Der USA Bären-Thread

http://www.ariva.de/...was_soll_das_eigentlich_t366583?search=A.%20L.

Hattest dich wohl ein bisschen gelangweilt übers Wochenende?


:-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

Bufu short wäre ich sehr vorsichtig. Nach dem Stochastik-Modell ist da nicht mehr viel zu holen, im Gegenteil, der Bufu holt gerade Luft für einen Aufwärtsschub. Einzig im weekly sieht es noch negativ aus, d.h. es wird sich um einen Korrektur im Downtrend handeln. Doch die kann dich mit diesem engen Schein locker aus der Kurve  rauswerfen.

Nur MM.

Das Problem: Danach ist G.M. so verschlankt, dass die Firma nicht mehr "too big to fail" ist.

G.M. erreicht damit die "schmächtige Schlankheit des Schnitters".

www.marketwatch.com/news/story/...AF8%2DA793%2DAED2679DD8CA%7D

Intel plans to spend $7 billion upgrading its U.S. factories over the next two years, a sign that the recession hasn't extinguished chip makers' lust for cutting-edge equipment and engineering talent.

The Santa Clara-based company's investment, announced Tuesday by Intel CEO Paul Otellini at a speech in Washington, speaks to the need in the semiconductor industry to keep investing heavily, regardless of the economic climate.

 

That will likely be a boon to companies that produce chip-making equipment, like Applied Materials and KLA-Tencor , and is another example of how Intel's deep pockets have kept smaller rival Advanced Micro Devices at bay.

AMD , having lost nearly $7 billion over the past two years, wants to break off its factories into a separate company to unload some debt and save money. A shareholder vote on the plan was scheduled for Tuesday morning. AMD is the world's No. 2 maker of personal-computer microprocessors, after Intel.

Intel says the latest investment is the most it has ever spent on a transition to new manufacturing technology.

Every couple of years, chip companies make the multibillion-dollar transition to new equipment that enables chips with smaller and smaller circuitry. The change lets them make each chip more powerful, and is essential to maintaining Moore's Law, the prediction by Intel co-founder Gordon Moore that the number of transistors on a chip will double about every two years.

 

Moore's Law has been the chip industry's benchmark for technological progress for more than 40 years, but chip makers are finding it harder to maintain because of physical limitations of the materials.

Intel said the $7 billion will pay for new machinery at factories in Oregon, Arizona and New Mexico, which will be outfitted to produce chips based on 32-nanometer technology. The most advanced chips are currently made with features as small as 45 nanometers.

But Intel's investment doesn't necessarily mean lots of new jobs will be created.

The money will pay the salaries of about 7,000 "high-wage, high-skill" jobs that already exist at those plants.

The investment comes as Intel is struggling with the worst PC market in years.

The company is cutting up to 6,000 manufacturing jobs by closing plants in Malaysia and the Philippines and stopping production at facilities in Oregon and California.

Intel is also closing a factory in China, where 2,000 workers will have their jobs shifted to other cities. Intel says those workers will be offered the chance to relocate.

Intel does three-quarters of its semiconductor manufacturing in the U.S.

Danke für die Warnungen. Meine studentische Hilfskraft hat aus seinem Modell ein Shortsignal gelesen. Vielleicht hat er auch nur ein paar Knochen in die Luft geworfen und anhand des Ergebnisses eine Empfehlung abgegeben.

Scherz beiseite. Mein System/Signalgeber steht noch auf Short. So ganz traue ich dem Braten nicht deshalb nur mit sehr geringem Einsatz.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie Geithner die ganzen Anleihen ohne Kursverluste plazieren will. Es sei denn sein Kumpel Ben hilft aus und kauft die Schrottstaatsanleihen. Ein Restrisiko bleibt eben immer. Darum fahre ich mit angezogener Handbremse.

