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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € carlos888
carlos888:

"Eine wesentlich riskantere Wette!"

 
17.07.12 17:59
Bankenexperte Roland Hirschmüller zur Commerzbank:

www.daf.fm/video/...ommerzbank-und-deutsche-bank-50155658.html

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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € thanksgivin
thanksgivin:

kaum gekauft,

10
17.07.12 18:11
und schon in den Miesen! Die Aktie der Commerzbank bleibt ihrem (schlechtem) Ruf treu und setzt ihre Talfahrt (wie erwartet) fort. Damit hat das herumgeeiere bei 1,22 endlich ein Ende ... grob geschätzt sind Freitag die 1,15 fällig. Wer endlich Coba-Aktien zu 1 Euro erwerben möchte, soll bitte bis zum Ende des Monats warten, das Unternehmen arbeitet bereits an entsprechenden Nachrichten...
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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € 523417
Staatsbankrott? Bankenkrisen? Darauf gibt es nur eine Antwort: Viel Lärm um nichts! (A. Kostolany)
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € rukiver
rukiver:

@rpm

6
17.07.12 18:14
Das blöde ist das einige nicht so gründlich abwägen. So stehen für den Leser 100mrd miese im Raum.  So ist kz 28€ nicht zu schaffen. Hihi
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € crunch time
crunch time:

Wer von den 3 Werten wird zuerst zum Pennystock?

11
17.07.12 18:17

CoBa, SLW oder NOK? Noch liegt SLW in Führung im Rennen. Keine 10 Cent mehr bis zum Pennystock. Aber so Tage wie heute vermitteln den Eindruck die CoBa setzt zum Sprint an, um doch noch als erster unter die 1 zu schauen :(

Aber im Grunde ist das eine logische Abwärtsbewegung. Da jüngst die Commerzbankführungskräfte bei Kursen um 1,27  so schnell wie möglich selbst zu dem niedrigen Kursniveau noch rauswollten und diese Insider am Besten wissen müssen wie es um den Laden gestellt ist, muß man halt erwarten, daß es noch eine ganze Weile ein ganzes Stück tiefer gehen wird. Wenn die Insider schon nicht den geringsten Glauben mehr auf Besserung haben, warum sollten dann die Privatanleger in das fallende Messer greifen? Nur weil Blessing seit endloser Zeit ein Märchen nach dem anderen erzählt. Selbst die Belegschaft intern gibt nichts mehr auf Blessing. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-06/23905307-wir-sind-fassungslos-man-fuehlt-sich-verarscht-das-ist-keine-kehrtwende-sagt-commerzbank-chef-198.htm

Nochmal zur Erinnerung wie stark der Glaube der CoBa Führung (nicht) an Besserung ist

28.06.2012 Bloß weg mit der Commerzbank-Aktie! - http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_618628 

 90 Prozent der leitenden Angestellten der Commerzbank haben sich für die Auszahlung ihrer variablen Vergütung in Aktien entschieden. Halten und auf steigende Kurse setzen – das ist den meisten aber offenbar zu riskant.  Das Gros der Commerzbank-Führungskräfte wirft die als Bonus erhaltenen Aktien gleich wieder auf den Markt. Laut Commerzbank wurde dabei ein Preis von 1,27 Euro je Aktie erzielt."Vor allem aber haben die Mitarbeiter ein deutliches Signal der Verbundenheit gesetzt", ist Blessing überzeugt. Nur ob "Verbundenheit" das richtige Wort ist, wenn sofort 73 Prozent der Papiere wieder auf dem Markt landen? Blessing selbst scheint jegliche strategische Verbundenheit, die länger als ein paar Monate währt, ohnehin fremd. So galten ihm Ende März noch Schiffe und das gewerbliche Immobiliengeschäft als "strategisch wichtige Bestandteile". Drei Monate später  trennt er sich sang- und klanglos von genau diesen Bereichen. Mit Blick auf die Performance der Commerzbank-Aktie unter seiner Ägide – 92 Prozent Minus seit Blessings Amtsantritt am 16. Mai 2008 – kann der Commerzbank-Vordere eigentlich nur von Glück sprechen, dass sich ihm der Aufsichtstrat nach wie vor verbunden fühlt und die Stange hält.  Auf eine Besserung können Commerzbank-Aktionäre derzeit kaum hoffen. Mit dem Sturz unter die 200- und sogar 38-Tage-Linie hat sich das technische Bild wieder merklich eingetrübt, ein neuerlicher Rückfall auf die wichtige Unterstützung bei 1,17 Euro wäre keine Überraschung.  Doch nicht nur mit Blick auf den Chart, auch fundamental betrachtet ist es um die Commerzbank derzeit schlecht bestellt. Das Institut hat sich nach wie vor nicht von der Finanzkrise erholt. Wann und ob der Staat seine Beteiligung abbaut, ist offen. Zuletzt setzte der Bank ihr hohes Engagement in Euro-Krisenstaaten zu. Weitere Belastungen könnten aus Spanien und Italien kommen.

