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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread obgicou
obgicou:

kurzfristige Vorentscheidung?

3
16.04.08 11:03
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Der USA Bären-Thread 159645
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Eurozone: Verbraucherpreise steigen stärker als er

2
16.04.08 11:17
LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone sind die Verbraucherpreise im März stärker
als erwartet und zunächst berechnet gestiegen. Die Jahresinflationsrate sei von
3,3 Prozent im Vormonat Februar auf 3,6 Prozent gestiegen, teilte die
europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Damit
revidierte die Behörde ihre Erstschätzung von 3,5 Prozent um 0,1 Punkte nach
oben. Von Thomson Financial News befragte Ökonomen hatten indes eine Bestätigung
der vorläufigen Daten erwartet.

Auf Monatssicht erhöhten sich die Verbraucherpreise im März um 1,0 Prozent. Auch
hier waren die befragten Experten von einem etwas moderateren Zuwachs von 0,9
Prozent ausgegangen. Aus Sicht der Europäischen Zentralbank (EZB) ist
Preisstabilität im Euroraum bei einer jährlichen Inflationsrate von knapp unter
zwei Prozent gewährleistet./bf/wiz  
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Nahaufnahme dazu

 
16.04.08 11:17
(Verkleinert auf 72%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 159652
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Heusinger: "Hochmut" der EZB

4
16.04.08 11:23
Hochmut kommt vor dem Fall
Von Robert von Heusinger | 21:07

Ich habe meine jüngste Wette verloren. Die Europäische Zentralbank hat weder am Devisenmarkt interveniert, noch die Zinsen gesenkt. Genau darauf hatte ich gewettet, weil der Stress im Finanzsystem kaum auszuhalten ist. Glücklicherweise hat niemand mit Wein oder ähnlichem dagegen gehalten. So gehe ich nun kurz in Sack und Asche und bekenne Hochmut kommt vor dem Fall. Doch schon gleich hole ich zum Gegenschlag aus.

Denn es gefällt mir ganz und gar nicht, wie sich unsere Herren (und Damen) Notenbanker und Finanzminister angesichts der schwelenden Krise verhalten. Sie tun einfach so, als ginge sie an Euroland vorüber. Nicht spurlos, aber fast. Die etwas zu hohe Inflation wird immer noch deutlich höher gewichtet als das sich abschwächende Wachstum. Selbst von den Finanzministern! Es ist zum Heulen.

Die EZB ist und bleibt eine asymmetrische Zentralbank. Too little, too late im Abschwung, too early, too much im Aufschwung. Und dann immer schön auf den strukturellen Verkrustungen der Volkswirtschaft rumreiten, anstatt Wachstum und Jobs zu ermöglichen. Der gefährliche Frankfurt-Brüssel-Konsens wird Euroland nach 2001 bis 2003 auch 2009 und 2010 Wachstum und Arbeitsplätze kosten!

Erschrocken bin ich am Donnerstag, als sich EZB-Präsident Trichet selbst gelobt hat, beziehungsweise seine tolle Zentralbank. Wie gut sie die Krise handhabe, wie toll und smart ihr Instrumentenkasten von vorneherein ausgestattet war. „ECB: Simply the Best“ titelt dann auch folgerichtig Holger Schmieding von der Bank of America in seiner Analyse der Pressekonferenz.

Sagen was wahr ist – ist ok. Und es stimmt schon, dass die EZB bislang in der Krisenbewältigung die Nase deutlich vor der Bank of England hat, die seit Northern Rock keinen Blumentopf mehr gewinnen kann. Und die Fed musste mit Bear Stearns immerhin schon eine systemrelevante Bank retten und hat ihren Instrumentenkasten mehrmals erweitern müssen, um der Sehnsucht nach Liquidität seitens der Banken nachkommen zu können.

Aber mitten in der Krise schon anfangen sich zu loben, finde ich bedenklich. Wie weit weg vom Markt und den Banken sind unsere Notenbanker? Hat sich da draußen irgendetwas entspannt, gar gelöst? Weit gefehlt. Die Prognosen des Internationalen Währungsfonds sind schrecklich pessimistisch, die Risikoprämien am Geldmarkt noch immer wahnsinnig hoch. Noch immer misstrauen sich die Banken. Die FT hat gerade erst heute auf Seite eins die nach wie vor heftigen Verspannungen am Geldmarkt noch mal hervorgehoben. Und da preist Trichet sein Krisenmanagement? Hochmut kommt vor dem Fall.

Lasst uns auf den Fall warten!

