Also STand jetzt kommt ein Wärmedämmsystem und passende Dreifachverglasung. Daher ist die Dimensionierung einer etwaigen Pumpe unklar. Problem ist, dass es Förderung nur gibt, wenn man austauscht. Hybrid (eig. das BEste ist leider raus).
Vorweg- vielen Dank Euch(auch von der Gattin), für die tollen Anregungen, die wir mit den BEratern besprechen werden!
Durch die anfangs eher einseitige BEratung ist uns Solarthermie leider nicht so richtig klar in Abgrenzung zur PV. Frage 1, 2 und 3
- Wat kost der Spaß grob? - Ist dann nur für Heizung, nicht für den Hausstrom und würde Gas flankieren (sprich ist es ein Hybridsystem)? Läuft das separat oder braucht man dazu Strom?
Kleinere Wärmepumpe zur Unterstützung: Weiß gar nicht, ob das geht, weil die wohl immer eine recht exakte Dimensionierung benötigen, um den Kreislauf bedienen zu können. ich verstehe es so, dass die Größe quasi vorgegeben ist, um die nötige Vorlauftemperatur zu erreichen. Die Effizienz wäre, wenn es geht die Frage, also wieviele zugekaufte Kwh kann das Ding im Winter umformen. Vielleicht kann man auch zwei Kreisläufe haben (Pumpe für Bodenheizund und Gas für die Bereiche mit Heizkörpern, weil für letztere braucht man ggf mehr las ne kleine Anlage. Wenn es geht, könnte es wegen der Förderung, die auch für Böden etc. gelten würde interessant werden.
Klimaanlage Innenunit: Haben wir nur halb verstanden. Wie betreibt man die (mit PV/Strom?)? Ichhabe da dann "Stecker" (Units) dran, die ich in den Warmwassertank integriere und das Wasser mit erhitze? Klingt erstmal spannend und wenn es sparsam zu betreiben wäre, ne coole Sache. Werde ich den Ernegieberater mal nach fragen.
Tauchsieder: finde ich spannend, lohnt aber nur für den selbst produzierten Strom, also für den Sommer, wo man eh "was übrig hat", da im Winter zumindest derzeit Gas günstiger ist. Vielleicht kann man dabei ja verschiedene Einstellungen je nach LAge vornehmen. Aktuell würde ich das im Sommer nutzen, im Winter wird der produzierte Strom aus der PV wohl den Hausstrom sichern müssen...
Heute noch mit ner promovierten erfahrenen Chemikerin gesprochen, die auch Hybrid/ Gas für das Sinnvollste hält, weil gut regelbar, guter Wirkungsgrad und klimatisch weniger böse, als es gemacht wird und es Situationen gibt, in denen anderes nicht geht (Pumpen brauchen z. T. Platz, Problem alter Häuser etc).
Ich muss gestehen, ich kann mir auch angesichts der einhelligen Äußerungen zur Elektrifizierungen der ganzen Welt nicht vorstellen, dass die Wunschquoten für E-Verkehr erreichbar sind (oder wirklich in der MEnge sinnvoll). Aber das wird die Zukunft zeigen. Meine GEspräche zeigten jedenfalls in eine andere Richtung. Da ich es nicht fachlich so wirklich beurteilen kann, bleib ich dem Automarkt wohl eher fern...