COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

accounter: Dank den Russen, die es mit uns ja auch nicht gerade leicht haben! 

Bei Abwägung dessen, ob's mit den Russen "geklappt" hätte oder mit der EU, bzw. der Eurogruppe, kommt man auf der Insel der Aphrodite wohl zur Vernunft und wendet sich wieder an die mehr westlichen Völker in Europa, wo ja "angeblich das Geld liegt", das man zu verteilen hätte. Das Vorbild Schweiz war ja nicht erwünscht, wo teils Negativzinsen von der SNB erhoben wurden, um den unerwünschten Geldzufuhren Einhalt zu gebieten. Nein, man ging bewusst auf Konfrontation mit denen, die ordentlich Steuern erheben und die ein geordnetes Kreditwesen in Europa haben. Sinnreich, dass die verhassten Nordländer für die "kleinen Leute" - hinsichtlich ihrer Renten und Pensionen eintreten und dennoch Schelte bekommen, gar zutiefst beleidigende Herabsetzungen von Schäuble und Merkel und dem Vorsitzenden der Eurogruppe, dem Niederländer. Diese Herabsetzungen kannte man bislang ja (in Bezug auf Finnland) nur aus Grieschenland. Die GR sind auch immer schnell dabei, die "unfähigen Politiker" auszukugeln; sollen es doch jetzt die Zyperer so handhaben; sicherlich nach einem Klärungsprozess wird's hoffentlich geschehen. Wenn jetzt unsere brit. und russ. Freunde "ihren Beitrag" leisen müssen, so geschieht das richtigerweise und könnte auch dazu führen, dass andere so gen. Steueroasen nicht mehr so sehr angesteuert werden; jedenfalls hätten es die Vermögenden dann mal begriffen. Meine Sorge ist, dass Italien - neben Spanien und Portugal - noch erhebliche Probleme bekommen, etwa, wenn die Meinung besteht, es ohne die gemeinsame Währung, den Euro, zu versuchen, um damit angeblich nach Außen besser dazustehen.

Genau hier liegt das Problem, dem wir uns verstärkt zu widmen haben,  DE / AT / FR / BE / NL / LUX  / FIN / IRL u.a.  Gute Beispiele, wie in Portugal und Irland, gibt es ja schon. Über Nachjustierungen sollte man daher gleichwohl nachdenken können.

Unter den genannten Gesichtspunkten kann man m.E. auch wieder in dt. Großbanken, wie Commerzbank AG und Deutsche Bank AG, investieren, die wohl eine ähnliche Entwicklung nehmen werden, wie teils US- Großbanken, die seinerzeit ins Bodenlose abstürzten, wie die BAC und C .

Nichts anderes ist bei der Commerzbank geschehen. Insoweit sehe ich die (erneute) anstehende Kapitalerhöhung nicht negativ, denn es bedarf gemeinsamer Anstrengungen aller Beteiligten, also auch der Aktionäre.

Nachdem ein wenig das Interesse von Commerzbank auf die amerikan. Hausfinanzierer und Garantiegeber "FNM" und "FRE" abgeleitet wurde, wo jetzt User massenhaft auftauchen, scheint dies momentan für "einige Begleiter der Commerzbank" hier in diesem Forum wesentlich interessanter.

Gleichwohl gib'st  auch Longos, wie FD2012, die sich für die Commerzbank-Papiere interessieren (nach d. beabs. Auflösung von US - Positionen).

 

 

 

 Heiko  sagt auch 1,80 .  

Vielleicht arbeitet emily bei Otto Bestellannahme und  Maddin hat einen Hut bestellt forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-undecided.gif" style="max-width:560px" alt="" />

 

 a-l-t-e-r-n-a-t-i-v-l-o-s.blogspot.co.at/2013/03/no-comment-kenfm-im-gesprach-mit.html

 

Welche Rolle spielt Maddin ?  Anthony Perkins ?