Quelle: blog.zeit.de/herdentrieb/2008/04/10/...-kommt-vor-dem-fall_305
Der USA Bären-Thread ecki
ecki:

Anti Lemming, die EZB hat eben einen wesentlichen

9
16.04.08 11:44
Unterschied zur FED:

Die EZB hat die Geldwertstabilität zentral im Blick zu halten. Wirtschaftswachstum und andere Größen interessieren nur insofern sie Einfluß auf die Stabilität des Geldwertes haben.

Ich finds ok, wenn die EZB nicht den Hampelmann der FED macht.

Dax und Dax in $ 5 Jahre
Der USA Bären-Thread 4204277chart.bigcharts.com/bc3/intchart/frames/...nd=4179&mocktick=1" style="max-width:560px" >


Dax und Dax in $ 2 Jahre
Der USA Bären-Thread 4204277chart.bigcharts.com/bc3/intchart/frames/...nd=4179&mocktick=1" style="max-width:560px" >

xxxxxxxxxxxxxxx

Im Moment entwerten die Amis ihre Werte, ihre internationale Kaufkraft, ihren Anteil am Welt-BIP. Das Spiel soll die EZB nicht mitmachen.
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Inflation in Eurozone höher als angenommen

6
16.04.08 11:50
Die steigenden Kosten für Energie und Nahrungsmittel haben die Verbraucherpreise in der Eurozone noch stärker angetrieben als bisher angenommen. Wie das europäische Statistikamt Eurostat in Brüssel mitteilte, lag die Inflation im März bei 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit korrigierten die Statistiker eine vorherige Prognose von 3,5 Prozent noch einmal nach oben. Der Preisanstieg in der Eurozone ist auf dem höchsten Stand seit 1999. Die Europäische Zentralbank (EZB) empfiehlt eine Inflation von maximal zwei Prozent.
de.biz.yahoo.com/16042008/286/...urozone-h-her-angenommen.html
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#21079: Das ist kein Hochmut sondern

16
16.04.08 11:53
Einsicht in die Realitäten. Zinssenkungen bringen das Vertrauen zwischen den Banken nicht wieder sondern fördern nur die Inflation. Wieso sollte man also die Fed nachäffen, die mit ihrer falschen Politik der Verursacher der heutigen Probleme ist?

Positionierungen mit fundamentalem Hintergrund am Devisenmarkt stehen mehrheitlich auf long Dollar. Interventionen wären Zockerspielchen gegen die riesige Zockergemeinde und könnten nicht reüssieren. Einer der derartiges in der momentanen Situation fordert hat keine Ahnung vom Devisenmarkt und will nur, dass auf Kosten der Allgemeinheit die Aktienkurse steigen sollen. Dabei ist er so naiv zu glauben der Unsinn der Fed wäre die richtige Methode.

Als ich schon am Jahresanfang kund tat, dass die EZB diesen Unsinn nicht machen würde stand ich ziemlich alleine. Inzwischen nimmt keiner mehr an, dass es in Bälde zu einer Zinssenkung kommen wird. Ich nehme an, dass dieses Jahr nichts mehr passieren wird und wenn doch wird es eine Zinserhöhung sein.
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Intel Gewinnrückgang aber gute Aussichten

4
16.04.08 11:56
de.biz.yahoo.com/16042008/3/intel-verbucht-gewinnrueckgang.html
....Für die nächsten Monate erhöhte das US-Unternehmen seine Erlösprognose. «Wir bleiben hinsichtlich unserer Wachstumschancen optimistisch», sagte Konzernchef Paul Otellini am Dienstagabend nach Börsenschluss in Santa Clara (Kalifornien).

Die Ergebnisse trafen die Erwartungen der Analysten und lagen zum Teil sogar darüber. «Es hat sich gezeigt, dass die Bankenkrise bislang keinen Einfluss auf die Branche
hat», sagte Intel..Die Nachfrage nach leistungsfähigen Vierkerne- Prozessoren für den Desktop- und Server-Bereich sei weit über den Erwartungen gewachsen....

Das wirtschaftliche Abschneiden des weltgrößten Chipherstellers wird in der Regel als Barometer für die Entwicklung der gesamten Computer- und IT-Branche gewertet. Vor allem in Deutschland zeige sich ein großer Bedarf an leistungsfähigen Rechnern.......
Positiv werde es sich im zweiten Quartal auch auswirken, dass das sehr volatile Geschäft mit sogenannten NOR-Flash-Speichern die Zahlen nicht mehr beeinflussen werden. Die Produktion dieser Speicher-Chips, die vor allem in Memory-Sticks verbaut werden, hatte das Unternehmen erst jüngst zusammen mit STMicroelectronics (Paris: NL0000226223 - Nachrichten) in die gemeinsame Firma Numonyx ausgelagert. Im ersten Quartal hatte die Sparte noch für Kosten von 275 Millionen Dollar gesorgt.

