COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

wieder die klappe aufmacht könnt ihr davon ausgehen das es noch tiefer geht war immer so..ab 1-1.20 euro könnte man wieder einsteigen

gemachten Erfahrungen....

Die Kurse kommen (fast) von ganz alleine....

auch ohne stundenlangem oder tagelangem Verfolgen der Kurse....
auch ohne der schlauen oder superschlauen Analystenmeinungen....
auch ohne der z.T. widersprüchlichen Tages-Meldungen....

hier ein aktuelles Beispiel;
09.02.2013, 16:47 Uhr
Cyrille Urfer, der bei der Schweizer Bank Gonet über die Portfolio-Struktur wacht, traute den europäischen Börsen angesichts der ermutigenden chinesischen Konjunkturdaten weitere Kursgewinne zu. ........aha, ja gut

Aktienhändler Joe Neighbour von Central Markets riet dagegen, auf einen fallenden Dax und einen Anstieg des US-Index S&P 500 zu setzen. „Die Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung der USA sind unübersehbar, während die grundlegenden Probleme der Euro-Zone noch nicht gelöst sind.“ .....achso, hhmmmm...und jetzt??

..sind wir wieder viel schlauer und können unsere Entscheidungen treffsicher vornehmen...

Deutschland audgenommen, mit versteckter Kamera.

http://www.youtube.com/watch?v=PagoufMJ7ls

www.handelsblatt.com/finanzen/...he-standardwerte/7756938.html

China-Astrologen: Im Mai beißt die Schlange an der Börse zu!

wirtschaft.t-online.de/...boerse-in-die-knie/id_62105536/index

 

WOCHENAUSBLICK: Dax vor gesunder Konsolidierung

 

    FRANKFURT  - Die Sorgen um die politische Stabilität in Spanien und Italien dürften den Dax (DAX)  auch in der kommenden Woche belasten. Dennoch rechnen die Experten nicht mit einer grundlegenden Trendwende am Aktienmarkt nach unten, da  die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin günstig seien.

 

    Analysten gehen davon aus, dass Aktien  nach dem überdurchschnittlich guten Jahresstart zunächst etwas die  Puste ausgehen könnte. Der Dax hatte im Januar in der Spitze um mehr als  drei Prozent angezogen und Ende des Monats bei 7.871,79 Punkten den  höchsten Stand des laufenden Jahres erreicht. Bis zum Rekordhoch aus dem  Jahr 2007 bei 8.151,57 Punkten fehlten nur noch gut drei Prozent.

 

DAX AUF KURZE SICHT ÜBERHITZT

 

    Nach  seiner jüngsten Rally aber zeige der Dax auf kurze Sicht  Überhitzungserscheinungen, fuhr der Helaba-Experte fort. Insgesamt  bleibt er positiv gestimmt: "Eine Konsolidierung ist nun durchaus gesund  und der geldpolitische Rückenwind spricht mittelfristig für weiter  steigende Kurse". Hintergrund ist die Aussage des Chefs der Europäischen  Zentralbank, Mario Draghi, alles Notwendige tun zu wollen, um den Euro  zu erhalten. Seit dieser Ankündigung Ende Juli hat der deutsche  Leitindex sechs Monate in Folge zugelegt.

 

    Auch  die Experten der Landesbank Berlin bezeichneten eine Dax-Korrektur im  Februar als durchaus noch möglich. Einen größeren Rückschlag erwarten  sie nicht: "Anleger sind nach wie vor zurückhaltend in Aktien  positioniert. Die Wahrscheinlichkeit ist daher größer, dass anziehende  Kurse zu schnellen Zukäufen führen, als dass Korrekturen panikartige  Verkäufe nach sich ziehen."

 

WOHL KEIN DEUTLICHER ABSCHWUNG

 

    Gegen  einen deutlichen Abschwung sprechen nach Ansicht der Experten von  Raiffeisen Research derzeit auch viele solide Unternehmensergebnisse.  Zudem deute der Anstieg einiger Konjunkturindikatoren auf eine  wirtschaftliche Erholung hin. Und als Trumpf geselle sich noch die  attraktive Bewertung der Aktien hinzu.

