Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

ich bin ja auch schon ewig verheiratet
ab 3 Jahre wird die Kurzzeitehe abgeschlossen.
oder  es ist ein Kind da, denn gelten die 3 Jahre nicht.
Ich wäre auch die Hälfte los, das kannst du glauben,
Aber wir passen gut zusammen,

@Schreiber Deine Frau wird gelernt haben, wie man dich wieder einfängt!
Das ist hier sozusagen unser größtes Problem!;))

Hatte gelesen hier wird sich auch mit der Deuba und der PBB beschäftigt.
Dazu diese Nachricht von gestern:


EZB-Aufseher stellen Ende von Dividendenstopp für Banken in Aussicht
02.07.2021 12:25:37
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Ende des Dividendenstopps für Europas Banken rückt näher. Es habe sich gezeigt, dass die Institute nach wie vor widerstandsfähig, gut kapitalisiert und in der Lage seien, Haushalte und Unternehmen bei der Bewältigung der Corona-Krise zu unterstützen, sagte der Chef der EZB-Bankenaufsicht, Andrea Enria, am Freitag. "Vor diesem Hintergrund wird auch die europäische Bankenaufsicht Ende September Schritte in Richtung Normalisierung unternehmen, da wir - sofern es keine negativen Überraschungen gibt - planen, unsere außerordentliche Empfehlung an alle Banken aufzuheben, keine Dividenden auszuschütten und keine Aktienrückkäufe durchzuführen."
Angesichts des angespannten wirtschaftlichen Umfeldes in Folge der Pandemie hatte die EZB die Banken im Euroraum aufgefordert, möglichst noch bis Ende September 2021 keine Dividenden auszuschütten und auf Aktienrückkäufe zu verzichten. Auch bei Bonuszahlungen mahnten die Aufseher zu größtmöglicher Zurückhaltung. Die EZB beaufsichtigt seit November 2014 die größten Banken und Bankengruppen im Euroraum direkt, derzeit sind dies 114 Institute, die für fast 82 Prozent des Marktes im Währungsraum der 19 Länder stehen.
"Als Aufsichtsbehörden sind wir nach wie vor scharf darauf fokussiert, sicherzustellen, dass alle Banken angemessen gerüstet sind, um die letzte Phase dieser Krise zu überstehen und die Wirtschaft mittel- bis langfristig störungsfrei (...) heraus zu begleiten", betonte Enria./ben/DP/nas  

Herrmann,
um kein Missverständnis aufkommen zu lassen.
In Brasilien war ich nur Business Traveller und kein EXpat. Die Analyse Scheidungen bezog sich auf die dortigen Expats.
In Brasilien waren die Expats oft ohne Familie da, weil es für Familien wegen der Sicherheitslage nicht unbedingt empfohlen war. Für Ehefrauen extrem Stressig, weil wie eingesperrt, mit Kindern nicht zu empfehlen. Jobs für die Ehefrau praktisch nicht vermittelbar. Ganz anders zu fast allen asiatischen Staaten- da sind die Families mit dabei. Gab extra 15% brutto für netto Sonderprämie wegen der Gefährlichkeit.
So waren die armen Expats meist alleine - das schwächt den Geist zumindest und Brasilianerinnen sind temperamentvoll.

Korea, da war ich selbst als Expat war insbesondere für die amerikanischen Familien ein Eldorado- Seoul Riesen Stadt, freies Bewegen im öffentlichen Verkehr - 14-16-Jährige allein in der Stadt unterwegs bis Mitternacht. Deren Selbstständigkeit nahm sprunghaft zu. Im Amiland müssen sie weitflächig überall hin kutschiert werden - keine öffentlicher Nahverkehr außer Schulbus - nix da mit individueller Freiheit. Trotz Family Eldorado. Wenn man den ganzen Tag von schlanken gut gekleideten Koreanerinnen umgeben ist (wehe du bemerkst in Korea nicht positiv manches Outfit, Frisur usw. hier sexistisch, dort Beleidigung der Trägerin) und kommst dann nach Hause zur gefühlt 3-fach gewichtigen US-Ehefrau- das nagt auf Dauer auch an guten Ehen. Der koreanische Umgangston ist sehr rau untereinander - wie oft habe ich nachts betrunkene sich prügelnde Männer, gelegentlich auch Frauen gesehen die sich extrem aufgeregt geschlagen haben. Wir hatten 2-mal großen Streik im Werk - mit Zelten im Werksgelände - extrem aggressiv waren die Gewerkschafter mit dem Management dort, aber auch Sachbeschädigung war gang und gäbe. Unglaublich eigentlich.
Dagegen die Japaner: Immer extrem höflich und hilfsbereit. Wer von Korea nach Japan reist - das ist ein Kulturunterschied-

Ja Eindrücke-

Ach so Herrmann: Ehe 1: 15 Jahre, Ehe zwei: bereits 21 Jahre.