Mit einer neuen Familie stromsparender Mikroprozessoren («Atom») will Intel derzeit ins wachsende Geschäft mit mobilen Geräten wie Handys und Taschencomputern vordringen. Der Trend zu mobilen PCs sei ungebrochen, sagte Schwaderer. Derzeit beherrscht diesen Markt fast uneingeschränkt der britische ARM-Konzern. Bislang gelten die Prozessoren des Marktführers als energieeffizienter - ein wichtiger Vorteil bei Handys wegen deren begrenzter Akkuleistung. Mit den neuen Atom-Prozessoren adressiert Intel neben kleinen Netbooks und sogenannten MIDs (Mobile Internet Device) vor allem in Deutschland auch Märkte wie die Automobil-Industrie. «Schon ab dem Jahr 2010 dürften Atom-Prozessoren im Armaturenbrett in deutschen Autos zum Standard (SNDH.PK - Nachrichten) gehören»,
Der USA Bären-Thread obgicou
obgicou:

PBC erhöht reserve requirements

4
16.04.08 11:59

3. mal dieses Jahr; +0,5% auf jetzt 16%

www.tradingmarkets.com/.site/news/Stock%20News/1374399/
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

@kicky - # 21083

2
16.04.08 12:14
Zwischen Intel und der Halbleiterbranche insgesamt klaffen manchmal Welten.
Der USA Bären-Thread 159659
Der USA Bären-Thread malsomalso
malsomalso:

Zum Thema Zinssenkungen

13
16.04.08 12:20
aus der gestrigen Ausgabe des Wellenreiters:

"Baron James de Rothschild sagte 1865 anlässlich einer Enquête zum Geldumlauf, die
Anhebung der Zinsen sei ein verlässliches Mittel, um die Spekulation mit Gütern und
öffentlichen Geldern einzuschränken. Er fügte hinzu: „Wer weiß, welche Krisen sich
ergeben würden, wenn Spekulanten unbegrenzte Kredite bekommen könnten.“ (Zitat aus
Kindelbergers Klassiker „Manien, Paniken, Crashes“)"

Jetzt wissen wir's.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#21086; Dabei sind Zinsen von 4%

13
16.04.08 12:29
eher zu den niedrigen als zu den hohen Zinsen zu rechnen. In einer modernen Volkswirtschaft wäre in normalen Zeiten ein Zins von 5% angemessen. Den heutigen zu tiefen Zins ist noch ein Ergebnis der vergagenen Wahnsinnsattacken der Fed. Bezüglich der Inflation wären jetzt 6% angemessen. Da man heute nicht richtig reagiert werden wir deshalb zu mindestens 8% ansteigen. Es hilft nichts und ist kontraproduktiv den Realitäten nicht ins Auge zu schauen,
 
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Warum Finanzregeln unverzichtbar sind

6
16.04.08 12:41
von Martin Wolf in der Financial Times gestern, wo er freiwillige Vereinbarungen als unzureichend bezeichnet:
Nice try; no cigar. That was my reaction to the attempt of the banking community to forestall additional regulation, by recommending “a suite of best practices to be embraced voluntarily”. It was also the reaction of the policymakers meeting in Washington over the weekend. More regulation is on its way. After frightening politicians and policymakers so badly, even the most optimistic banker must realise this. The question is whether the additional regulation will do any good.
In an interim report on “market best practices”, the Institute for International Finance, an association of bankers, offers devastating self-criticism.* Here then are some of the weaknesses it identifies: “deteriorating lending standards by certain originators of credit”; a “decline of underwriting standards”; an “excessive reliance on poorly understood, poorly performing and less than adequate ratings of structured products”; and “difficulties in identifying where exposures reside”. Would you buy a voluntary code from people who describe their own mistakes in this brutal manner? I thought not. There are two powerful additional reasons for not doing so.

First, in such a fiercely competitive business, a voluntary code is almost certainly not worth the paper it is written on. When they can get away with behaving irresponsibly, some will do so. This puts strong pressure on others. That is what Chuck Prince, former chief executive officer of Citigroup, meant when he told the FT that “as long as the music is playing, you’ve got to get up and dance”. So, as Willem Buiter of the London School of Economics remarks: “Self-regulation stands in relation to regulation the way self-importance stands in relation to importance.”**

Second, the industry has form. The IIF itself was founded in 1983 in response to the developing country debt crisis. At that time, big parts of the west’s banking system were in effect bankrupt. Now, many upsets later, we have reached the “subprime crisis”. The IIF was created not only to represent the industry, but to improve its performance. It is clear that this has not worked.

