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Mortgage Applications Fall 16.6%MORTGAGES, REAL ESTATE, HOUSING, ECONOMY, CREDIT, LOANS, CONSUMERSReuters| 22 Oct 2008 | 07:04 AM ET
Demand for applications to buy homes and refinance mortgages sank 16.6 percent last week, a trade group said on Wednesday, in the heart of a financial crisis that has sapped consumer confidence.
The Mortgage Bankers Association's seasonally adjusted index of mortgage applications, which includes both purchase and refinance loans, slid last week to 408.1.
The trade group's purchase index fell 10.9 percent to 279.3 in the week ended Oct. 17, while its refinancing applications gauge tumbled 23.5 percent to 1,158.8.
A drop in the 30-year mortgage rate of 19 basis points to an average 6.28 percent rate failed to stem the slide in applications.
The 30-year home loan fixed rate this year was as high as 6.59 percent during the summer and as low as 5.49 percent in January, according to the Mortgage Bankers Association.
The week's results include an adjustment to account for the Columbus Day holiday on Oct. 13.
Underscoring the soft demand for mortgages, the trade group said the U.S. economy is in a recession that will persist until the middle of next year.
"A recession appears to be under way, as evidenced in rising unemployment, contracting manufacturing activity and declining inflation-adjusted consumption spending," Jay Brinkmann, the MBA's chief economist, said on Tuesday at the group's annual convention in San Francisco.
"We expect residential investment to decline further through the first half of 2009, due to the excess of supply of houses and weakened demand from the recession."
The housing sector has more pain to endure, Brinkmann said, with the worst downturn in new home sales and construction still ahead and the foreclosure rate set to rise.
... zwar schon von gestern (Di) dieser Artikel, aber mE sehr aufschlussreich. Vielleicht ist Erwin Huber eigentlich auch nur eine Art Bauernopfer für seine mitwissenden, aber bisher "keine Verantwortlung tragenden" Vorgänger Faltlhauser und Stoiber ;-) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Die Finanzkrise und ihre Folgen"Jeder hat die Zahlen der BayernLB gekannt" |
Die Sparkassenvorstände, die Montagabend aus dem ganzen Freistaat Bayern zu einer kurzfristig anberaumten Krisenversammlung nach München geeilt waren, rieben sich verwundert die Augen. Siegfried Naser nahm kein Blatt vor den Mund, als es um die stark angeschlagene Bayerische Landesbank (BayernLB) ging. Der Sparkassenpräsident schilderte die Lage des öffentlichen Kreditinstituts mit dramatischen Worten. Und er redete sich in Rage über die alte CSU-Regierung, und das in einer Art und Weise, die ein politisches Beben auslösen könnte. Naser ist dieser Tage aus der CSU ausgetreten, um seine "politische Neutralität" als Sparkassenpräsident zu zeigen.
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Die Sparkassenvorstände und auch zahlreiche Verwaltungsräte der kommunalen Kreditinstitute, die nach München gekommen waren, fuhren jedenfalls besorgt nach Hause. Viele hatten den Eindruck gewonnen, die BayernLB sei ein Sanierungsfall und dies könne auf die Sparkassen durchschlagen, denen die Landesbank zur Hälfte gehört. Die andere Hälfte besitzt der Freistaat.
Keine Propheten bei der Bayern LBNaser sagte, die Landesbank müsse kleiner werden, sie stehe vor "erheblichen Herausforderungen". Und er deutete an, es könne alles noch schlimmer werden als bislang bekannt: "Was morgen ist, was in acht Tagen ist, weiß niemand in Zeiten der Weltfinanzkrise." Naser erzählte auch, ihm sei in der CSU unterstellt worden, er habe die Koalitionsverhandlungen mit der FDP beinahe zum Platzen gebracht, weil er bei diesen Gesprächen den Kapitalbedarf der BayernLB mitgeteilt habe: die, inzwischen öffentlichen genannten, bis zu fünf Milliarden Euro. Diese Unterstellung sei eine "Unverschämtheit" entrüstete sich Naser. Er habe nur die Wahrheit gesagt, "offen und brutal". Die Zahlen habe "jeder Verwaltungsrat" der BayernLB gekannt. Im Verwaltungsrat, dem Kontrollgremium, sitzen mehrere Vertreter der alten Regierung, unter ihnen Finanzminister Erwin Huber. Für den könnte es nun eng werden. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/986/314881/text/ |
(SZ-Primetime vom 21.10.2008/mel) |
Alternativvorschlag zu Mc Donalds in der gleichen Preisliga:
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