Gruß

Permanent

Die Schweizer UBS treibt nach dem Milliardenverlust ihre Neuausrichtung mit Hochdruck voran: 10.000 Mitarbeiter werden wohl ihren Job verlieren. In einem Punkt verspricht die Bank allerdings Kontinuität - Boni werden weiterhin ausgeschüttet. In Milliardenhöhe.

www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,606601,00.html

--------------------------------------------------

Frage in die Runde:

Wie findet ihr Prämien an Mitarbeiter profitabler Abteilungen einer Pleitebank?

"Von der Bonussumme seien 994 Millionen Franken vertraglich fest vereinbart und 1,161 Milliarden Franken freiwillig. Der freiwillige Anteil gehe zu 60 Prozent an die Mitarbeiter der profitablen Vermögensverwaltung. "

"In der hochdefizitären Investmentbank sinke die Bonussumme um 95 Prozent."

Was kann der Sparbuchkundenbetreuer dafür, dass einige Ihren 'Hals nicht voll bekommen' ?

 

vorgestellt. Das muss erst mal gesetzlich abgesegnet werden und dann muss es auch noch so angewandt werden, wie es heute vorgestellt wurde. Wenn es dann zu spielen beginnt, wird es auch die Kurse beeinflussen.

Faktisch stellt dieses Programm erst mal eine Aufstockung des Bankenschirms von den übrig gebliebenen 350 auf 500 Milliarden dar. Alles andere ist Getöse und soll die Psyche bedienen.

irgendein Arbeitnehmer dafür, dass sein Arbeitgeber Pleite ist und er seinen Arbeitsplatz verliert? In Industriebetrieben, die in großen Schwierigkeiten waren, hat man schon öfters von allen Mitarbeiter "freiwillige" Gehaltskürzungen eingefordert - oft auf Druck der Banken. Also ist es nur richtig, dass jetzt auch der Steuerzahler diesen Druck gegenüber Banken ausübt  und das gilt selbstverständlich auch gegenüber dem Sparbuchkundenbetreuer.

AL hat, wenn ich ihn richtig verstehe, Recht.
Viele Börsianer begreifen es aber leider nicht:
Während der Haussee steigen normalerweise bei zyklischen Aktien die Gewinne schneller als die Kurse.
Deshalb sind sie selbst bei absoluten Höchstständen scheinbar günstig bewertet, weil sie ein niedriges KGV aufweisen. Und die Analysten empehlen die Aktien weiterhin zum Kauf.
Dabei resultiert die scheinbar günstige Bewertung aus der Angst einiger Marktteilnahmer, die Konjunktur könnte sich irgendwann drehen.
Während der Baisse kann es umgekehrt sein. Die Gewinne sinken stärker als die Kurse.
Bei Bewertung der Aktie spielen nämlich nicht nur die kurzfristigen Gewinnaussichten eine Rolle, sondern auch anderer Faktoren wie Marktstellung, Buchwert, Cash-Flow und vor allem die langfristigen Ertragsaussichten.
Dadurch steigt das KGV an. Sollte es sich lediglich um eine Gewinndelle handeln, kann die Aktie trotz höherem KGV günstiger sein, sofern die übrigen eben aufgezählten Kriterien erfüllt sind.
Insofern ist es nervig, wenn nur noch auf das KGV geschaut werden sollte. Die Börse hyperventiliert und stellt kurzfristige Ertragssteigerungen in den Vordergrund und vernachlässigt langfristige Strategien. So wird auf Dauer für die Börsianer kein Mehrwert geschaffen.
Grüße von Tormenta