Link aus dem Nachbarthread: Link zum Artikel.

Danke G559, interessant. Ich habe ja HT bewusst noch nicht nachgekauft, wel ich noch einen absacker unter 63 befürchte im Sommer.
Die Frage bleibt: Andere Mütter ---? Alternative Investments. Und meine 74,x HT einfach mal eingefroren so lassen?

Clever fand ich ja PIT der sein HT zwischenspiel 64-65,x (mit anderem Depot?) ja separat abgeschlossen hat.

VW, Daimler Amazon, Tesla, Zalando.... alle wollen zigtausend Softwareentwickler einstellen.
Wo wollen die die alle hernehmen? Softwareentwickler aus dem 3D Drucker?

Aktuell decken die Studienabgänge 10 % vom Bedarf ab.
Davon gehen viele noch direkt ins Ausland. Die Lebenshaltungskosten sind, im Verhältnis zum Einkommen, überall besser als in De.

Gute Frage, Grandland. Ich bin Anfangs März bei HT rein, Kurs damals 77 EUR, in der Meinung, dass die staatlichen Infrastrukturprogramme der Aktie Auftrieb geben würden und weil die Dividendenrendite hoch ist. Nun sind wir bei 66 angekommen. Offensichtliche Gründe dafür finde ich nicht, ausser dass Benetton Aktien verkaufen muss (kann dafür keine Quelle angeben, also Vorsicht!) und der Grossaktionär ACS Geld braucht, was vermutlich die hohe Dividende erklärt. Eventuell läuft da irgendetwas im Hintergrund, was hier auch schon oft vermutet und auch gepostet wurde, und wir wissen nicht, was. Ich halte mich bei HT mal zurück, heisst für mich Aktie halten und Dividende kassieren, typische long Strategie. Wenn ich bei HT nicht drin wäre, würde ich heute einsteigen.

Bei BASF (EK 62.4), Bayer (EK 46.7), Daimler (EK 48.6) und Fresenius (EK 35.3) bin ich früh rein und bleibe drin, da sehe ich noch Potential bzw. kassiere die Dividende. Freenet (EK 17.6) und Telefonica (EK 4) halte ich auch wegen der Dividende und ich bin da nur mit kleinem Geld (bei euch heisst das Trinkgeld oder Portokasse :-)) rein. Eventuell könnte Freenet etwas sein, da geht der Kurs grade schön runter. Oder man folgt Pfälzer mit seinen PBB.

Oder halt Telekommunikation. Da sind die Aktien immer noch etwas im Keller: Orange (eher schlecht, da der franz. Staat seine Hände drin hat), Swisscom (etwas zu spät, da geht der Kurs schon rauf, aber hat Potential bis 570sFr.), bleiben noch Vodafone oder AT+T.

Wenn das Sommerloch noch richtig zuschlägt, können sich auch bei anderen Aktien Einstiegsgelegenheten bieten, mal schauen. Aber ich bin fast voll investiert (Cashbestand gering), mein Spielraum ist sehr begrenzt, ich muss kleine Brötchen backen, mehr gibt meine finanzielle Situation nicht her (macht aber nix, es ist, wie es ist und schlecht ist es nicht, vielen Leuten geht es 100-Mal schlechter als mir, das darf ich nie vergessen).