Do not just take my word for it. Last month, Carmen Reinhart of the University of Maryland and Kenneth Rogoff of Harvard published an extraordinary paper on the long history of financial crises.*** The chart shows that the incidence of banking crises (measured by the proportion of countries affected) has been as high since 1980 as in any period since 1800; that the incidence of crises is correlated with liberalisation of capital flows; and that there was, until 2007, a decline in the incidence of crises in the 2000s.Yet why, I ask, should this industry have apparently failed to improve its standards of performance over the past century? After all, almost every other industry has done so. Consider how confident we are that the food we buy will not poison us. Yet adulterated food was once a threat.

Consider, by those standards, the failures of the banking industry, as admitted by the IIF itself. Its purely operational performance is now impressive. But competition does not work well in finance. The “product” of the financial industry is promises for an uncertain future, marketed as dreams that can readily become nightmares. Customers are readily swept away by exaggerated promises, irrational beliefs, misplaced trust and sheer skulduggery. So, too, are practitioners: basing risk management on limited data and inadequate models is a good example. Emotions count wherever uncertainties loom.

Boeing would not survive if the aircraft it built fell out of the sky. Yet in the financial industry, huge blunders are also almost always made in common. If everybody is in the dance nobody is to blame and, in any case, governments, horrified by the consequences of a collapsing financial system, will come to the rescue.

Until last August, I comforted myself with the thought that many of the crises of the past quarter-century occurred in relatively backward financial systems, even if institutions of the first world played a part in “seducing minors”. So things might, I hoped, be getting better.

That is no longer a plausible view. Once the US itself ran a large current account deficit the concomitant accumulations of internal debt generated huge losses, as the excellent new Global Financial Stability Report from the International Monetary Fund points out. The one good thing is that estimated losses of close to $1,000bn are widely distributed (see charts). That makes today’s situation less transparent, sadly. But it also means that the pain is more widely, and so much more safely, shared.
What then is to be done now? Interestingly, there is substantial convergence on the substance between the IIF and the authorities, as shown in a devastatingly critical recent report from the Financial Stability Forum on “enhancing market and institutional resilience”.**** Both agree, for example, that structures of compensation matter, as both I and others have argued. Both agree, too, that risk management was appalling.The agenda laid out in the official report is lengthy. It includes: strengthening prudential oversight of capital, liquidity and risk management; enhancing transparency; changing the role and uses of credit ratings; strengthening the authorities’ responsiveness to risk; and improving arrangements for dealing with stress. But, it should go without saying, policymakers also believe regulation must be tougher. Given the damage done and the extent of the safety net provided, no alternative exists.

Yet I am not that optimistic about regulation either. Regulators are doomed to close the stable doors behind financial institutions that always find new and more exciting ways of losing money. It is, for this reason, crucial that the institutions, and unsecured creditors, feel some pain: the burned child fears the fire; singeing is less effective. Yet the fire must never burn too far, since that might destroy the entire economy.

If regulation is to be effective, it must cover all relevant institutions and the entire balance sheet, in all significant countries; it must focus on capital, liquidity and transparency; and, not least, it must make finance less pro-cylical. Will it ever work perfectly? Certainly not. It is impossible and probably even undesirable to create a crisis-free financial system. Crises will always be with us. But we can surely do far better than we have been doing. In any case, we are doomed to try.

www.ft.com/cms/s/0/7c0152b4-0afb-11dd-8ccf-0000779fd2ac.html
Der USA Bären-Thread CarpeDies
CarpeDies:

JPMorgan halbiert den Gewinn

3
16.04.08 13:28
NEW YORK (Reuters) - JPMorgan Chase & Co (JPM.N: Quote, Profile, Research), the third-largest U.S. bank, said on Wednesday first-quarter profit fell, hurt by write-downs for leveraged loans and mortgages and by an increase in credit reserves.

Profit for the New York-based company fell to $2.37 billion, or 68 cents per share, from $4.79 billion, or $1.34 per share, a year earlier.

JPMorgan agreed last month to buy Bear Stearns Cos (BSC.N: Quote, Profile, Research), the Wall Street investment bank.

(Reporting by Jonathan Stempel; Editing by Derek Caney)
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Refinancings Boost US Mortgage Applications

3
16.04.08 13:30
Refinancings Boost US Mortgage Applications
MORTGAGES, REAL ESTATE, HOUSING, CREDIT, SUBPRIME
By ReutersReuters
| 16 Apr 2008 | 07:02 AM ET

U.S. home loan applications climbed last week, as lower mortgage rates spurred demand for refinancings and overshadowed a small drop in applications to buy houses, an industry group said on Wednesday.