Ich frage mich, ob dieser irgendwelche Leistungen bringt, die Boni gerechtfertigen.
Ich wollte im Dezember von der hiesigen Sparkasse einen Kalender für das Jahr 2009 haben. Mir wurde gesagt, den gibt es nur noch bei einem Termin mit dem Anlageberater. Obwohl ich ihn seit Jahren gemieden habe, wollte ich ihn dann neugierig einen kleinen Test unterziehen:
Zunächst empfahl er mir Deka Struktur, Dachfonds: Auf die Frage der bisherigen Wertentwicklung und welche Fonds in dem Dachfonds enthalten sind: Schulterzucken bzw. ausweichende Antworten.
Dann wurde Dekafonds empfohlen mit der Erklärung, es seien nur die 30 führenden Dax-Werte vertreten.
Auf meine Bitte druckte er eine Übersicht aus, aus der sich eindeutig ergab, dass auch TecDax-Werte enthalten sind. So verliert man langfristig Kunden, auch wenn sich noch einige Kunden Fonds aufschwatzen lassen, so dass ein Provisionsüberschuss erwirtschaftet wird. Anlageberater, die fair arbeiten, werden womöglich noch weggemobbt, da sie weniger Provisionen kassieren.

Tormenta

Zertifikate spezialisiert und hatte aufgrund der derzeitigen Stimmung Angst, dir welche zu empfehlen

A compromise stimulus package to revive the U.S. economy now hinges on negotiations between President Barack Obama, House Speaker Nancy Pelosi and Senate Majority Leader Harry Reid.

The Senate and House have passed competing bills calling for $838 billion and $819 billion respectively in new spending and tax cuts.

Obama wants a deal as soon as possible in the range of $800 billion. His main goal will be to see that a compromise bill retains enough Senate Republican support to avoid a new round of procedural hurdles that would slow final passage.

• Stimulus Plan: Ranking Its Scale Against Other Spending

  That means the negotiated compromise cannot be loaded with even more government spending. Passage of a final, compromise bill could come either late this week or next week.

  Here are some possible elements of a compromise:

  — In a gesture to Pelosi, Obama complained Monday about how much money for education the Senate had cut and said some should be restored.

  Last week Pelosi assailed the Senate for removing $16 billion intended to rebuild schools. Obama has now opened the door to a partial restoration. "We need the White House to step in and referee," said an aide to the House Democratic leadership.

  —Pelosi has in the past staked out out positions that end up being difficult to sell.

  Some examples include her failed drive over the past two years to bring all U.S. troops home from Iraq and her inability to stop expanded offshore oil drilling last year.

  She may now have to give up some of the emergency spending she wants, including some aid to states.

  But as Speaker of the House, she could insert that money into other bills Congress will debate later this year.

  —The Senate bill includes a temporary fix of the Alternative Minimum Tax so that middle-class taxpayers do not get sucked into paying a tax originally aimed at the rich. Taking this tax change out of the economic stimulus bill would knock $70 billion off the cost and score points among moderate House Democrats.

  They want the tax fix, but unlike the Senate, they also want to pay for it so it doesn't add more government debt. However House Majority Leader Steny Hoyer doubts the Senate would agree to removing the AMT.

  —Some key senators predict tax incentives to encourage new auto and home sales could be revised during negotiations.

  —Obama, Pelosi and Reid agree time is of the essence. More important than the details, the three Democrats want the stimulus enacted by mid-February to help stem job losses.

   

  One House Republican aide acknowledged, "Right now I don't see any major bomb that would blow this thing up." Some Republican aides were even speculating that as many as 20 House Republicans could end up voting for a compromise bill, after none voted for the first version.

  President Obama hailed the Senate's approval of an $838 billion economic stimulus package on Tuesday, but said more work remained to get the legislation to his desk for his signature.

  "That's good news," Obama said after an aide passed him a note informing him about the Senate vote as he conducted a town hall meeting in Fort Myers, Florida. "I want to thank of all the members of the Senate who have moved the process forward," he said.

  "We've still got to get the House bill and the Senate bill to match up before it gets sent to my desk, so we have a little more work to do over the next couple of days. It's a good start."

  With scant Republican support, the Democratic-controlled Senate voted 61-37 to approve the package Tuesday, which differs significantly from the $819 billion measure the House of Representatives passed almost two weeks ago.