@Grötzi-san: ich selbst habe nur ein aktives Depot, meine Kids auch. Alle bei ING. Also, ich versuche es nochmal zu erklären. Ich habe ein paar Stammfische, welche guten Laich abgeben: BASF, TKOM, Oma e.on, HT und (neu) BayWa. Steht nun die Divi an, kaufe ich je nach Stärke noch hinzu. Aus euren Tipps versuche ich aufsteigende Werte möglichst unten zu kriegen (Beispiele: Metro, Berentzen, Hensoldt, ...), um dann mit gutem Gewinn wieder zu verkaufen.
Fällt nun ein Divi-Fisch nach dem Laichen writ unter seinen eigentlichen Wert, kaufe ich diesen zu. Oft sind es dann auch nur schnelle Schwankungen. Meistens geht's dann aber wieder rauf. Dann verkaufe ich, wenn der neue größer 5% gewachsen ist. Die Bank holt aber den ältesten, der vor dem Laich deutlich teurer war und damit ein Verlust entsteht, der automatisch mit den Gewinnen verrechnet wird und ich kriege die gezahlten Steuern zurück. Habe dann Divis und "steuerfreie" Gewinne.
Das geht alles automatisch nur innerhalb eines Depots und es kommen so netto die von Hurt geschätzten 5% im Jahr rein. Meist sind es bis 10% und wie schon mal geschrieben, bin ich damit zufrieden :)
Einen schönen Sonntag allen!

Million hätte, bräuchte ich mir keine Gedanken zum wegfallendem Gehaltseingang ab Ende nächsten Jahres zu machen ;)
So, gleich kommt meine Liebste mit der 2. BioNTech zurück. Ich muss noch auf die 2. warten, obwohl ich 6 Jahre älter bin.
Na ja, hätte wohl meine Bundweite angeben müssen, Coach herrmannb  ;))))

@Mdmr Es war vor Corona alles im Überfluss da. Wo soll die Knappheit entstanden
sein? Weil alle zu Hause hocken und an den Eiern spielen?
Die "Verknappung", von was auch immer, ist künstlich oder durch die "Seher",
die auf ein Untergang der alten Weltordnung setzen und ihr ungedecktes Papiergeld
in echte Werte tauschen.
England spielt gestern im Sommer ohne Fans in Rom, auch nicht mit geimpften.
Und Grötzi hofft auf Lufthansa .....! So naiv würde ich mal gern sein!

Wenn die Inflation kommt, sind wir alle Millionäre. Die Alt- Millionäre (Schreiber)
müssen aufpassen ihren "Vorsprung" zum "Gesindel" zu halten!;)))

@DAMIR25
Wir haben echt Schwierigkeiten eine offene Stelle in der Softwareentwicklung zu besetzen.
Softwareentwickler haben während Corona meist im Home Office gearbeitet.
Da hat sich nicht viel verändert.
Auch bei Stellenabbau werden Softwareentwickler und IT als letztes angetastet, einfach weil kaum neue zu finden sind.

Klar gibt es noch Berreiche die laufen und sogar wachsen.
Immerhin verteilen die Regierungen an ausgewählte Empfänger ohne Ende Geld.
Warum macht sich dann Buttje Pit Sorgen um seine Zukunft????
Wenn jetzt alles teurer wird, werden Job die noch rentabel oder gerade so noch
sich halten konnten, auch noch wegfallen. Das gibt eine sich selbst verstärkende
negative Spirale.
Aldi schafft billiges Fleisch ab. Das ist das einzige Fleisch, neben der Tafel, was sich
arme Haushalte überhaupt noch erlauben konnten.
Immer mehr Geld trifft auf das ungefähr gleiche Warenvolumen. Wir werden also nicht reicher.
Die perverse Umverteilung ist endlos menschenfeindlich!

Nehmen wir mal unsere Durchschittsoma mit 1000 Euro Rente.
Miete, Heizung, Strom, Nahrung, Bahn, Krankenkasse, .... alles teurer.....
Was soll die jetzt machen? Mit 80 an der Börse zocken?
Klar, lachen die 4000 Euro Omas noch. Aber auch nicht mehr lange!

Aufpassen am Chiemsee

www.br.de/nachrichten/bayern/...urce=Link&UTM_Medium=Link

Was mich tatsächlich sorgt. Die Beiträge der Krankenkassen. Die Beiträge meiner privaten steigen weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Jetzt darf jeder sagen selber schuld. Die Verlockung in den frühen Jahren war aber auch groß.
Wie habt ihr das gemacht Hurt, CAP?
Vielleicht könnt ihr ja ein paar Tipps geben ;)

@Buttje Pit Gut das du keine Dachlatten brauchst! Die sind gar nicht zu bekommen.
Dabei waren sie noch vor Monaten der Ladenhüter!;))

Es gibt bei Privat Krankenkassen ein Rentnermodus. Wozu man aber ein Alter
und ein sozusagen Minigehalt braucht. Wechseln in die Gesetzliche geht nicht.
In der heutigen Zeit, sollte man sowieso ein Bogen um die Ärzte/KH machen.
Die bekommen Prämie, wenn sie einen auf Intensiv/Beatmung fixieren können!

ich bin im Sommer auf der Durchreise zwei Tage in Prien . Kannst du ein gutes italienisches Reastaurant empfehlen?
Und eventuell was, wo man gute Cocktails bekommt...
Danke :)

@Snake74
Mach dir keine Sorgen, Meister Hurt war wahrscheinlich DDR Spitzenschwimmer!
Die Nichtschwimmer kommen erst nach Corona!:((

Also wenn Meister Hurt beim Unglück zugegen wäre , wäre das nicht passiert.