The Mortgage Bankers Association's seasonally adjusted mortgage application index rose 2.5 percent to 743.4 in the week ended April 11.

It was the second weekly increase in the volatile gauge of mortgage applications, pushing the measure well above a reading of 630.6 a year earlier.

Average 30-year home loan rates dropped 0.04 percentage point in the latest week to 5.74 percent, nearly half a percentage point lower than a year ago, according to the MBA.


With long-term mortgage rates easing, the MBA's seasonally adjusted refinancing applications index gained 5.2 percent to 2,866.0, easily offsetting the 0.8 percent decline in home purchase applications to 381.6 last week.

While total mortgage purchase requests edged lower last week, a sub-index of purchase applications for loans backed by government programs such as the Federal Housing Administration rose 3.5 percent to 192.4, up sharply from 84.0 a year ago.

The government has broadened the reach of the FHA program and some lawmakers are pushing for an even greater expansion to help homeowners facing foreclosure.

Dreary Sentiment


The overall slide in applications to purchase homes follows two separate reports on Tuesday, which showed a steady drumbeat of mortgage defaults and dreary home-builder sentiment.

Foreclosures in March rose 5 percent from the prior month, and soared 57 percent over 12 months, real estate data company RealtyTrac said.

A gauge of home builder sentiment held at 20 for a third straight month in April, just above its record low of 18 set in December 2007, with spring shopping not pumping new home sales by much, the National Association of Home Builders said.
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Coca-Cola Profit Rises, Helped by Weak Dollar

4
16.04.08 13:31
Coca-Cola Profit Rises, Helped by Weak Dollar
COCA COLA, BEVERAGE, EARNINGS
By ReutersReuters
| 16 Apr 2008 | 07:21 AM ET
Coca-Cola reported a higher quarterly profit Wednesday as strong international sales helped the world's largest soft drink maker offset sluggish sales at home.


The Atlanta-based company said quarterly net income was $1.50 billion, or 64 cents per share, for its first quarter, ended March 28, compared with $1.26 billion, or 54 cents pershare, a year ago.

Excluding 3 cents per share in restructuring charges and asset write-downs, Coke said it earned 67 cents per share.

Net operating revenue rose to $7.38 billion from $6.10 billion a year ago, helped by foreign exchange rates.

The weak dollar versus foreign currencies increases the value of international sales when they are converted to U.S dollars for inclusion on the company's income statement.


Overall unit case volume rose 6 percent in the quarter, driven by a 7 percent gain in markets abroad. North American volume was flat, Coke said, blaming "challenges in the U.S. economy."

Coke's international business, especially in emerging markets like China, India, Brazil and Turkey, has grown more important to investors in recent years as growth slows in mature markets like North America.
Der USA Bären-Thread permanent
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Lohn-Preis-Spirale läuft an

8
16.04.08 13:34
HANDELSBLATT, Mittwoch, 16. April 2008, 13:12 Uhr
Umfrage

Jede zweite Stadt will Gebühren erhöhen 

Laut einer Umfrage kommen nach dem Tarif-Abschluss im öffentlichen Dienst in vielen Städten und Gemeinden höhere Gebühren auf die Bundesbürger zu. Nicht nur die Müllabfuhr könnte teurer werden.


Der USA Bären-Thread 4204614
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Der USA Bären-Thread 4204614
Der USA Bären-Thread 4204614Einer Umfrage zufolge beabsichtigen 30 Prozent aller Kommunen, die Gebühren für die Müllabfuhr zu erhöhen. Foto: dpa

HB FRANKFURT/MAIN. Jede zweite Kommune plant nach einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage eine Erhöhung von Abgaben wie Müllabfuhr oder Kita-Gebühren. In jeder dritten Kommune sollen Stellen gestrichen werden. Die Erhebung der Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers stützt sich auf die Befragung von Finanzverantwortlichen in mehr als 150 Städten und Gemeinden.

Insgesamt hielten fast 80 Prozent der Befragten „strukturelle Sparmaßnahmen“ zum Ausgleich der Mehrbelastung für unausweichlich.

Die kommunalen Arbeitgeber hatten die Kosten des Tarif-Abschlusses auf mindestens 9,5 Milliarden Euro beziffert. Die Bezüge für die 1,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen steigen in diesem Jahr um 3,1 Prozent. Zudem wird ein Sockelbetrag von 50 Euro aufs Gehalt aufgeschlagen. 2009 steigen die Gehälter um weitere 2,8 Prozent.