 

Ein schöner Short-Squeeze ist bei der Commerzbank auf jeden Fall drin. Bis zum Widerstand (1,55€). Allerdings ist der Zeitpunkt nicht bekannt. Das kann nächste Woche sein oder wesentlich später. Wenn ich noch investiert bin, wäre das definitiv mein Ausstieg. Es sei denn, du brauchst das Geld nicht bis ca. 2018(!) Es wird definitiv weitere KE bei der Commerzbank geben, es werden definitiv keine nennenswerte Gewinne bis 2016 gemacht, es werden teuere Personalmaßnahmen notwendig. Ich gehe ganz sicher davon aus, daß 6000 Kündigungen nur der Anfang ist. Man wird im Internetzeitalter weder die Anzahl an Filialen, noch an Mitarbeiter benötigen. Es werden somit viele Filialen plattgemacht. Das betrifft alle Banken weltweit. Das Schalter und Filialgeschäft ist tot und wird nicht mehr bezahlt. Mehre Multiautomaten für Ein - und Auszahlungen reichen vollkommen aus. Für den Rest gibt es Internet, Telefon oder Aussendienst. Es werden zudem noch viele Abschreibungen im Asservatenkeller erfolgen. Der Leitzins wird auf Jahre unten bleiben müssen (Währungskrieg, Eurokrise, Rezession, etc.). Von der erst im Nomvember 2012 vorgestellten Roadmap 2016 wurde bereits diese Woche das Ziel Gewinne im Privatkundengeschäft gestrichen. Das wird nicht die letzte Korrektur bleiben. Das Drehbuch "Austiegszsenarien aus krisenbedingten Beteiligungen des Bundes im Bankgewerbe" gibt die Schlagzahl vor. Für mich ist die Commerzbank gar kein Invest mehr, weder kurz-,mittel oder langfristig. 180 Tage nach jetziger Kapitalmaßnahme beginnt das Zittern erneut, weil dann über Nacht die nächste KE erfolgen könnte. Wer denkt, daß es bald Dividende oder ähnliches geben könnte, liegt total falsch. Erst will der Bund sein Geld zurück. 

17(!) Länder gehören zur Euozone und wir haben erst in den Kapiteln (Griechenland, Portugal,Irland, Italien, Spanien, Zypern, Slovenien) begonnen zu lesen. Lediglich Irland ist bald gelesen, Portugal könnte es schaffen,...). Demnächst kommt dann Malta, usw. Auf lange Sicht sind Banken nicht die richtige Anlage. Da sollte man lieber andere Spendenorganistionen wählen. Da kommt die Hilfe direkt an, ohne das ein Vorstand für Lügen und Managementfehler Millionen kassiert. "Bleiben Sie investiert", es lohnt sich für mich. "Wir haben nicht vor in nächster Zeit die Sillen Einlagen aufzulösen!" Nicht einmal 4 Monate nach dieser Aussage, ist es soweit. Was soll ein ernsthafter Investor zu solcher Verbindlichkeit sagen. Es gibt nur eine Antwort(!) WKN 803200 aus seiner Ordervorlagen löschen. 

Und mit etwas mehr fachlichen Inhalt als billige Polemik. Die Commerzbank hat ja aktuell das Nca-Portfolio, das bei ca. 150 Mrd. Liegt mit 10 Mrd. Eigenkapital unterlegt. Wenn dies Portfolio die nächsten Jahre deutlich reduziert wird, was passiert mit dem nicht benötigten Eigenkapital? Das Geschäft in der MSB und in PuG wird nicht so dramatisch wachsen, dass hierfür das EK benötigt wird. Die Vision wäre Aktienrückkauf. Bitte hierzu fundierte Meinungen, die auch das Zahlenwerk der Coba kennen.

Vom Amtseid und dem Freibrief für die Politik...

"Der von dem Bundeskanzler und seinen Ministern zu leistende Amtseid, Artikel 64 in Verbindung mit Artikel 56 des Grundgesetzes ist ein politisches Versprechen und kein Eid
in einem gerichtlichen Verfahren. Er wird von der Strafvorschrift des § 154 des Strafgesetzbuches nicht erfasst."

Ein Freibrief für die Politik. Eine Aussage mit weitreichenden Konsequenzen zum Beispiel
für Beamte, für Soldaten, für Richter - oder was oder wer ist eine zur Abnahme von Eiden zuständige Stelle?

www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/...er-die-politik-1.144029

gleich 2 Uhr Morgens, (bei mir hier)....und Europa lässt mich nicht schlafen....

Die Neuseeländer übrigens sehen das ganze aktuelle Geschehen in Europa ziemlich lässig;
Naja, wer nicht betroffen ist...