 

    Auch  Aktienstratege Markus Wallner von der Commerzbank bleibt optimistisch:  Zwar zeigten die jüngsten Verluste im Dax, dass die Staatsschuldenkrise  noch immer stärkere Kursausschläge auslösen könne. Dennoch sollten  Schwächephasen zum Aufbau von Aktienpositionen genutzt werden, empfahl  er. Die guten Umfragewerte für Italiens umstrittenen Ex-Regierungschef  Silvio Berlusconi sowie Korruptionsvorwürfe gegen die spanische  Regierung hatten den deutschen Leitindex in den ersten vier Handelstagen  der abgelaufenen Woche den gesamten Jahresgewinn gekostet.

 cobaengel

 

 

Konjunkturtermine: BIP-Zahlen aus Japan und Europa

 

Nachdem  in der vergangenen Woche aus Europa negative politische Nachrichten  bezüglich Italien und Spanien dominierten, könnten in der kommenden  Woche Konjunkturdaten für Impulse sorgen.von Jörg Bernhard

So stehen aktuelle Zahlen für das vierte Quartal zur Entwicklung des  Bruttoszialprodukts in Japan, Frankreich, Deutschland, Italien und der  Eurozone (Donnerstag) zur Bekanntgabe an. Sämtliche genannten Staaten  bzw. Regionen wirken mit Blick auf die Weltkonjunktur eher als  Bremsklotz.

Die rezessive Tendenz in Europa ist maßgeblich auf die  Eurokrise zurückzuführen, die zuletzt allerdings etwas an Schrecken  verloren hat. Wie es um die Realwirtschaft in Europa bestellt ist,  dürften aktuelle Dezember-Daten zur Industrieproduktion (Mittwoch) und  zur europäischen Handelsbilanz (Freitag) zeigen. Letztere überraschte im  Vormonat positiv. Mit einem Überschuss in Höhe von elf Milliarden Euro  wurde der Erwartungswert (8,2 Milliarden Euro) um über 34 Prozent  übertroffen. Doch leider gilt auch hier: Eine Schwalbe macht noch keinen  Sommer.

USA: Spannende zweite Wochenhälfte

Ab Mittwoch heißt es beim Blick auf den US-Konjunkturkalender:  Aufpassen! Dann stehen nämliche einige wichtige Konjunkturindikatoren  zur Bekanntgabe an. Los geht`s mit den Januarzahlen zum US-Einzelhandel.  Aufgrund der starken Abhängigkeit der US-Wirtschaft vom Binnenkonsum  verfolgen die Finanzmarktakteure dessen Trend besonders aufmerksam.

Im  Vormonat war von rasantem Wachstum nichts zu sehen. Mit einem Miniplus  von 0,5 Prozent wurden die Markterwartungen nur leicht übertroffen. Am  Donnerstag stehen dann – wie gewohnt – die wöchentlichen Neuanträge auf  Arbeitslosenhilfe vor der Tür. Diese genießen in der Finanzwelt  ebenfalls einen hohen Stellenwert – nicht zuletzt dank der ständigen  diesbezüglichen Hinweise seitens der Fed. Vor dem Wochenende ragt ein  Event besonders stark heraus: die US-Industrieproduktion für den Monat  Januar. Auch hier war beim letzten Update angesichts eines leichten  Wachstums in Höhe von 0,3 Prozent von einer dynamischen Entwicklung  nichts zu sehen, aber vielleicht folgen auf die bisher zu beobachtenden  Vorschusslorbeeren nun konkrete Bestätigungen. Den Finanzmärkten würden  diese sicherlich helfen.

cobaengel

 

"........während die grundlegenden Probleme der Euro-Zone noch nicht gelöst sind.“

der Euro steht doch gut da. Jeder hat seine Probleme, die man allein löst.  @honky, bitte warte nicht darauf, daß andere die Probleme lösen, die man sich an der Börse in eigener Verantwortung eingehandelt hat.

" Analysten gehen davon aus, dass Aktien  nach dem überdurchschnittlich guten Jahresstart zunächst etwas die  Puste ausgehen könnte."  und die Überschrift:

"WOCHENAUSBLICK: Dax vor gesunder Konsolidierung"

War das der Ausblick für die vergangene Woche??????

Eine heftige Woche für die Commerzbank-Aktie. Korrektur im DAX und Bad News (die aber bekannt waren und erwartet wurden) und der Bruch so vieler wichtiger Unterstützungen, auch bedingt durch den fallenden DAX.

Die Korrektur war heftig, wurde aber sehr schnell abgeschlossen. Es könnte nun wieder steigende Kurse geben, weil:

- Der RSI ist extrem überverkauft. Fast immer wenn der RSI bei CoBa 30 beträgt, beginnt ein nachhaltiger Anstieg.