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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € thinK123
thinK123:

...

 
17.07.12 18:37

naja sollte die 6600 vom dax morgen stabil bleiben, sehe ich erstmal wieder einen uptrend.

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € karass
karass:

crunch

 
17.07.12 18:40

mit ziemlicher Sicherheit wird das solarworld sein, könnte evtl. sogar diese Woche noch kommen

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € accounter
accounter:

Angst vor der Pleite

7
17.07.12 18:52

 Griechische Insel will sich Österreich anschließen :

www.welt.de/politik/ausland/article108315630/...ich-anschliessen.html

100 jähriger Vertrag läuft aus ...

 

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € xpress
xpress:

Commerzbank

4
17.07.12 19:02

Hallo Jungs und Mädels,

Ich bekomme so viele Nachriten ..

Warum traust Du der Commerzbank Warum denkst Du die Commerzbank bringt es noch was in den nächsten 2 Monaten etc...

 

Hier meine ehrichen Antworten

Fundemental steht die Bank sehr gut da ..viel besser als vorher...

 

Warum der kurs in den Keller geht. ?

Ganz einfach ...Es ist immer der Grosse der den Kurs bestimmt...Nicht einer wie wie wir. Wenn die wollen das wir fallen dann fallen wir.

 

Denkst Du das die Commerzbank absteigen könnte?

Technisch gesehen ist alles möglich. Doch steht die Commerzbank immer als ein sehr starker Dax Wert . Damit meinei ch nicht die Stärke des Kurses sondern des Umsatzes...per day per month, etc...

 

Ab welchem Kurs würdet Du die Reissleine ziehen?

Ich werde niemals die Reissleine komplett ziehen.

 

Warum nicht ?

Wie wir allerdings heute wissen, geht der Focus sogar bei Goldmann Sachs weg vom Zocker banking hin zu private Banking.

D.h man will an die privat Kunden ran. gerade in EUROPA bestzen die privaten und mittelständischen Banken über ein sehr höhes Giro Vermögen.

Goldman SachsPrivatbank soll reiche Kunden ködern

www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...unden-koedern/6886508.html

Die Goldmänner könnte aus kartellrechtlichen bedenken niemans die DB kaufen..Damit würde die Commerzbank eine interssantes Objekt für die amerikanische Banken und die chinesichen Banken bilden...

Viele werden mich sicher auslachen und sagen.. Du spinnst die Commerzbank ist ein Fliege im Banken Sektor...

Man darf nur nicht vergessen...Wir haben sogar 2011 noch eein Gewinn , nicht Erlös sodnern Gewinn von fast  3- Mrd EURO Gewinn im Private Banking gemacht, sprich von dem langweiligen Giro und Kredit geschäft...!

anders gesagt fast 0,50 EUR je Aktie ...

Unser Problem sind die "schwarzer Löcher" die werden aber mit hochdruck geschlossen wie wir sehen...Daher lange dürte es nicht mehr dauern...bis die Lächer zu sind.

Wie sagt man so schön Tot gesagte leben viel viel länger als manche es glauben.  Daher bin ich in die commerzbank eingestiegen . Ich bin mir sicher der Kurs wird wieder auf +2 EUR gehen...

Nur muss man die Nerven und Geduld mit bringen...

Gruss Xpress

 

 

 

 

 

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accounter:

Bernankes Scheu enttäuscht Finanzmärkte

6
17.07.12 19:04

 www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...anzmaerkte/70064605.html

 

Die Zurückhaltung der Federal Reserve in Sachen geldpolitischer Lockerung hat die Finanzmärkte am Dienstag enttäuscht. US-Notenbankchef Ben Bernanke hielt sich in der mit Spannung erwarteten Anhörung vor dem US-Kongress zwar die Tür für weitere Maßnahmen zur Konjunkturankurbelung offen, beließ es aber bei entsprechenden Beteuerungen.