Die globale Schuldenkrise könnte weltweit dem Zypern-Modell folgen. Spanien, Neuseeland und Großbritannien haben still und leise damit begonnen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zwangs-Abgaben zu schaffen.

Zwangsabgabe: Heimliche Vorbereitungen haben weltweit begonnen
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...weltweit-begonnen/

das scheinen die meisten NSLänder noch gar nicht auf ihrem Schirm zu haben.....

das werde ich gleich beim Frühstück mal jenen "vorlegen", die gestern noch von
"Schall und Rauch" oder "Säbelrasseln" gesprochen haben....

Ach ja,...
In Deutschland sind noch keine derartigen Maßnahmen bekannt. Sagen wir mal.....
"noch nicht".

Deutschland hat doch beste Erfahrungen aus der Zeit nach dem Krieg. Hypothekengewinnabgabe und Lastenausgleich.

Und die wissenschaftlichen Thinktanks wie das DIW arbeiten fleissig daran, der Regierung entsprechende neue Maßnahmebündel vorzuschlagen, erstmal nur für die Schuldnerstaaten, aber es passt auch für uns, sollten wir für die anderen EU-Länder gerade stehen muessen. Siehe

www.diw.de/documents/publikationen/73/...c.405699.de/12-28.pdf

Ausserdem: Es ist mir doch völlig egal, ob die Regierung

-  sich was von  meinen Konten holt,
-  oder  mir Zwangshypotheken aufs Auge drueckt,
-  oder, was bereits hinter uns liegt, die Commerzbank zu einem "freiwilligen" Schuldenschnitt für Griechenland zwingt, wodurch der Aktienkurs sinkt und auch mein Aktienvermögen.

Jede dieser Maßnahmen sorgt zu einer Schrumpfung des Vermögens von Bürgern...

gehts hier eigentlich um die commerzbank? oh man ey, dachte hier schreiben sich investierte über die commerzbank

Und wer die Medien genauer verfolgt, konnte sich schon ein Bild machen, was auf uns in etwa zukommen wird, wenn die Bundestagswahlen vorbei sind. Je nach Erfordernis werden Steuern und Abgaben erhöht und sollte dies nicht ausreichen, so war auch schon zu lesen, was es für Pläne gibt, um zusätzlich Geld zu generieren. Schon im letzten Jahr wurde mit dem losgetretenen Thema „Reichenabgabe“ der Nährboden dafür gelegt.


http://www.ariva.de/forum/...ngs-Experten&page=5994#jumppos149863

http://www.ariva.de/forum/...ufen-Kz-28-266337?page=7679#jump15505361


Man sollte diesmal genau überlegen, wo man sein Kreuz macht.

lese die letzten 10 Tage hier im Forum alles durch, dann bist Du umfassend im Bild. Aktuell warten die meisten auf die vorgezogene HV. Grundlegende Haltung des Stammtisches kannst Du Dir aus 104 entnehmen.
Im Übrigen war das "witzig" von accounter verdient: Den Kurs Commerzbank kann man nicht im luftleeren Raum betrachten. Generell sind alle Bankaktien stark von wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen abhängig.

Das Teil ist sowas von überverkauft dass ich mir Montag ein Paket gönne ,stop
bei o,95 auch calls bieten sich an wers härter mag