- Die CoBa war 4 Tage lang außerhalb des Bollinger Bandes und der 5. Tag ist bereits mit sehr stark steigenden Kursen verbunden worden (fast 4% nach dem Tagestief bei 1,445) und der Tagesschluss liegt fast auf Tageshoch.

- Am Freitag um 12 Uhr wurde der steil fallende Wochentrend vom 4. bis zum 8. Februar nach oben durchbrochen, und das hat die Intraday Rallye von knapp 4% in 5 Stunden ausgelöst. Die Stärke der Bullen wird hier deutlich und die Shorts müssen bald alle aussteigen. Das sollte den Kurs innerhalb von   1-2 Wochen wieder Richtung 1,60€ steigen lassen.

4. Die Schere zwischen CoBa und DB beträgt über 10%. Und die Vergangenheit zeigt, dass die Schere  immer geschlossen wird. Dass die DB jetzt plötzlich 10% abstürzt ist unwahrscheinlich, sie befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend. Dass die CoBa die Verluste aufholt ist für mich fast sicher, da die Jahresgewinne innerhalb von 1 Woche abgegeben wurden und nun die Short-Zocker austeigen müssen.

Meine persönliche Meinung: Strong Buy ! Das Potential beträgt 10% bis 20% Zuwachs in 2-3 Wochen. Ein Shortsqueez könnte den Kurs zusätzlich nach oben befördern.

Selbst bin ich wieder investiert und wünsche allen CoBanern viel Glück!

sorry ??????????????

welche Probleme??? Ich habe keine Probleme !!! Und wenn, dann löse ich sie auch selber.
So wie Du, nehme ich an!!!

Mit meinem Beitrag #252 habe ich lediglich auf die täglichen, höchst gegensätzlichen
Analystenaussagen hinweisen wollen

Paar Mrd. könnte doch jeder gut gebrauchen, oder?!

www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...-maerz/7762540.html

Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jörg Asmussen, hält die von Frankreich geforderte aktive Wechselkurspolitik für unangebracht.

http://www.ad-hoc-news.de/...in-freien-lauf-lassen--/de/News/25271861

gehe ich neben griechisch auch nicht mehr italienisch essen. Sorry.

Ich werde jetzt zwar schon wg. meiner Pommes rot weiß mit Currywurst immer dicker, aber was sein muss, muss sein.

www.handelsblatt.com/politik/international/...tie/7761340.html

Man lässt sich von Schäuble ein Date mit Assmussen vermitteln.

Die Zähmung der EZB
Irlands Finanzminister plaudert aus dem Nähkästchen

www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...irischen-ministers-1.17991157

 An apple a day keeps the doctor away forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-cool.gif" style="max-width:560px" alt="" />

der bericht ist vom 8.2 ca 1645....also denke ich das damit die komende woche gemeint ist...

cobaengel

pers denke ich das die dax konso noch nicht vorbei ist,,,,,aber was die coba betrifft denke ich das es evt bis fr steigen wird....

 

der Blessing nicht wäre ....

dann würde mam sich gleich viel wohler fühlen beim Investment in die Commerzbank...

Sein Rücktritt würde wohl zahlreiche Investoren anlocken ....

Hatten die damals eigentlich die Bereitschaft in jedes Fettnäpfen zu treten bei der Stellenausschreibung als grundlegende Voraussetzung genannt?

dem "Cobaner" Song.

http://www.youtube.com/watch?v=wMIGQp4YhuU


PS.: Martin und Klaus Peter: Ihr schuldet den Aktionären noch was. Wir haben Euch Vertrauen geschenkt. Von Euch erwarten wir bessere Kurse.

Best und eine gute neue Woche.

immer wenn Maddin ein Interview gegeben hat kaufen, weil der Kurs dann abstürzt. Wenn er dann ein paar Tage die Klappe gehalten hat wieder verkaufen, weil sich der Kurs dann wieder erholt hat.

Essen (ots) - Wann hat Sie das letzte Mal Ihre Bank angerufen, um Ihnen eine bessere Sparmöglichkeit für Ihr Geld anzubieten? Es dürfte ziemlich lange her sein. Schlummert Ihr Geld auf einem alten Festgeltkonto, einem Sparbuch gar, oder einem Tagesgeldkonto, dessen Zinsen monatlich zusammenschrumpfen, dann verdient Ihre Bank ja auch recht gut daran. Wahrscheinlich ist es naiv zu glauben, der nette Bankberater von nebenan sollte Sie darauf aufmerksam machen, dass die Zinsen zwar überall recht niedrig sind, aber nicht überall so lausig wie auf Ihrem alten Sparkonto. Gerade die großen Filialbanken zahlen aufs Tages- und Festgeld absurd niedrige Zinsen im Promillebereich.

