COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

von Angela Merkel:

" Tödliche Folgen der Finanzkrise "

www.sueddeutsche.de/gesundheit/...en-der-finanzkrise-1.1634480

kleinviech2: Hervorragend, Dein Kommentar hierzu. "Kleinaktionäre verpassen sich selbst den Hair-Cut". Bin natürlich Deiner Meinung, dass das Institut nicht pleite geht, aber Rico11: hatte insoweit auch recht, dass solch miese Kurse möglich sind. Wenn ich Euch beide aber verstanden habe, dann ist noch Hoffnung vorhanden. Ihr würdet Euch also nicht vollständig abwenden, mit oder ohne den Blessing und die anderen Dotierten. 

Basher sind doch nichts anderes als die Käufer von morgen. Also auch potentielle Käufer, die halt durch Ihr Geschreibsel sicher Einige verunsichern und vielleicht sogar zum Ausstieg bewegen, und Sie geben ja selber zu das Sie bei 0,90 etc. kaufen würden. Ob es klappt, steht auf einem anderen Blatt. Ebensogut, kann Sie plötzlich drehen und oder positive Nachrichten zum plötzlichem Kurswechsel beitragen. Dann wird eben zugeschaut. Aber dies wird den Kurs nur marginal beeinflussen. Big Boys sind hier in diesem Board nicht vertreten, und wir dürfen nicht vergessen, CoBa gibt als Daxwert sogar Banken die Möglichkeit herzlich mit zuzocken. Ist ja ein Daxwert. Diese Bewegungen werden doch nicht von Kleinanlegern verursacht!

Du meinst sicherlich mich.
Zu 90 Cent würde ich allerdings aktuell nicht kaufen.
Nach Re-Split und Kapitalerhögung bekommt man die Aktien sicherlich
zu 70 Cent (7 Euro).

Ja, ich würd gern bei ca. 0,7 einsteigen !
Nicht mehr und nicht weniger.
Und dann wie bereits mehrfach geschrieben bei 1,05 wieder aussteigen. Weil´s dann wieder abwärts geht und die nächste KE vorbereitet wird

die Bemühungen der Forums Teilnehmer mitzuverfolgen,wie Sie die Dominanz in IHREN Microcosmos versuchen zu erlangen.

der KE- und Resplit-Aktion werden wir bestimmt

noch Überaschungen erfahren ...

Für potentielle Investoren schmackhafte.

 

Da kommt noch was !

Redet das es nur noch bergab geht :-(

ich bin da ziemlich leidenschaftslos und denke nicht nach dem schema hoffnung oder hoffnungslos. derzeit ist die coba für mich kein kauf, auch bei 1,00 oder weniger nicht, weil dieser ausgangskurs eigentlich nur die zahl der aktien vermehren kann, die neu ausgegeben werden. einzige ausnahme wäre, wenn die coba selbst bei einem abtauchen unter die 1,-- anfängt, massiv shares vom markt zu saugen um die dinger einzuziehen, aber welcher kleinaktionär merkt das rechtzeitig (mal abgesehen davon, dass in der TO für die HV nichts zur einziehung von aktien steht) ?
ich werde nach resplit und KE alles mal in ruhe durchpeilen. bei 30 DAX-Werten gibt es bis dahin nun wahrlich alternativen, wenn man nicht in die US-banken gehen will.
man schaue sich nur mal das timing bei der coba an. am 19.04. vorgezogene HV, am 07.05. kommen die zahlen für Q1 und Q1 kann nur mies sein, ua. wegen eines bereits angekündigten sondereffekts von - 500 mio. nach Q1 wollte man die HV offensichtlich nicht ansetzen, dafür gibt es mehr als einen grund.