accounter: Deine Sicht der Dinge, für mich nicht ganz überraschend, da ich als Außenstehender ebenso wissen sollte, wie's es bei Großbetrieben abläuft, die nach unserer Gesetzeslage mitbestimmt sind, was ich dem Grunde nach auch nicht anzweifeln möchte. Es sind häufig die Mitarbeiter, die für Leitungs- und Organisationsfehler echt büßen müssen.Das finde ich extrem ungerecht. Dass wir gerade in Deutschland zu viele konkurrierende Banken haben, dass der techn. Fortschritt "die Kinder frisst", um es volksdeutsch auszudrücken, auch das hatte man geahnt. Dein Wissen, direkt aus diesem Kreis, macht mich jedoch stutzig, will sagen, man (bzw. ich) bin dann wohl auch nicht mehr so überzeugt von einem Dauerinvestment in (gerade dieses) Papier. Aber, lb. Freund, in was soll man dann bei uns anlegen? Mit dt, Industriewerten (DAIMLER) war's bei mir nicht Butter und Fisch; allenfalls noch Dividendenrendite, die eingefahren werden konnte, Zykliker, wie KlöCo, dann wohl zeitlich das Problem (.. kommen jetzt wieder raus - nach erheblichen Nachkäufen und wg. dem Dr. Knauf). Und Langweiler, wie die von der Deutschen Telekom, haben schon so manchen Anleger, von den Volksaktionären ganz zu schweigen, erschreckt.    Nach meinem Anlageprofil kann ich sicherlich bis  2 0 1 8  warten, was die Commerzbank AG beträfe, aber das sind ja dann wohl auch keine so rosigen Aussichten. Wo ich aber dann doch mitmachen würde, wenn, wie heute in "EURAMS" berichtet, die Aktienzuteilung durch die Coba mit 6,90 - 7,90 erfolgen sollte. Redakteur Joachim Spiering / Seite 26 - 27 am 23.03.2013 äußerte sich entsprechend - natürlich ohne Gewähr, wie immer -  . In so einem Falle würde ich dann auf Einkaufstour gehen, wenn die jg. Aktien an die Börse drängen.

Meinen herzlichen Dank, dass Du Dich überwunden hast, und mir so ausführlich die Situation dargelegt hast. Das finde ich einfach Klasse!

Bei Banken mache ich derzeit aber eine Einschränkung, denn - trotz aller Kritik an den USA - fahre ich hohe steuerlich wirksame Gewinne mit Bankaktien ein / BAC - C - und jetzt gut 300% und mehr mit FNM und FRE, einem meiner derzeit größten Investments, an dem ich jahrelang gearbeitet habe, das wohl jetzt aufgeht..

Was Du zu den europ. Nationalstaaten geschrieben hast, bzw. deren Abhängigkeiten im Eurosystem, das berührt mich ebenso. "Malta der nächste", also nicht ausgeschlossen. Verstehst Du dann bitte, wie auch einige andere User, dass man in den USA dauerhaft anlegt, denn, wie die "FAZ" in mehreren aktuellen Artikeln schreibt, hat sich das Blatt zugunsten dieses Wirtschaftsraum geändert: FR. 22.03.13 "Vor dem S & P 500 liegt eine neue Ära".

Die Schweiz und die USA dann der Ausweg? Weniger Canada, wo aufgrund neuester Blasenbildungen die Währung unter Druck kommt; die USA hingegen haben dies gerade (am Immobilienmarkt!) hinter sich.

Ergo: der einigermaßen aktive Investor wird immer noch Mittel und Wege finden, sich zur Wehr zu setzen. Jetzt, wo die Kontenguthaben in Zypern teils geschräddert werden, mag das macher Anleger schon mitbekommen habe  /  oder die Aufklärung findet bald statt!

_________________

NB.: demnächst mit AVATAR; mein Filius arbeitet noch daran!  Mach's gut / und lass uns in die Zukunft blicken.

 

ja bereits und wir haben mit 1,18 wieder ein neues Schlußtief erreicht.
Also absolut kein Grund das wir morgen steigen

Richtig, die vielen Mitarbeiter mit ihren Familen müssen leiden. Sie haben die Managemenfehler nicht zu verantworten. Das klassische Schaltergeschäft hat nun mal eine Lebenserwartung, wie der deutsche Steinkohlebergbau. Das muß subventioniert werden. Da die Commerzbank die Erträge für andere Dinge benötigt, wird das Loch immer größer. Man muß jetzt in Ausbildung der Mitarbeiter investieren. Das hätte man viel früher sehen können. Man hätte weniger Bankkaufleute ausbilden können, etc. Man hat alles komplett verschlafen. 

Maltas Mann bei der EZB hat nicht umsonst die deutsche Kritik am Geschäftsmodell Zypern moniert. Luxenburg übrigens heute auch in Form des Außenminister. Alles Staaten die von ihren Steuer - und Bankensystemen leben. Malta ist neben Slovenien und Estland der nächste Kandidat. Dann wollen noch Litauen und Lettland rein. Ich weiß nicht, ob die Schweiz ein Ausweg ist, aber man sollte zukünftig nicht nur den EURO besitzen.

