereignisse - Woche: [16.03. - 20.03.2009]

Tag	Region	Art des Termins	HSBC TuB	Konsens	Vorperiode
Mo	EUR	Konsumentenpreise (final), Feb. (11.00)	1,2 % gg. Vj.	1,2 % gg. Vj.	1,1 % gg. Vj.
	US	Empire State-Index, März (13.30h)	-30,0	-32,0	-34,7
		Industrieproduktion, Feb. (14.15)	-1,4 % gg. Vm.	-1,3 % gg. Vm.	-1,8 % gg. Vm.
		Kapazitätsauslastung, Februar (14.15)	70,9 %	71,1 %	72,0 %
		NAHB-Hausmarktindex, März (18.00)	9	9	9
Di	DE	ZEW-Konjunkturausblick, März (11.00)	-12,0	-6,5	-5,8
		ZEW-Lagebeurteilung, März (11.00)	-92,0	-88,0	-86,2
	US	Produzentenpreise, Feb. (13.30)	0,6 % gg. Vm.	0,3 % gg. Vm.	0,8 % gg. Vm.
		Kernrate, Feb. (13.30)	0,2 % gg. Vm.	0,1 % gg. Vm.	0,4 % gg. Vm.
		Baubeginne, Feb. (13.30)	440.000 (ann.)	450.000 (ann.)	466.000 (ann.)
		Baugenehmigungen, Feb. (13.30)	440.000 (ann.)	510.000 (ann.)	531.000 (ann.)
Mi	JP	BoJ-Zinsentscheidung	0,00 %	0,10 %	0,10 %
	US	Konsumentenpreise, Feb. (13.30)	0,4 % gg. Vm.	0,3 % gg. Vm.	0,3 % gg. Vm.
		Kernrate, Feb. (13.30)	0,1 % gg. Vm.	0,1 % gg. Vm.	0,2 % gg. Vm.
		Leistungsbilanz, 4. Quartal 2008 (13.30)	-135,0 Mrd. USD	-136,7 Mrd. USD	-174,1 Mrd. USD
		FOMC-Zinsentscheidung (19.15)	0,25 %	0,25 %	0,25 %
Do	GB	MPC-Sitzungsprotokoll, März (10.30)
	EUR	Industrieproduktion, Jan. (11.00)	-3,0 % gg. Vm.	-1,5 % gg. Vm.	-2,6 % gg. Vm.
	US	Philly Fed-Index, März (15.00)	-38,0	-40,0	-41,3
Fr	US	Bernanke-Rede (17.00)
Quelle: HSBC Trinkaus