Schulden-Nobel-Preis, Obama macht mehr Schulden als alle 43 Vorgänger zusammen !
Präsident Barack Hussein Obama: haut derzeit dem Fass den Boden raus. Schon mit 5,073 Billionen Dollar nur aus der ersten Amtszeit hat er alle Rekorde geholt. Für seine zweite Amtszeit werden ihm noch größere Leistungen dieser Art zugeschrieben. Die Erwartungen sind sehr hoch und die Geschichte belegt, dass die nicht übertrieben sind. Die 10 Billionen-Marke in zwei Amtszeiten ist in absolut greifbarer Nähe. Da kann kaum irgendwo ein Staatsmann auf der Welt mithalten, zumal die weltweite Staatsverschuldung mal gerade nur 52 Billionen Dollar ausmacht.
Wollte sich die Welt mit ihren rund 8 Milliarden Bewohnern nun Amerika gegenüber solidarisch erweisen und den heutigen Schuldenberg von bald 16,7 Billionen Dollar abtragen, dann wären dies nur 2.087,50 Dollar pro Nase. Da die Welt aber immer ganz fies gegenüber Amerika ist, werden wohl die rund 300 Millionen Amerikaner auf diesem Berg sitzen bleiben und ihn selbst mit rund 55.666,66 Dollar pro Kopf berippeln müssen. Das schließt auch das Drittel der Amerikaner ein, die über ein Guthaben von 0,00 Dollar oder weniger verfügen.
Man munkelt deshalb nicht ganz zu Unrecht, dass die amerikanische Flotte derzeit vor Syrien kreuzt, damit er besagten Titel auch effektiv verteidigen kann, ohne dass ihm die Republikaner noch in die Suppe spucken können. Krieg ist eben Krieg und da gelten andere Gesetze, insbesondere daheim. Da zählt nur Solidarität. Aber keine Panik, sollte die syrische Friedensmission aus anderen Gründen scheitern und er keine Friedensbomben dort platzieren können, so gibt es noch weitere eiserne Werkzeuge in seinem Kasten, die ihn befähigen die Ziellinie zu überschreiten.
Es kann dann noch immer ein innerer Notstand ausgerufen werden. In einer oder einem solchen Falle ist er die politischen Widersacher auch schon wieder los. Notstand ist eben Notstand. Derzeit streiten sich die Fachleute noch darum, ob akuter Geldmangel auch einen solchen Notstand begründet. Schaut man auf die vielen Leute unter den Brücken in den USA, dem freisten Land der Welt, dann ist man versucht diese Tatsache zu bejahen.
Und damit er auch den Kampf mit dem „inneren Schweinehund“ richtig aufnehmen kann, hat man schon für ganz viele Milliarden Dollar eine „bösondere“ Munition gekauft und die Homeland Security mehr oder minder vollends militärisch ausgerüstet. Auch wenn der Feind im Lande noch nicht zu sehen ist, bestimmt wird er sich zeigen wenn er benötigt wird. Oder aber wenn die Gläubiger bei ihm vor der Türe stehen und ihr Geld wieder haben wollen. Das wäre auch ein Notstand.
Egal wie hart es für Obama noch werden wird, wir sehen ihn bereits in der angekündigten Position. Es mag sein, dass in der Folgezeit der Schwanz des öfteren noch mit dem Hund wackeln muss, aber derlei Geklapper gehört nun mal dazu wenn man auf Rekordjagd ist. Ein weiterer Umstand der uns bei dieser Bewertung bestätigt, ist die Ankündigung der FED, vertreten durch „Ben Bad Bankie“, die Zeit der Niedrigzinsen jetzt langsam beenden zu wollen. Letzteres wird der Turbo auf dem Weg zum unangefochtenen Nobel-Schulden-Preis-Träger werden, denn nur 1 Prozent Verschlechterung bei der Refinanzierung der Staatsschulden katapultiert ihn um satte 167 Milliarden Dollar pro Jahr weiter nach oben auf den Schuldenberg.
Und sollten wir dieses spannende Rennen irgendwann aus den Augen verlieren, dann sicherlich nur, weil die sich daraus ergebenden „Friedensmissionen“ Amerikas die ganze Welt erfassen werden. Und nach dem großen Friedens-Schutthaufen wird nach solchen Titeln bestimmt niemand mehr fragen.