Wieder nur leere Luft. Außerdem liest man bitte doch die aktuellen Berichte und nicht die von 2011 und 2012. Und ein Buchhalter ist noch kein Bilanzanalytiker. Und an meiner Anmeldung sieht man, dass ich Im Gegensatz zu Dir seit 2003 registriert bin. Berechnungen zur Ke sind völlig überflüssig. Man weiß nicht den Ausgabekurs und somit nicht die Anzahl. Eins ist aber klar, desto mehr Aktien kommen, desto günstiger sind die Aktien. Und somit immer interessanter für einen Kauf. Wohlgemerkt die neuen Aktien. Die Altaktionäre werden dadurch immer schlechter gestellt. Weiter zu Deiner inhaltlichen Schwarz-weiß Malerei.^Das Schaltergeschäft und Filialgeschäft ist tot^  Dass ist ja völlig undifferenziert betrachtet. Erstens gibt es eine aktuelle Studie, die belegt das Kunden mit 75 Prozent eine Filialbank präferieren und die Commerzbank zufälligerweise für Deine Zukunftsvision ja die Comdirect hätte, die ja dann im Kurs explodieren müsste. Eure Brechnungen schaue ich mir noch gerne an. Es gibt aber nur eine finanzmathematische Rechnung. Bin ja mal gespannt, ob Eure Rechnungen wenigstens mathematisch stimmen.

Ja so ähnlich wird es kommen. Die begleitenden Banken sind wahrscheinlich beauftragt den Kurs bei 1,20 Euro zu stützen, damit dann die neuen Aktien für 1,10 Euro angeboten werden können. Das habe ich schon mehrfach gesehen, meist bei amerkanischen Aktien. Der Auftraggeber muss für so eine Aktion dann eine entsprechende Gebühr zahlen. (Jedenfalls ist das besser, als neue Aktien dann für 80 Cents abgeben zu müssen).

Wenn die Stützungsfrist vorbei ist, wird es kurzfristig runtergehen. Es wird geshortet und die Banken verkaufen die eingesammelten Aktien. Ich vermute das geht dann bis 8 vielleicht auch bis 7 runter und dann lohnt es sich einzukaufen ...

Ich wette der Kurs wird sich bis zum Abschluss der KE nicht viel bewegen, kann mich aber auch irren ...

"Von der Stillen Einlage sind noch rund 1,6 Milliarden Euro übrig, auf die die Commerzbank knapp 150 Millionen Euro Zinsen zahlen müsste. Eine Rückzahlung der Einlage steht auf der Prioritäten-Liste der Bank dagegen ganz hinten, wie Engels sagte. Vorher noch werde man wieder eine Dividende zahlen - was allerdings vor 2014 sehr unwahrscheinlich sei. (08.11.2012)"

Ich hoffe, daß du nun verstehst, daß man sich auch mit der Vergangenheit beschäftigen sollte, da sie immer Auswirkung auf die Zukunft hat. Soviel zum Thema leere Luft.

 

"Und ein Buchhalter ist noch kein Bilanzanalytiker." 

Zufälligerweise arbeite ich als gelernter Buchhalter im Bereich Kreditmanagement, Bilanzanalyse,Bonitätsprüfung, Kreditversicherung, etc. Ich denke ich kann Bilanzen lesen. Gerne können wir hier unsere Fähigkeiten prüfen oder testen.

"Berechnungen zur Ke sind völlig überflüssig. Man weiß nicht den Ausgabekurs und somit nicht die Anzahl. Eins ist aber klar, desto mehr Aktien kommen, desto günstiger sind die Aktien. Und somit immer interessanter für einen Kauf."

Das sehe ich nicht so. Als bereits Investierter sollte man m.E. auf jeden Fall den Einfluss der Kapitalmaßnahme berechnen, um für sich selbst zu entscheiden, ob man investiert bleibt oder nicht. Ob man nach dem RS und KE das gleiche Volumen günstiger bekommt. Ob die Commerzbank mit der Roadmap 2016, der nicht einmal sicheren schwarzen Null, dem für dich unwichtigen PDF aus 2011 ein immer noch interessanter Kauf ist, bezweifele ich sehr. 