Bernanke sagte, dass die Fed jederzeit bereit sei, die zuletzt wieder schleppende Konjunktur mit zusätzlichem Geld zu stimulieren. Vor allem der Arbeitsmarkt bleibe das Sorgenkind Nummer eins - die Erholung dort sei frustrierend langsam, sagte der Fed-Chef bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Die Aussagen seien im Grunde eine Wiederholung dessen, was schon bekannt gewesen sei, kritisierte Brian Jacobsen, Stratege bei Wells Fargo Funds Management. "Das bedeutet, dass die Fed wahrscheinlich bis September warten wird, bis sie entscheidet, ob die Bedingungen sich soweit verschlechtert haben, um die Wirtschaft durch eine geldpolitische Lockerung zu stimulieren." Nach Ansicht von HSBC-Trinkaus-Volkswirt Thomas Amend wird sich die US-Notenbank aber gut überlegen, welche Maßnahmen sie ergreift. "Die Frage ist, was sie überhaupt noch tun kann, denn die bisherigen Maßnahmen haben ja nicht den gewünschten Effekt erzielt." Das Mittel der Staatsanleihenkäufe habe jedenfalls nicht zu mehr Investitionen in der Wirtschaft geführt

 

.Mal sehen wann unsere Autos straucheln, den DAX drücken und wo dann unsere Coba ist : 

Daneben setzten die Aktien von PSA Peugeot Citroen ihre Talfahrt fort und fielen in Paris um bis zu 5,6 Prozent auf 5,70 Euro. Damit waren die Titel Reuters-Daten zufolge so billig wie seit Januar 1986 nicht mehr. Im ersten Halbjahr brach der Absatz von Europas zweitgrößtem Autobauer Daten des europäischen Branchenverbandes ACEA zufolge um 14 Prozent ein. Peugeot will 8000 Stellen streichen und ein Werk schließen. Daran hatte Präsident Francois Hollande am Wochenende scharfe Kritik geübt und Neuverhandlungen gefordert. Dies erschwere die Sanierung des Konzerns, kritisierten Börsianer.

 

 

 

 

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accounter:

Sizilien steht kurz vor der Pleite

5
17.07.12 19:07

 www.ftd.de/politik/konjunktur/...ht-kurz-vor-der-pleite/70064601.html

Der Region in Italiens Süden geht das Geld aus, der Zahlungsausfall droht. Jetzt mischt sich Ministerpräsident Mario Monti ein – und fordert den Rücktritt des Gouverneurs. vonTobias Bayer Mailand

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € goldfather
goldfather:

hervorragender Artikel

9
17.07.12 19:10
www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...richt-11822292.html


Zukunft Europas Geburtsfehler Maastricht

17.07.2012 ·  Europa funktioniert nicht als Währungsunion. Deshalb sollte Deutschland aus dem Maastrichter Vertrag die Konsequenzen ziehen. Entweder wir schaffen den Euro wieder ab, oder wir leisten Finanztransfers nur noch in einem europäischen Bundesstaat.
Von Thilo Sarrazin

Verbreitet ist die Auffassung, in der Euro-Krise stehe Europa als Integrationsmodell an einem Scheideweg und müsse jetzt quasi wählen zwischen gefährlichem Rückschritt einerseits und beherzter Abgabe von Souveränität an die europäische Ebene andererseits. Die Hoffnungen konzentrieren sich auf eine "politische Union", auch wenn deren Inhalt immer noch unscharf und kontrovers ist. Zuletzt brachte Ulrich Wilhelm in der F.A.Z. diese Hoffnung auf den Punkt.

Es gab aber im Verlauf der jetzt sechzig Jahre währenden europäischen Integrationsgeschichte niemals ein bestimmtes "Integrationsmodell", sondern stets viele widerstreitende Konzepte. Einigungsfähig war lediglich der mit der Montanunion begonnene und mit der EWG fortgesetzte Weg zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum ohne Zollgrenzen mit Niederlassungsfreiheit und gemeinsamen Wettbewerbsregeln, ergänzt durch ein gemeinsames Sicherheitssystem und die demokratische Ordnung aller Mitgliedstaaten. In wirtschaftlicher Hinsicht war dies ein großartiger Erfolg, und auch Frieden und Freiheit sind in Europa so sicher wie niemals zuvor.
Scheitert der Euro, scheitert lediglich ein waghalsiges Experiment

Für die stabilisierende Wirkung und den wirtschaftlichen Erfolg dieses Modells braucht man keine gemeinsame Währung. Das 1999 abgelöste Europäische Währungssystem, das Wechselkursanpassungen als letztes Mittel zuließ, war viel besser geeignet für die stabile Entwicklung aller beteiligten Staaten. Der Übergang zu einer gemeinsamen europäischen Währung war im Wesentlichen der Eitelkeit Frankreichs geschuldet. Frankreich war die starke D-Mark ein Dorn im Auge. Aber es scheute zurück vor einer Politik, die den Franc ebenso stark gemacht hätte wie die D-Mark. Das allein und das unerklärliche Agieren Helmut Kohls 1990 bis 1992, der die Wirkungen einer gemeinsamen Währung überhaupt nicht überblickte, haben uns den Euro beschert.