http://www.ad-hoc-news.de/...tkunden-kommentar-von--/de/News/25272588

du kannst ja so romantisch sein ........ ;-)

Kaum, auch Buffet nicht. Sein Pionierkapital stammt ebenfalls aus Gewinnbeteiligungen von viel Fremdkapital (=Fondmanager).
de.wikipedia.org/wiki/...tt#1956_bis_1969:_Buffett_Partnership

Die Rechnung ist einfach:

Verwalte Milliarden, nehme 4% für die Verwaltung des Geldes jährlich (performanceunabhängig = Management Fee) und nehme zusätzlich noch eine Gewinnbeteilung von 23%

en.wikipedia.org/wiki/Paul_Tudor_Jones
www.forbes.com/sites/teribuhl/2010/09/22/...vestors-any-money/

Lass einen guten Privattrader aus 100.000,- Euro 300.000,- Euro im Jahr machen.
Das sind 200% Rendite und ein Verdienst von 200.000,- Euro im Jahr.
(Steuern lass ich zur Vereinfachung weg)

Lass einen Hedgefondmanager mit einem verwalteten Budget von 15 Milliarden Dollar
20% Rendite im Jahr machen (also nur ein Zehntel der Performance),

dann sind 3 Milliarden Dollar erwirtschaftet worden - also neuer Stand 18 Milliarden Dollar.

23 Gewinnbeteiligung (Zockerbonus) bedeuten in diesem Falle

690 Millionen Gewinnbeteiligung

Als Existenzsicherheit dienen 4% jährliche Verwaltungsgebühr, was nochmals 600 Millionen entspricht, völlig Rendite unabhängig.

Der 200 % Trader macht 200k im  Jahr, der Hedgefondmanager zieht sich
fast 1,3 Milliarden rein, bei läppigen 20% Performance.

Fazit: Die Renditen der "Stars" sind gar nicht so enorm. Was sie reicht macht/machte, ist die Vermarktung ihrer Person, ihres Fonds.
Je bekannter und beliebter die Pools/Fonds sind, desto mehr Leute machen dort mit, desto mehr Geld wird verwaltet und desto mehr verdient der Fondmanager, selbst bei einer durchschnittlichen Rendite.

Ich gehe davon aus, dass selbst der dümmste Fondmanager, der Coba womöglich über 2,50 Euro im Durchschnitt gekauft und Verluste in 2010 und 2011 gemacht hat,

deutlich mehr verdient,

als der beste Coba-Trader hier im Thread.

In Deutschland ist die Uni-Laufbahn vorgegeben.
Abitur, Studium, Anstellung, Karriere - Fondmanager
Der Vorteil: Er arbeitet für eine Investmentgesellschaft, muss daher das verwaltete Fremdkapital nicht mühseelig und kostenintensiv selbst akquirieren,
sondern das machen die vielen, seriös erscheinenden Bankfilialen und Bankberater für ihn.
Ein riesiges Filialnetz sorgt für die Milliarden, die tausende Sparer bei der Zeichnung von Fondanteilen zur Verfügung stellen.

Dann kann es also losgehen. Pleite kann man ja nicht gehen, denn man hat einen hochdotierten Angestelltenvertrag.
Man zockt - noch unter strengen Regeln - fleißig drauf los.
Das Gehalt kommt bestimmt und geht alles gut, gibt es auch noch Boni.

Hat man erstmal einiges mit etwas Glück geleistet (mehrere Jahre Performance),
schon hat man einen guten Ruf in der Branche weg (Namen) und kann sich selbstständig machen.
Durch genügend Gehalt der letzten Jahre und durch die häufig obligatorischen Boni
ist auch genügend existenzielle Sicherheit und Startkapital vorhanden.

Man legt nun also den eigenen Fond auf, zu den selbst gewählten Bedingungen und unterliegt nicht mehr den Gehaltsbegrenzungen eines, wenn auch gut dotierten Angestellten.

So wird man reich.

Fazit: Besser studieren

(auch wenn Unis zwangsläufig null Ahnung von Wirtschaft oder Börse haben - sonst würde man ja in der lukrativen Praxis sein, statt zu unterrrichten)

als traden,

denn nicht die Rendite macht den Unterschied, sondern die Summe des verwalteten Vermögens, insbesondere unter dem Aspekt des eigenen, persönlichen Risikos.