".Weiter zu Deiner inhaltlichen Schwarz-weiß Malerei. Das Schaltergeschäft und Filialgeschäft ist tot^  Dass ist ja völlig undifferenziert betrachtet. Erstens gibt es eine aktuelle Studie, die belegt das Kunden mit 75 Prozent eine Filialbank präferieren und die Commerzbank zufälligerweise für Deine Zukunftsvision ja die Comdirect hätte, die ja dann im Kurs explodieren müsste."

Diese Schwarzmalerei kommt von der Commerzbank insbesondere Martin Blessing selbst. "Mann habe das Thema Homebanking total unterschätzt bzw. wir haben die Entwicklung verschlafen und Filialen werden in dieser Form nicht überleben können!" Kannst du alles nachlesen. Entsprechende Links findest du im Kleinviech Forum, wo du überwiegend Fakten und keine leere Luft findest.

Da du m.E. ohnehin nicht an Fakten interessiert bist, ist das deine Hausaufgabe und nicht meine.

Schau dir mal die Stichworte Kannibalisierung im Zusammenhang Comdirect und Commerzbank an. Der Kurs der Comdirect explodiert nicht, weil das Trading Volumen seit Monaten rückläufig ist. Viele warten auf den großen Rücksetzer (der scheinbar nicht kommt), um wieder zu investieren. Steht übrigens in den Mitteilungen der Comdirect selbst. 

 "Eure Berechnungen schaue ich mir noch gerne an. Es gibt aber nur eine finanzmathematische Rechnung. Bin ja mal gespannt, ob Eure Rechnungen wenigstens mathematisch stimmen."

Mach das sehr gerne. 

Ich bin überaus kritikfähig, wenn das sachlich ist, was augenblicklich noch nicht der Fall. 

Solltest du stattdessen deine aktuelle Art der Kommunikation beibehalten, rechne nicht mit weiteren Antworten.

 

 www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ert-euro-austritt-a-890563.html

Die Orthodoxe Kirche in Zypern steckt mittendrin in der Bankenkrise. Nun empfiehlt das Oberhaupt, Erzbischof Chrysostomos, seinem Land einen Austritt aus der Euro-Zone. Die Begründung: Mit "diesen Genies in Brüssel" werde die Währungsunion ohnehin auseinanderfliegen.

 

Die Kirche hat in der Krise durchaus eigene Interessen. Ihr gehört rund ein Viertel der Aktien der Hellenic Bank. Die drittgrößte Bank des Landes ist das einzige der großen Institute, das nach aktuellem Stand der Verhandlungen von Zwangsabgaben und Abwicklung verschont bleiben soll. Es steht allerdings auch besser da als die Konkurrenten Bank of Cyprus und Laiki.

Die zyprische Kirche ist größter Grundbesitzer des Landes und einer der wichtigsten Akteure in der Wirtschaft. Sie hatte deshalb angeboten, ihr Vermögen in einen nationalen Solidaritätsfonds einzubringen, wo es als Pfand für die Ausgabe von Notanleihen dienen soll. Am Freitagabend hatte das Parlament in Nikosia ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, das dies möglich machen soll.

 

 www.wallstreetjournal.de/article/...7324103504578378011048438312.html

 

Darauf, dass die EZB damit droht, ihre Notfallhilfen einzustellen, sofern Zypern keinen tragfähigen Beitrag zur eigenen Rettung liefert sagte Stark, so könne man als politische Institution vorgehen, nicht aber als unabhängige Zentralbank. Die EZB mache sich dadurch politisch sehr angreifbar. Eine Notenbank darf sich seinen Worten nach nie in die Lage bringen, dass sie für den Kollaps eines Finanzwesens verantwortlich sei und das Wohl und Wehe des gesamten Systems an ihr hänge.

 Ob das ausreicht, um die Schuldentragfähigkeit zu sichern und die Troika zu überzeugen, bleibt abzuwarten. Falls sich nichts oder nicht genug tut, wird die EZB die ELA-Hilfen stoppen. Es gibt diesmal keine rettende Hintertür mehr. Die Folge wird erst ein Kollaps des zyprischen Bankensystems und kurz darauf des gesamten Landes sein. Die Konsequenzen für das Euro-Gebiet halte ich allerdings für sehr überschaubar."

"Machen wir uns nichts vor: Zypern wird die Unterstützung des IWF und der Europäer auch im Falle einer Staatspleite benötigen. Das Land braucht Geld von außen. Aus eigener Kraft kann es seine Banken nicht sanieren", sagte er weiter.