Sollte der Euro scheitern, dann würde nicht Europa scheitern, sondern lediglich ein waghalsiges Experiment, das mit dem Maastricht-Vertrag 1992 ins Werk gesetzt wurde. Die europäischen Staatsmänner, die dies damals entschieden, und ihre heutigen Nachfolger haben die Implikationen dieses Experiments entweder nicht durchschaut oder nicht ernst genommen. Sie haben sich benommen wie Goethes Zauberlehrling, indem sie etwas in Gang setzten, dessen Ablauf sie nicht beherrschten. Nun finden sie nicht das Zauberwort, um den von ihnen in Gang gesetzten Besen, der Problem nach Problem ins europäische Haus trägt, wieder zu stoppen. Sie kompensieren dies Unvermögen gern durch Kritik an den Finanzmärkten.
Krieg und Frieden haben nichts mit der Währung zu tun

Europa ist historisch, politisch und kulturell mehr als die Europäische Union. Es berührt in jeder Hinsicht ganz andere Tiefenschichten, und es ist allemal weitaus mehr als die gemeinsame Währung im Euroraum. Deshalb ist es unhistorisch und schief, einen "Erfolg" oder ein "Scheitern" Europas (was immer dabei die Maßstäbe sein mögen) mit dem Erfolg oder Scheitern der Währungsunion gleichzusetzen. In enger ökonomischer Betrachtung gilt zudem: Sechzig Prozent der Bürger Europas zahlen nicht mit dem Euro, und jene EU-Länder, die am Euro nicht teilnehmen, haben sich, gemessen an Wirtschaftswachstum und Beschäftigung, seit Beginn der gemeinsamen Währung durchschnittlich besser entwickelt als der Euroraum.

Unhistorisch ist auch die immer wieder angedeutete Verknüpfung der gemeinsamen Währung mit der Frage von Krieg und Frieden in Europa. Europa war im August 1914, als mit Beginn des Ersten Weltkrieges die Lichter ausgingen, de facto ein gemeinsamer Währungsraum, verbunden durch den Goldstandard, der die Währungen Europas verlässlich verknüpfte. Wechselkursprobleme gab es nicht, unterschiedliche Inflationstrends auch nicht, und kein Land war illiquide. Wenn eine stabile spannungsfreie Währungsordnung eine notwendige oder gar hinreichende Bedingung für Frieden wäre, dann hätte der Erste Weltkrieg nie ausbrechen dürfen.
Kein Klebstoff für eine staatliche Einheit

Umgekehrt hat die gemeinsame Währung nicht den amerikanischen und spanischen Bürgerkrieg verhindert. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden die einzigen Kriege in Europa in Räumen gemeinsamer Währung statt, nämlich im ehemaligen Jugoslawien und in der ehemaligen Sowjetunion. In beiden Fällen konnten viele Jahrzehnte gemeinsamer Staatlichkeit mit gemeinsamer Währung ein Auseinanderbrechen dieser Völkergefängnisse, verbunden mit kriegerischen Auseinandersetzungen, nicht verhindern.

Als Klebstoff mit Adhäsionskraft für eine staatliche Einheit ist eine Währung grundsätzlich ungeeignet. Sie war historisch gesehen noch nie die Ursache, sondern immer die Folge von Staatenbildung. Die Chancen einer gemeinsamen Währung für mehr Frieden und Wohlstand in Europa werden völlig überschätzt, die in ihrem Zwangscharakter liegenden Risiken für ebendiese Ziele dagegen unterschätzt.
Immer mehr Garantien und Hilfspakete

Die Lösung wird jetzt erneut in "mehr Integration" gesucht. Ein gemeinsamer Begriff zwischen den beteiligten Ländern, insbesondere Frankreich und Deutschland, was dies konkret bedeuten soll, ist aber bis heute nicht gefunden. Vereinfacht ausgedrückt, verstehen die mediterranen Mitgliedsländer einschließlich Frankreich darunter erstens Instrumente zur Beschränkung der Wettbewerbsfähigkeit der nördlichen Mitgliedsländer - dafür wurde der Begriff der "gemeinsamen Wirtschaftsregierung" gefunden - und zweitens die Vergemeinschaftung von Schulden bis hin zu einer Bankenunion - das läuft unter dem Begriff der Solidarität.