PIT, bei du bist natürlich durch die Kids mit hohen PKV Kosten betroffen- Wenn die Gattin nicht arbeitet, dann hast du 4 Personen einzeln versichert. Nur wenn du unter 55 bist, kannst du zurück in die GKV, wenn du unter die Beitragsbemessungsgrenze fällst.

Die Erwachsenen Kosten steigen dann leider immer weiter. Dazu zahlst du momentan noch einen Zuschlag für spätere Rücklagen um allzu starke Anstiege im hohen Alter zu bremsen. Der Zuschlag entfällt ab 60.

Bei mir als inzwischen Rentner: ich habe neben der gesetzlichen Rente eine hohe Betriebsrente nahezu in der Höhe der gesetzlichen (die bei mir aber um15/2 Jahresbeiträge durch Scheidung gegekürzt ist): Ein Punkt wirkt sich bei mir (relativ) dämpfend aus. Als GKV Mitglied würden bei der Betriebsrente ca. 16% KV Beiträge anfallen, bei der privaten nicht. Dazu zahlt der Staat zudätzlivh zur gesetzlichen Rente eine Art Arbeitgeberzuschuss von 7,5% als Unterstützung. Alles führt in meinem Fall dazu, dass der immer noch vorhandene Zusatzaufwand (rechnet man alles ein) durch die PKV sich momentan gegenüber GKV noch in Grenzen hält. Itgendwann kommt dann noch eine Japan Rente hinzu ohne Zusatzkosten.

Von dem "PKV Quasi GKV Taerif" ist abzuraten- die hat so schlechte Bedingungen, dass der Facharzt lieber GKV Patienten behandelt. Es oft einfacher einen Tarifwechsel in der PKV vorzunehmen, z:B. etwas höhere Selbstbeteiligung, oder Verzicht auf Einzelzimmer und auch neuer jüngerer Tarif. Das ist kaum ein Unterschied zu den "GKV-like Tarifen" bei immer noch voller Privatärztlichen Betreuung.

Ha ha Damir. Ich setze nicht auf LH, sondern sichere mir für relativ moderate Kosten durch intelligentes Buchen und etwas kreuz und quer fliegen in Verbindung mit etwas Urlaub den SEN Status der mir dann bis Anfang 24 entsprechende Vorteile verschafft- Lounge Zugang, reduzierte Prämienangebote, besseres Angebot, Sitzplatzauswahl usw.
Für einen nicht Fliegenden nicht verständlich.

Beispiel: Meine Tochter hat einen LH Flug nach Malta gebucht (Taucher Paradis für Wracktaucher). Billige ECO Klasse, trotzdem 500 Euro, weil spät gebucht. Kaum Meilen. Ich zahle 1000 Euro und bekommen fast 40.000 Status Meilen. Das würde alleine den Frequent Traveller Status bringen. Kostenfrei ist das bessere Um Tüddeln vorne in der Kabine mir vernünftigem Essen und natürlich vorher Lounge Essen. 2x so ein Trip und ich bin SEN für zwei weitere Jahre. Ganz ohne LH Aktie.
Ist etwas so wie wenn du für 50 Euro mehr Leasingrate statt A-Klasse die E-Klasse fährst.

Wie gesagt, ich habe immer noch das Vielflieger Virus in mir für das es noch keine Impfung gibt.

Meine PKV hat mir 2 alternative Angebote gemacht. 1 abgespeckte Version, dass war die
Billigste und eine mögliche Rentner Version......
Da aber meine Umsätze angesprungen sind, hab ich die 20% Teuerung für mein alten
Vertrag erstmal akzeptiert. Zahl ja eh alles selbst, war auch nie groß krank!

@Grötzi Die Grüne Diktatur wird dir den Zahn schon ziehen!;)))