Die Müllabfuhr wird der Umfrage zufolge in 30 Prozent aller Kommunen und sogar in 57 Prozent der Großstädte teurer. Auf Mehrkosten für Kindertagestätten muss man sich in 26 Prozent der Städte und Gemeinden gefasst machen. Eintrittskarten für Theater und Museen werden wohl ebenfalls in jeder vierten Kommune teurer. Gut jede vierte Kommune – 28 Prozent – wird sich wahrscheinlich zur Gegenfinanzierung des Tarifabschlusses höher verschulden.

Großstädte und ostdeutsche Kommunen müssen der Studie zufolge besonders stark gegensteuern: 55 Prozent der Großstädte werden „aller Voraussicht nach“ Arbeitsplätze streichen, aber nur 32 Prozent der Mittelstädte und 25 Prozent der Kommunen der Kleinstädte. Im Osten rechnen 45 Prozent der Kommunen mit Arbeitsplatzabbau, in Westdeutschland nur 32 Prozent. Auch Gebührenerhöhungen als Korrektiv wählen eher die Großstädte – der Eintrittspreis zum Beispiel für Schwimmbäder dürfte in den Metropolen häufiger steigen.

Die Privatisierung öffentlicher Dienste ist für 16 Prozent der Kommunen eine Option. Jede zehnte Kommune hält eine Privatisierung des öffentlichen Nahverkehrs zumindest für wahrscheinlich. Ebenso viele können sich einen Verkauf kommunaler Wohnungen, Kultureinrichtungen oder der Müllabfuhr vorstellen. Ostdeutsche Kommunen und Großstädte sind deutlich häufiger zu Privatisierungen bereit als westdeutsche Kommunen oder kleine Orte.

Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

Nur durch den schwachen Dollar zu profitieren ist

 
16.04.08 13:38
kein Kunststück. Wie sieht der währungsbereinigte Umsatz aus, (Liter / Quartal) ?
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

Sensationelle Aufnahme

26
16.04.08 13:47
Nach der gestrigen Aufnahme des "Großen Geiers" ist mir heute eine geradezu sensationelle einer Unterart des amerikanischen Weißkopf-Seeadlers, des Wappentiers der USA, gelungen. Vom "Euronischen Weißkopf-Seeadler" gibt es nur noch sehr wenige Exemplare. Offenkundig hat dieses Exemplar eine schlimme Verkrüppelung. Man kann nur hoffen, dass die Ursache nicht in einem sich ausweitenden genetischen Defekt liegt, der auch auf den US-Seeadler übergreifen könnte.
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 159674
Der USA Bären-Thread Katjuscha
Katjuscha:

Und wovon leitet sich der Weißkopf als Wappentier

 
16.04.08 14:03
der USA ab?

Na klar, von Adam Weishaupt.

Na also, jetzt alles klar? ;)
"Unpolitische Sportvereine sind die erste Anlaufstelle für Rechtsradikale"  Dr. Theo Zwanziger.
Der USA Bären-Thread Ischariot MD
Ischariot MD:

Einblicke bei Merrill

4
16.04.08 14:25

... wawidu kann ja mal dezent kommentieren, ob's stimmt, unter Verweis auf seinen Gewährsmann  ;o)

Merrill bereitet Anleger auf Hiobsbotschaften vor  

Teile der Quartalszahlen sind bereits durchgesickert. Die Aktionäre können sich auf neue Abschreibungen einstellen. Der neue Chef John Thain muss heftig gegensteuern.

So richtig neu sind die Zahlen nicht, die das "Wall Street Journal" zu vermelden hat: Bis zu 8 Mrd. $ könnte die Merrill Lynch auch im ersten Quartal auf problematische Wertpapiere abschreiben Das entspricht der Konsensschätzung der von Bloomberg befragten Analysten. Dennoch belegt die Zeitungsmeldung, wie schlecht es dem Brokerhaus gehen muss: Dass solche Zahlen einen Tag vor Vorlage der Quartalszahlen den Weg in die Presse finden zeigt, dass das Merrill-Management den Markt auf schlechte Nachrichten vorbereiten will.

Das dürfte auch nötig sein: Merrill Lynch wird nach Analystenschätzungen auch für die ersten drei Monate des Jahres rote Zahlen ausweisen. Es wäre das dritte Quartal in Folge - das hat es in der 94-jährigen Geschichte der Firma noch nie gegeben. Im Schlussquartal 2007 hatte unter dem Strich ein Minus von 9,8 Mrd. $ oder etwa 12 $ je Aktie gestanden. Ganz so schlimm wird es diesmal nicht kommen: Durchschnittlich tippen Experten auf einen Quartalsverlust je Aktie von 1,99 $.