What Does Consumer Staples Mean?
The industries that manufacture and sell food/beverages, tobacco, prescription drugs and household products.

Investopedia explains Consumer Staples
Proctor & Gamble would be considered a consumer staple company because many of its products are household and food related.

(Quelle: investopedia.com)

Dieser Sektor, der für wirtschaftliche Schwächephasen als relativ immun gilt, läuft technisch nunmehr in kritisches Fahrwasser. Das Abdrehen von MA 25 unterhalb von MA 75 lässt für die nächste Zukunft noch Schlimmes befürchten.

"19 Millionen Wohneinheiten stehen z.Z. zur Disposition." Dies ist immer noch ein scharfes "Damoklesschwert" über dem Immobilienmarkt und dem daraus kreierten Markt der Mortgage Backed Securities.

Näheres unter:

www.safehaven.com/article-12571.htm

So der Titel des neuen Querschuss, zu lesen unter:

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/02/...llar-furs-us.html

bei dem Typ sieht man, dass er kein Träumer ist. Sehr präzise das Problem erklärt und ausgeführt, dass der erste Schritt zur Problemlösung die Wiederherstellung des Immobilienmarktes ist. Die in den Raum gestellten Summen müssen so hoch sein - die aufgetürmten Probleme können nicht durch halbherzige Konjunkturspritzen á la $500-Steuergutschrift und TARP-Regelungen, die sowieso keine Anreize zur Nutzung mitsich bringen.

Eins ist klar: Das Medikament wovon die kranke US-Wirtschaft jahrelang gelebt hat, wirkt nicht mehr. Es muss härteres her, eine Art Chemotherapie, ein kompletter Rundumschlag.

Die CNBC-Bagage findet das Ganze natürlich nicht gut: He's addressing a wrong problem... Warum? Das System zur Kapitalausbeutung ist vorbei. Die Kein-Wert-Schaffenden Banker der Wall Street haben ausgespielt. Letzte Boni sind ausbezahlt, liebe angehende Investmentbanker: LOOK FOR AN ANOTHER JOB!

DER Markt fällt so stark wie seit Dezember nicht mehr: Klar, man hat wahrscheinlich ein neues Konjunkturpaket nach der Gießkannenmethode zu verteilendes, allheilendes Mittel erwartet.

Das kann heiter werden.

News - 10.02.09 20:43
Das Kapital: Neuer Ramsch mit "AAA"

Die Anleger haben durchaus Respekt vor den neuen US-Staatsanleihen von 67 Mrd. $ allein in dieser Woche. Doch ist das erst der Anfang.


isht.comdirect.de/html/news/actual/...295030&iOffset=0&iPage=1

Immobilienmarktes wird das Kerlchen scheitern. Dazu ist es nämlich noch zu früh. Die Hauspreise sind immer noch zu teuer. Beim Versuch diesen Markt zu heilen wird er sich fürchterlich verheben. Ansonsten hat die neue Administration nichts gegen die Wall Street. Die Wall Street hat immerhin den Wahlkampf dick unterstützt und die Clintons sind praktisch ein Teil davon. Wir werden es erleben. Auch dieser Messias wird keine Wunder bewirken können.

ha ja klar wird er damit scheitern: es wird soviel Geld verbrannt und die Aufrechterhaltung derzeitiger Immobilienpreise wird weitere Verschuldung privater Haushalte mit sich bringen. Interessant sind aber die Summen: Angefangen hat es mit 400 Mrd., dann 700 Mrd., dann 800 Mrd. jetzt 1,5 Bill. - hm, das nenne ich heiter...