Deutschland dagegen versteht unter "mehr Integration" verbindliche Fiskalvorgaben für die Staatshaushalte, die eine Hilfsbedürftigkeit einzelner Länder unter dem Dach der gemeinsamen Währung verhindern sollen. Seit dem ersten Griechenland-Paket vom Mai 2010 beobachten wir einen Prozess, in dem Deutschland in immer mehr Garantien und Hilfspakete hineingezogen wird. Statt einer "Wirtschaftsregierung" fordert Deutschland mehr Strukturreformen in den Südländern, um die seit Beginn der Währungsreform dort aufgelaufenen Wettbewerbslücken bei Kosten und Preisen zu schließen. Diese Lücke kann ja nicht mehr durch Wechselkursanpassungen geschlossen werden. Sie beträgt zwanzig bis 25 Prozent in Frankreich und vierzig bis fünfzig in Griechenland. Die anderen Südländer liegen dazwischen.
Ein gemeinsamer Markt mit einheitlichen Wettbewerbsregeln

Umsetzungsfähige Ideen zur Schließung dieser Lücke gibt es nicht: Kaum vorstellbar und auch nicht wünschenswert erscheint ein Prozess jahrelanger Deflation in den Südländern. Unzumutbar für die Nordländer und auch gar nicht umsetzbar wäre es aber auch, dort die Inflation für etwa zehn Jahre auf rund fünf Prozent ansteigen zu lassen, um so den Südländern bei der Bewältigung ihrer Wettbewerbsprobleme zu "helfen". Die deutschen Sparer hätten dann mit einer entsprechenden Entwertung ihrer Geldvermögen für den Konsum in den Südländern aufzukommen. Ulrich Wilhelm fordert als Ausweg aus dem Bündel ungelöster Probleme "eine wirkliche Gemeinschaft". Dies ist aber nur ein anderes Wort für das ungelöste Kernproblem, dass eben keine Einigkeit darüber besteht, worin diese "wirkliche Gemeinschaft" denn bestehen soll.

Mehr Transfers sind es sicherlich nicht. Die ursprüngliche EWG hatte von Anfang an auf einem historischen Kompromiss zwischen den unterschiedlichen ordnungspolitischen Vorstellungen von Deutschland und Frankreich aufgebaut: Für die Landwirtschaft gab es gemäß den französischen Vorstellungen zum Schutz der bäuerlichen einheimischen Produzenten einen regulierten Markt mit einheitlichen Preisen, die aus einem gemeinsamen Subventionstopf gestützt wurden. Für den Rest der Wirtschaft wurde gemäß den deutschen Vorstellungen ein gemeinsamer Markt mit einheitlichen Wettbewerbsregeln und einer gemeinsamen Zollgrenze angestrebt und stufenweise verwirklicht.
Der Kern der Fehlentwicklungen

Bis auf die Kosten der Agrarmarkt-Interventionen und sehr begrenzte Mittel aus den europäischen Strukturfonds verzichtete der gemeinsame Markt auf Transfers zwischen den beteiligten Staaten und Volkswirtschaften. Ihre Vorteile zogen die Volkswirtschaften der Mitglieder vielmehr aus dem ungehinderten Wettbewerb im gemeinsamen Wirtschaftsraum. Der gewaltige Wohlstandszuwachs der Nachkriegszeit und die damit verbundene Angleichung der Lebensverhältnisse vollzogen sich praktisch ohne zwischenstaatliche Transfers. Das war das generelle Organisationsprinzip der EU bis zur Einführung des Euro. Es gilt heute noch für die EU insgesamt, soweit sie nicht gleichzeitig Eurozone ist.