Stellenabbau absehbar

Dass Merrill den Markt vorsichtig auf neue schlechte Nachrichten vorzubereiten versucht, könnte Strategie des neuen Firmenchefs John Thain sein. Er hatte zum Jahreswechsel die Führung des Konzerns übernommen, nachdem Vorgänger Stan O'Neal im Zuge der Verlustserie wegen des riskanten Engagements bei US-Hypothekenpapieren den Hut nehmen müssen.

Erste Maßnahmen, mit denen er die Verlustserie beenden will, hat Thain bereits durchblicken lassen: Der früheren Chef der New Yorker Börse NYSE hat bereits mehr als 12 Mrd. $ an frischem Kapital aufgetrieben, um die durch die Abschreibungen von bislang gut 25 Mrd. $ ausgedünnte Kapitaldecke zu stärken. Zugleich hat er klar gemacht, dass die Krise der Bank an der Belegschaft nicht spurlos vorübergehen wird.

10 bis 15 Prozent der Mitarbeiter dürfte es treffen, die bislang im Geschäft mit hypothekenbesicherten Wertpapieren arbeiten. Weil der Markt ausgetrocknet ist, werden sie ohnehin nicht mehr so viel zu tun haben wie früher - außer Krisenmanagement, um die Verluste zumindest einzudämmen. Mitarbeiter im Kerngeschäft Brokerage dürften ihren Arbeitsplatz dagegen zumindest vorerst sicher wissen.

Gleich nach seinem Start holte Thain Noel Donaheo vom Konkurrenten Goldman Sachs als neuen Co-Chef für das Risikomanagement ins Haus. Zudem berichtet der Risikochef künftig direkt an den Vorstandsvorsitzenden, damit Thain besser über die aktuelle Entwicklung informiert ist.

Laut "WSJ" sind die Personalwechsel auch dringend nötig gewesen. Schritt für Schritt zeichnet das Blatt nach, wie sich die Lage bei Merrill derart verschlimmern konnte. Demnach war die Investmentbank nicht nur der größte Akteur mit den auch CDOs genannten Wertpapieren, in denen die Risiken der Hypothekenverträge von bonitätsschwachen US-Häuslebauern gebündelt und über den Markt weiterverkauft wurden. Das frühere Merrill-Management unter Vorstandschef O'Neal ignorierte offenbar auch Alarmzeichen, als die Häuserpreise in den USA - und damit der Wert der CDOs - Anfang 2007 langsam aber sicher zu sinken begann.

Wieder aufs falsche Pferd gesetzt

Die Anleiheabteilung von Merrill schaltete sogar noch einen Gang höher und suchte immer neue CDO-Geschäfte. In den ersten sieben Monaten 2007 wurden nochmals mehr als 30 Mrd. $ an Hypothekenkrediten als CDO verbrieft. Weil es immer weniger Abnehmer für die Papiere gab, blieb Merrill letztlich auf den Papieren sitzen. Ein Manager, der vor der Entwicklung warnte, wurde laut "WSJ" intern so zurückgestuft, dass er resigniert aufgab. Als die Risiken immer augenscheinlicher wurden, suchte Merrill die eigenen Probleme bei Anleiheversicherern abzuladen. Die agierten indes zögerlich, so dass die Investmentbank auf den Schutz des kleinen Monoliners ACA angewiesen war.

Wieder hatte die Bank aufs falsche Pferd gesetzt: Im Dezember vergangenen Jahres stufte die Rating-Agentur S&P's die ACA-Bonität auf Ramschniveau herab. Damit brach die Refinanzierung der Gesellschaft zusammen, die keinen Spielraum hatte: ACA versicherte Risiken im Volumen von mehr als 60 Mrd. $ - verfügte aber nur über 400 Mio. $ Eigenkapital, um eingetretene Verluste auszugleichen.

An der Spitze der US-Banken

Allein das zwang Merrill Lynch, im Dezember Wertberichtigungen von 1,9 Mrd. $ auf CDOs vorzunehmen. Mit den erwarteten neuen Abschreibungen für das erste Quartal werden sich die Abschreibungen des Geldkonzerns auf die Risikopapiere seit Beginn der Kreditkrise auf mindestens 31 Mrd. $, möglicherweise aber auch auf 33 Mrd. $ summieren. Damit steht die Investmentbank unangefochten an der Spitze der US-Finanzbranche, was Fehlspekulationen mit hypothekenbesicherten Wertpapieren angeht. Den Anlegern bleibt da nur ein Trost: Die Schweizer UBS erwischte es mit Wertberichtigungen um umgerechnet 38 Mrd. $ noch ein bisschen schlimmer.