Für Stark war der Kardinalfehler, dass man 2008 in der Finanzkrise die Insolvenz von Banken zum Tabu erklärt habe: "Dafür büßen wir bis heute, denn dadurch wurde jede Bank systemrelevant und die notwendige Marktbereinigung fand nicht statt. Wenn wir nun über gemeinsame Abwicklungsfonds für Banken oder Einlagensicherungen diskutieren, sind wir auf direktem Weg in eine vollständige Transferunion in Europa."

 

 www.boerse-go.de/nachricht/...omdirect-schwaechelt-Bank,a3032400.html

 

Quickborn (BoerseGo.de) - Die Online-Bank und Commerzbank-Tochter Comdirect aus dem SDax hat im vergangenen Jahr die Zurückhaltung ihrer Kunden im Wertpapierhandel zu spüren bekommen. Den Angaben zufolge gelang der Bank 2012 ein Vorsteuerergebnis von 92,3 Millionen Euro, etwas mehr als erwartet, aber weniger als im Vorjahr mit 108,1 Millionen Euro. Auch die Einnahmen gingen im Gesamtjahr 2012 leicht zurück, von 340 Millionen auf 329 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss ging binnen Jahresfrist von 182,6 Millionen auf 166,4 Millionen Euro zurück. Der Zinsüberschuss sank auf 147,4 Millionen Euro. Die Dividende soll um zwölf auf 44 Cent gekürzt werden.

2012 steuerte die Comdirect laut Commerzabnk-Chef Martin Blessing rund ein Drittel zum Gewinn im Privatkundengeschäft bei. Die Tochter ist daher auch von dem geplanten Abbau von bis zu 6.000 Stellen im Konzern nicht betroffen. Im laufenden Jahr soll das Geschäft weiter ausgebaut werden. „Wir wollen weiter wachsen“, sagte Comdirect-Chef Thorsten Reitmeyer. Dazu will die Bank neue Kunden gewinnen. Derzeit zählt die Comdirect 2,76 Millionen.

 

 www.boerse-go.de/nachricht/...ng-gibt-sich-kaempferisch,a3031021.html

Allerdings werde auch das laufende Jahr nicht einfach werden. 2013 werde das Jahr des Umbaus. Und dieser Umbau wird Kraft, Geld und Zeit kosten“, kündigte der Konzernchef an.

Auch das Privatkundengeschäft soll umgemodelt werden: Im schwächelnden Segment stehen bis zu 3.400 Stellen zur Disposition. Die Anpassung der Personalstruktur sei leider notwendig, verteidigte Blessing die harten Einschnitte: „Die Rahmenbedingungen sprechen eine klare Sprache“. Er verweist auf das niedrige Zinsniveau und den Trend zum Onlinebanking. Mit den insgesamt angepeilten zwei Milliarden Euro Einsparungen und Ertragssteigerungen sollen Investitionen etwa in die IT und in neuartige Filialen finanziert werden. Im ersten Halbjahr 2013 soll zudem das Onlinebanking ausgebaut werden.

 www.boerse-go.de/nachricht/...hilfen-auf-die-lange-Bank,a2993836.html

Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Commerzbank will die im Zuge der Finanzkrise gewährten Staatshilfen vorerst nicht zurückzahlen. „Wir werden die stille Einlage des Bundes verzinsen, daher gibt es auch keinen Druck sie zurückzuzahlen“, sagte Commerzbank-Chef Martin Blessing der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag). Das war am 21.12.2012(!)

Der Bund hatte dem Frankfurter Geldhaus in der Finanzkrise milliardenschwere Hilfen gewährt und sich gleichzeitig mit gut 25 Prozent an dem Kreditinstitut beteiligt. Von der sogenannten stillen Einlage sind noch rund 1,6 Milliarden Euro übrig, auf die die Commerzbank knapp 150 Millionen Euro Zinsen zahlen müsste. Der Kontakt zur Politik sei gut, betonte der Coba-Chef. „Wir arbeiten mit der Bundesregierung genauso professionell zusammen wie mit jedem anderen Aktionär. Es ist ja gut, wenn börsennotierte Unternehmen Ankeraktionäre haben. Wir sind wie mit anderen Aktionären auch regelmäßig im Kontakt.“