Als Deutsch-Österreicher sag ich Dir, frag da lieber die dt. Regierung, die ihr Heil in niedrigen Zinsen suchte, ..aber mit den anderen öffentl. rechtl. Steuererhebern über wahnsinnige 602 MRD Euro verfügt und dennoch bei den Schulden - wie die anderen auch -  nicht aufhört. Was folgt, wird dann bei uns halt noch teurer, ... also nach den BT-Wahlen, egal welche von den Dotierten "dran kommen". Man sorgt in erster Linie für sich und den Beamtenapparat, natürlich auf der gehobenen Ebene mit noch mehr Posten, usw. Es wird sich nichts ändern! Das mit den Selbstmorden in GR und anderen Staaten ist sicherlich tragisch, aber diese Verursacher werden sich wiederum "hinten und vorne" bedienen lassen dort - und uns bei dieser Gelegenheit "vertreten". War aber immer schon so. Hier darfst Du ganz allgemein nichts erwarten; die Leute - auch die so gen. Kleinen - haben nichts hinzugelernt, sehen sich sogar bei dieser Kanzlerschaft bestätigt. Schäuble macht ja auch mit, das ist mehr als tragisch!

 sie ist gerade dabei ein aufwärtstrend im chart zu bilden ,hat noch  nicht geklappt aber von dem niveau aus geht es bald rakenartig hoch, ich  habe esvorhergesagt ein abrutscher oberhalb des allzeittief  kommt,danach katapultartig hoch

Hast du recht, auch wenn du einer der wenigen bist die das auch noch glauben

eben, MINDESTENS. Diese Abschreibungen sind  kommuniziert und im Kurs reflektiert, das alles  ist hier im Forum dankenswerter Weise kompetent diskutiert  worden, durch Sie, durch RPM und und und.

Die eigentliche Frage dabei ist aber (siehe Ihre Bemerkung zu ESP und ITA), ob die Abschreibungshöhe reicht...

Mir geht es hauptsächlich darum, die Diskussion über die KE, die von vielen recht emotional geführt wird, zu versachlichen und mit anderen Risiken, die auch noch da sind, in Relation zu setzen.

Fraglich erscheint mir auch, dass solche Faktoren wie der Verwässerungseffekt vor dem Hintergrund des hochvolatilen CoBa-Kurses wirklich so bedeutend sind, natürlich nur, wenn bei der KE mitgemacht wird.

Die Coba ist Februar letzte Jahres auf 2.20 gestiegen, dann kam die Nachricht, dass die Griechen doch nicht ihr Wort halten wie gedacht, schon saust der Kurs runter bis irgendwann auf 1,17 oder so. Dann geht er Anfang 2013  hoch bis auf 1,72, ohne dass substantiell viel passiert ist, und knallt dann wieder runter auf ca. 1,40 vor der KE-Ankündigung.

Die durch die Verwässerung erwartete Kurssenkung ist dagegen überschaubar, insbesondere sollte das Ausmass gemildert werden, da das Eigenkapital der Coba durch die KE ja gestärkt wird.

Ausserdem: Ich bin mir nicht sicher, wo die CoBa heute stünde, wenn  Zypern und Haircut auch für Bankkunden passiert wäre, ohne dass vorher eine KE angekündigt worden wäre. Kann sich jemand vorstellen, dass der Kurs nicht ebenfalls von den erreichten 1,40 runtergekracht wäre? Nur wie tief wäre er gefallen? Weiss man natürlich nicht...

Kann man es nicht auch so sehen, dass wir jetzt den Pennystock schon erreicht hätten?

Und dass jetzt wegen der KE-Ankündigung wenigstens etwas Kurspflege betrieben wird, so dass wir bisher die 1,10 nicht unterschritten haben (und wahrscheinlich auch nicht werden)?

Noch einmal zur Aktienzusammenlegung und der anschließenden Kapitalerhöhung (Quelle dazu ist in einem meiner letzten Beiträge verlinkt).

Aus 10000 alten Aktien (Kaufkurs zum Beispiel 15.000 €) werden durch die Zusammenlegung 1000 Aktien. (Durch die Zusammenlegung werden Altaktionäre, die sich nicht an der sich anschließenden Kapitalerhöhung beteiligen, quasi enteignet.)

