Der USA Bären-Thread

#188 - das ist ein sehr interessanter Ansatz und ließe sich recht schnell belasten. Man müsste lediglich untersuchen, wie hoch der Anteil an "Blutern" unter den Todesopfern ist. (natürlich unter Berücksichtigung der Vorerkrankungen und Alter etc.)

@relaxed - Nonsense ist für mich einfacher kurzfristig zu ertragen. (Der Beitrag ist schon ein paar Tage alt.)

Meine 45 Shorts habe ich bei 2835 aufgelöst und bin erneut bei 2884,77 short gegangen.

Alle anderen Beiträge, besonders hinsichtlich der Verwerflichkeit vom Shorten und auch bezüglich des Themas - Bärsein.

Auf mich bezogen - meine Shortpositionen sind sehr kurzfristig und heute zum Beispiel habe ich mein Geld ausschließlich mit LONG verdient. Nur äußern sich mMn erfahrene Trader lediglich zu besonders überraschenden (nervenden) Ereignissen und nicht so sehr zum daily business.

Ich bezeichne mich auch nicht als Permabär, was mein Handeln angeht, allerdings bin ich sehr kritisch, was die gesamte Entwicklung der Menschheit angeht (ja, das ist mit Day- und Swingtrading vereinbar, denn ich habe schon einmal gesagt, dass jeder sein Geld verdienen kann, wie er es für richtig hält, und auch wie viel jeder meint, dass er braucht).

Meine kritische und mMn wohl durchdachte Sicht auf die Gesamtentwicklung hat mich letztlich auch dazu bewegt, hier nach Jahrzehnten zu posten. Sämtliche spöttische Kommentare von Leuten, die eben gern kritische Ansichten verhöhnen, ignoriere ich gerne.

"...inzwischen hat sich bei Fachärzten auf den Intensivstationen herumgesprochen, dass die allermeisten Covid-19 Patienten ganz andere Symptome aufweisen als die üblichen ARDS-Patienten. So litten sie etwa auch bei einer extrem tiefen Sauerstoffsättigung des Blutes kaum unter Atemnot. Dem italienischen Intensivmediziner Professor Luciano Gattinoni am Universitätsspital von Göttingen ist aufgefallen, dass sich einige der Patienten, die eine künstliche Beatmung verweigert hatten, überraschend gut erholten.

Gattinoni ist der Sache nachgegangen. Gemeinsam mit sieben Fachkollegen schrieb er Mitte April in einem Editorial, dass nur etwa 20 bis 30 Prozent der Covid-19 Patienten die üblichen ARDS-Symptome zeigten. Die Schlussfolgerung, dass 70 bis 80 Prozent der Patienten falsch behandelt werden, wurde aber in dem Text nur sanft angedeutet. as hat der New Yorker Notfallmediziner Cameron Kyle-Sidell in einem Interview mit Medscape nachgeholt. Er hat ähnliche Erfahrungen gemacht wie Gattinoni und setzt sich jetzt in seinem Spital in Brooklyn dafür ein, dass das Protokoll geändert wird. Die New York Times holte unterschiedliche Ansichten von Ärzten ein.

antiEbola Drugs..Hydroxychloroquine,  gegen Antibodytests...

"..The until now secretive group is led by a 33-year-old physician-turned-venture capitalist, Tom Cahill, and is described as an elite go-between the pharmaceutical industry and Trump administration decision-makers, or an "ad hoc review board" of sorts pursuing cutting edge outside the box ideas.
...Recommendations and ideas floated by Scientists to Stop Covid-19 have already reportedly had far-reaching influence, including affecting policy inside FDA and the Department of Veterans Affairs, and the group is reportedly advising close Pence aide Nick Ayers...
....Among the 'big ideas' described by the network of researchers led by scientist-investor Dr. Cahill, who first gained the attention of aides within the Trump administration when they listened on an early March conference call tailored toward answering investors' questions, include the following:

Experimenting with treatments utilizing powerful anti-Ebola drugs in heavier dosages.
The possibility of renaming the virus “SARS-2,” after the 2003 China animal virus, so that the connection is better made in the public mind with a deadly disease: ..
The group considers Hydroxychloroquine, long a focus of interest and debate in Trump administration circles, to be "a long shot at best".
The team has looked negatively on recent efforts to push antibody testing and 'immunity passports' that show recovery from the virus.
They've sought to reduce FDA hurdles and red tape in order to get potential successful drugs out faster, especially to streamline hoped-for 'miracle' cures.