Vorgänger schon hatte:

"Vor allem bei der zentralen Frage, in welcher Form und zu welchem Preis Washington den Banken ihre toxischen Wertpapiere abnehmen möchte, blieb Geithner genaue Antworten schuldig. Investoren reagierten ernüchtert. Der Dow Jones, der zuvor nur leicht im Minus gelegen hatte, stürzte während Geithners Rede um 250 Punkte ab. "Man darf nicht zwei Wochen eine große Rede ankündigen und dann lediglich skizzieren, was man machen möchte", sagte ein konsternierter Händler an der New York Stock Exchange."
www.ftd.de/politik/international/...eibt-Details-schuldig/472780.html

Die Aktienmärkte stehen nahe am Punkt der Entscheidung. Der 15-Minuten-Chart der DOW Mini Futures visualisiert dies sehr schön.

was da am 5.2. als Grücht daherkam, scheint sich nach und nach als erkennbare Absicht herauszukristallisieren.
So braucht man sich um Bad Bank und die  ..."zentrale[n] Frage, in welcher Form und zu welchem Preis Washington den Banken ihre toxischen Wertpapiere abnehmen möchte..." erstmal nicht das Gehirn zu verbiegen.

www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1152885

In diesem Kontext wettert IVG-Chef  gegen Bilanzregeln

So müsse es möglich sein, zu einer Bewertung nach Anschaffungskosten zu wechseln.
"Es wundert mich, dass es nicht viel eher auf die Tagesordnung gekommen ist, Basel II auszusetzen", sagte der designierte IVG-Finanzvorstand Wolfgang Schäfers. Die Bundesregierung lehnt eine Aussetzung ab, fordert aber eine Novelle von Basel II.

www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...geln/472796.html

Diese Witzbolde. Wozu dann nicht gleich Festpreise für Aktien an der New Yorker Börse einführen und die Wechselkurse für Devisen ein für alle mal festlegen?

Der Vorschlag von IVG-Schäfer, zum Anschaffungskurs zu bewerten, ähnelt der "Strategie" eines Dot.com-Verzockers, der seine Yahoo immer noch mit 500 Dollar bewertet, weil er sie zu dem Kurs mal im Jahr 2000 gekauft hatte. So gesehen hätte er dann "keinen Verlust" gemacht. Leider nur notiert Yahoo jetzt unter 13 Dollar - und 500 Dollar ist ein irrealer Traumkurs, der vermutlich nie wieder erreicht wird (Hyperinflation ausgenommen).

Ähnliches gilt für den US-Subprime-Schrott. Dass den keiner mehr haben will, liegt an seiner immanenten Wertlosigkeit. Bei Fälligkeit wird man höchstwahrscheinlich mit leeren Händen dastehen. Da kann man das Zeug in weiser Voraussicht auch jetzt schon mit Kurswert Null ausbuchen.

Auch der Bankenindex steht in einer Entscheidungsphase. Das Abdrehen von MA 25 vom in den letzten Monaten "führenden" MA 40 sowie das aktuelle Scheitern der Kurskurve an MA 25 ist aus technischer Sicht keine gute Perspektive.

Dein Erlebnisbericht steht leider stellvertretend für eine ganze Branche.

Ursache hierfür sind vor allem die gängigen Kriterien zur Leistungsbeurteilung von derartigen "Anlageberatern".

Diese wiederum finden ihren Grund darin,  dass genannte Personen bereits von Haus aus mitnichten als (objektive) Berater , sondern schlichtweg als Vertriebler eingestuft werden, deren einziger Daseinszweck darin besteht,  den Vertrieb eigener Produkte unter dem (vertrauensfördernden) Deckmantel einer Anlageberatung anzukurbeln.

Es ist ein weit verbreiteter (und durch die Banken natürlich geförderter) Irrglaube in der Bevölkerung, dass o.g. Personen in irgend einer Weise darauf verpflichtet werden, die Vermögensinteressen ihrer Kunden (außerhalb der gesetzlichen Minimalanforderungen) nach bestem Wissen und Gewissen zu wahren.

Das Ziel ist und bleibt der Verkauf besonders provisionsträchtiger Finanzprodukte.

Alles andere ist nur Fassade.