Dann kommen durch die Kapitalerhöhung rund 4000 neue Aktien (Ausgabekurs vermutlich 1,10 €/Aktie, insgesamt also 4400 €) dazu. Als Durchschnittskurs errechnet sich dann 3,88 €/Aktie (19400 € / 5000 Aktien).

Im Endeffekt halbiert sich die Aktienzahl. Der Kurs wird sich somit in etwa verdoppeln.

Vor Ankündigung der Kapitalerhöhung lag der Kurs bei ca. 1,50 €. Man beachte, dass alle in die Kapitalerhöhung Involvierten im Vorfeld bereits Käufe zurückgestellt haben, sodass der tatsächliche Kurs höher anzusetzen ist. Zudem ist der Wert des durch die Kapitalerhöhung eingebrachten Kapitals zu berücksichtigen. Deshalb rechne ich mit 1,75 € (vor RS und KE).

Wenn die Aktien also nach der Zusammenlegung und der Kapitalerhöhung 3,50 € kosteten, läge die Marktkapitalisierung bei 9,8 Mrd. Euro (3,50 €/Aktie * 2,8 Mrd. Aktien), was rund einem Drittel des Buchwerts entspräche. Die Aktie wäre somit erheblich mehr wert als jetzt.

..."bin auch der Meinung, das coba nicht pleite geht". lieber coba-aktionär du hast voll recht, die gehen nicht pleite.....die sind schon lange pleite.....die coba wird genauso abgewickelt wie diese laika-bank aus Zypern, aber vorher wird den Aktionären solange das Geld aus der tasche gezogen, bis sie quietschen. danach kommen die Kontoinhaber dran...siehe Zypern....sie bringen ihr Geld zur bank für minizinsen, damit die bank risikolos daran verdienen kann und der Staat braucht die einlagen der kunden zur Haftung. nach den Aktionären und Kontoinhabern folgt auf platz 3 die masse der anonymen Steuerzahler......

.....und falls Kontoinhaber auf die revolutionäre Idee kommen sollten ihr Konto aufzulösen....dann macht der Staat die bude erstmal dicht und führt verbote und kapitalverkehrskontrollen ein.....

die gier hat doch euer hirn schon lange aufgefressen...

es geht nur noch bergab
ich sehe keine kurserholung und das seit der Arsch am hebel sitzt
der kümmert sich doch nur um seinen eigenen geldbeutel
was gibts den zum essen auf der Haupversammlung?
Henkersmalzeit!!!!!!!!!!!!

die Kurssteigerungen wurden (zumeist) durch "air blowing" angefacht:

- "die Krise ist vorbei": Draghi Januar 2012: Kurs 1.12 auf über 2.XX
- "wir werden alles tun um den Euro..."
- Zew- und Ifo-Index (Umfragen)

usw.

Die Kurssenkungen wurden (zumeist) durch harte Fakten erreicht:

- Spanien (Schulden, Zahlen stimmen nie)
- Griechenland (Schulden, fehlende Reformen, Wahlen)
- Italien (Schulden, fehlende Reformen, Wahlen)
- Zypern...

FRANKFURT (AFX) - Das Euro-Krisenland Slowenien hat nach Einschätzung der Commerzbank kaum noch Zugang zum Kapitalmarkt und dürfte die Staatengemeinschaft noch in diesem Jahr um Hilfe bitten. Dennoch sei die Lage in Slowenien nicht mit der Zypern-Krise vergleichbar, schreibt Commerzbank-Experte Christoph Weil in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Es sei daher unwahrscheinlich, dass private Bankgläubiger oder Kontoinhaber an den Kosten eines Hilfsprogramms für angeschlagene Geldhäuser beteiligt werden.