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Merrill%20Anleger%20Hiobsbotschaften/343700.html

 

Financial Times Deutschland
Neue Hiobsbotschaft von Merrill Lynch
Mittwoch 16. April 2008, 11:05 Uhr

 

Am Donnerstag steht der Quartalsbericht der Großbank an. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" wird Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) dabei weitere Abschreibungen in Höhe von 6 bis 8 Mrd. $ bekanntgeben. Damit würde das Institut zum dritten Mal in Folge einen Quartalsverlust verzeichnen - die längste Durststrecke in der 94-jährigen Geschichte des Unternehmens. Mit den schon bekannten Abschreibungen würde sich der Verlust damit auf über 30 Mrd. $ summieren. Seit Ende 2007 sammelte sie Bank 12,8 Mrd. $ an frischem Kapital  ein.

Die Zeitung berichtete außerdem, dass Merrill Lynch nun Kostensenkungen plane. Dabei sollen in einigen Sparten der Bank, die derzeit nur wenig Umsatz machen, 10 bis 15 Prozent der Stellen gestrichen werden.

Für die Bücher der Bank interessiert sich inzwischen auch die US-Börsenaufsicht SEC. Der Verdacht: Merrill habe seine Aktionäre zu spät über Krisenanzeichen im Kreditgeschäft informiert. Merrill hatte dem Bericht zufolge die Ausgabe verbriefter Hypotheken aggressiv fortgesetzt, auch als die Risiken schon deutlich sichtbar waren.

http://de.biz.yahoo.com/16042008/345/hiobsbotschaft-merrill-lynch.html

Der USA Bären-Thread Ischariot MD
Ischariot MD:

BoE öffnet die Schotten

8
16.04.08 14:54

übrigens, Malko, daß Anfang des Jahres niemand so recht an stabile EZB-Leitzinsen glaubte, lag wohl daran, daß niemand der EZB eine derartige Standfestigkeit gegenüber massiven politischen Einflußnahmeversuchen zugetraut hat. Ich bin da auch weiterhin skeptisch. Spätestens wenn im Club Med die Sonne unter geht, wird man sehen, wie gut die Nehmerqualitäten der EZB wirklich sind.

 

Bank of England vor Intervention  

Die Bank of England plant, das Finanzsystem durch einen Eingriff am Hypothekenmarkt zu stützen. Alle Zinssenkungen waren zuvor wirkungslos verpufft.

Details des Plans stünden noch nicht fest, das Kreditrisiko solle bei den Banken verbleiben, sagte ein Sprecher der Bank of England (BoE) am Mittwoch. Nach Angaben der Financial Times will die Notenbank den Planungen zufolge für ein bis drei Jahre mit Hypotheken unterlegte Wertpapiere gegen Regierungskredite eintauschen. Führende Banker hatten die Regierung gewarnt, dass kleinere Institute derzeit wachsenden Belastungen ausgesetzt seien.

In Großbritannien wächst der Druck auf Premierminister Gordon Brown, etwas gegen die um sich greifende Immobilienkrise zu tun. Viele Briten kreiden dem langjährigen Finanzminister eine Mitschuld an der Krise an. Die Zinssenkungen der BoE sind bislang fast wirkungslos verpufft, weil die Geschäftsbanken die Verbilligung der Kredite wegen Liquiditätsmangel nicht an ihre Kunden weiterreichen.

Der Zeitung zufolge muss die Regierung dem Plan noch zustimmen. Die BoE werde keine Hypotheken akzeptieren, die erst in diesem Jahr abgeschlossen wurden. Dem "Wall Street Journal" zufolge wird die britische Regierung die Notenbank zudem möglicherweise dazu drängen, ihre Standards für Zentralbank-Einlagen zu lockern. Voraussetzung hierfür sei jedoch, dass Banken den hieraus entstehenden Gewinn an ihre Kunden weitergäben, indem sie Hypotheken verbilligten.

www.ftd.de/politik/europa/...ngland%20Intervention/343819.html

Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Für AL diesmal im Chart

9
16.04.08 15:00
Alles wird gut .....
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 159680
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Kleine Korrektur: 4,774%

3
16.04.08 15:08
Der USA Bären-Thread jungchen
jungchen:

...

2
16.04.08 15:55
01. [JPM] Prime mortgages "are getting worse": JP Morgan CEO Dimon
9:50 AM ET, Apr 16, 2008
Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.

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