Slowenien kämpfe zwar mit den gleichen Problemen wie andere Krisenländer der Eurozone. Vor allem eine geplatzte Immobilienblase mache Banken, Hausbesitzer und Bauunternehmen zu schaffen. Das Bankensystem von Slowenien ist nach Einschätzung der Commerzbank aber "relativ klein". Der Internationale Währungsfonds (IWF) habe den Kapitalbedarf der slowenischen Geldhäuser im laufenden Jahr auf nur eine Milliarde Euro geschätzt, heißt es weiter in der Analyse.

Außerdem sei der Staat Mehrheitseigentümer an den slowenischen Banken, schrieb Experte Weil. Die Regierung habe daher "ein ureigenes Interesse am Überleben der Institute und würde sich daher an einer Kapitalerhöhung "maßgeblich beteiligen". Angesichts der vergleichbar geringen Staatsverschuldung wäre dies auch kein größeres Problem.

In diesem Jahr muss Slowenien Staatsanleihen im Umfang von 390 Millionen Euro zurückzahlen. Dies stellt nach Einschätzung des Commerzbank-Experten Weil ebenfalls kein größeres Problem dar. Eine Herausforderung sei dagegen die im Juni fälligen Geldmarktpapiere im Umfang von 1,1 Milliarden Euro. Für Slowenien werde entscheidend sein, wie der zusätzliche Finanzbedarf für den Bankensektor beschafft werden kann und ob sich die neue Regierung in Slowenien auf eine Sanierung der Banken einigen kann, hieß es weiter in der Analyse.

das ist doch noch gar nicht sicher das es einen split 1:10 gibt wenn die Coba wieder anzieht oder??? oder denke ich da falsch???

und morgen zum Bankensturm auf Zypern startet die Rakete. Wäre denkbar.

 nicht jeder

habe jahrelang davon geredet das abwärts geht, als alle der meinung waren es geht aufwärts

jetzt rede ich von Aufwärts , und alle anderen voN Abwärts

ich werde auch diesmal recht behalten

 

zypern selbst dürfte unmittelbar für die coba bedeutungslos sein - weder das land noch seine banken sind systemrelevant. Die 5 Mrd - eselei bei der eigenbeteiligung hat dagegen das potential für einen europaweiten run auf die banken um das eigene geld in sicherheit zu bringen. natürlich hat sich zypern mit mehr als ein paar symbolischen steuersatzerhöhungen an seiner eigenen rettung zu beteiligen, aber das thema hätte man nun wirklich intelligenter behandeln können - z.B. über eine vorrangige verpfändung künftiger steuereinnahmen für die rückführung der hilfen usw. hier wird der kardinalfehler wiederholt, den man schon bei griechenland begangen hat - man zerstört das vertrauen der investoren durch einen haircut und beläßt diesen ländern die volle souveränität. der kursrückgang von der 1,40 her ist imho aber primär durch die ankündigung der KE verursacht.

 für mich ist der chart bullish noch nicht ganz ausgebildet ,aber tendenz ist 1,40€ zeitnah ,und meine meinung ist, es geht noch viel weiter hoch vor der KE

"insoweit wird also die kapitalbasis nicht im klassischen sinn gestärkt, es wird "nur" EK auf abruf in dauerhaftes EK getauscht, und das macht sich spätestens in 2019 bei vollwirksamkeit von basel 3 bemerkbar - aber eben erst 2017 - 2019."

Aufgenommene Kredite mit 9%iger Verzinsung (Stille Einlagen) wird gegen Kapitaleinlage (= Bargeld) getauscht. Warum das keine Eigenkapitalstärkung im klassischen Sinne sein soll, das entzieht sich meinem Wissen.

Darüber hinaus macht sich die Rückzahlung der Stillen Einlagen schon in diesem Jahr dadurch bemerkbar, dass keine Zinsen mehr für diese Kredite mehr zu bezahlen sind.

Zudem wird das Eigenkapital soweit gestärkt, dass eine Heraufstufung der Bonität der Commerzbank durch die großen Ratingagenturen nicht mehr allzu fern ist, was hilft, die zukünftige Refinanzierung zu erleichtern.