Der plötzlich wegen der Not der Euro-Krise wachsende politische Bedarf für eine Transfer- oder Schuldenunion hat mit der Logik des ursprünglichen Konzepts der gemeinsamen Währung überhaupt nicht zu tun, sondern ergibt sich ausschließlich aus den in der Währungsunion eingetretenen Fehlentwicklungen. Länder wie Frankreich, Spanien, Italien oder auch Griechenland verfügen zwar im Rahmen ihrer nationalen Souveränität über alle Instrumente, um die Qualität ihrer Verwaltung, die Leistungen ihres Bildungssystems, die Strukturen des Sozialrechts, des Steuerrechts oder des Arbeitsrechts auf das Niveau der relativen Leistungsfähigkeit der nördlichen Länder zu bringen. Sie können oder wollen das aber aus internen politischen oder gesellschaftlichen Gründen nicht. Abstrakt gesprochen, sind Abweichungen in der internen gesellschaftlichen und politischen Governance der Euroländer das Problem. Sie bilden den Kern der Fehlentwicklungen im Euroraum.
Wie soll Verbindlichkeit durchgesetzt werden?

Als Folge unterschiedlicher Governance gab es immer wieder divergierende Entwicklungen, die vor der Währungsunion durch den Wechselkursmechanismus aufgefangen wurden und sich jetzt in einer Auseinanderentwicklung von Leistungsbilanz- und Staatsdefiziten niederschlagen. Bei unveränderlichen Wechselkursen werden nämlich negative Abweichungen sofort durch steigende Leistungsbilanzdefizite, schwächeres Wirtschaftswachstum, höhere Arbeitslosigkeit und höhere Staatsverschuldung bestraft. Als Folge verlangen Investoren höhere Zinsen für Staatspapiere dieser Staaten oder ziehen sich ganz aus der Finanzierung der Staatsverschuldung zurück. Das ist völlig normal, in sich auch gar nicht katastrophal und zudem unvermeidlich, da das Ventil der Wechselkurse ja nicht mehr besteht. Die betroffenen Länder verfügen zudem intern über alle Instrumente, um durch eine entsprechende Reformpolitik gegenzusteuern. Tun sie das nicht, ist das Ausfluss ihrer gesellschaftlichen Prioritäten und politischen Entscheidungen. Die "Notwendigkeit" einer Schulden- oder Transferunion entsteht aus dem Bestreben, die Nordländer für die durch freie politische Entscheidungen der Südländer entstehenden Finanz- und Vertrauenslücken zahlen zu lassen. Anormal war die Vermutung der Märkte von 1999 bis 2007, der Fortfall des Wechselkursrisikos bedeute eine Egalisierung der Bonität aller Staatsschulden im Euroraum. Diese Illusion ist nicht mehr gegeben, und das ist bei aller Krisenhaftigkeit auch als ein Fortschritt zu betrachten.

Seit Ausbruch der Euro-Krise besteht die Politik der Bundesregierung darin, dem Drängen in Richtung Schulden- und Transferunion Stück für Stück, wenn auch mit Widerstreben, immer weiter nachzugeben, gleichzeitig aber als Gegenleistung mehr Verbindlichkeit in der Haushalts- und Finanzpolitik durchzusetzen. Dieses sehr verständliche Bestreben krankt an drei Mängeln. Erstens: Selbst wenn auf diese Weise mit Erfolg die Haushaltsdefizite zurückgeführt werden könnten, so würde dies nichts ändern an den aufgelaufenen und weiter auflaufenden Wettbewerbsunterschieden mit ihren Folgen für Leistungsbilanzen, Wachstum und Beschäftigung. Zweitens: Die EZB-Politik hat sich mittlerweile weitgehend vom Bundesbankmodell verabschiedet. Durch die Target-Salden werden die Leistungsbilanzdefizite der Südländer finanziert, und durch praktisch unbegrenzte billige Notenbankkredite an die Banken gegen abgesenkte Sicherheiten werden diese in die Lange versetzt, weiterhin Anleihen der Südländer zu kaufen. Beides wäre nach dem in Deutschland üblichen Notenbankregime niemals möglich gewesen. Auch an diesem Problem würde eine bessere Bekämpfung der Haushaltsdefizite in den Südländern wenig ändern. Drittens: Mehr Verbindlichkeit in der Haushalts- und Finanzpolitik der Mitgliedsländer kann zwar immer wieder versprochen und in immer neue Abmachungen gegossen werden, die mal "Stabilitätspakt" (1996) und mal "Fiskalpakt" (2012) heißen. Aber wie soll diese Verbindlichkeit durchgesetzt werden? Hier bestehen ein objektives und ein subjektives Problem.
Unscharfe Rechtsbegriffe und politisch kontroverse Fragen

Zunächst das objektive Problem: Fragen der gesamtwirtschaftlichen, der gesellschaftlichen oder finanziellen Optimierung richten sich nach komplexen, häufig widersprüchlichen, in jedem Falle unscharfen und sich im Zeitablauf ändernden Entscheidungsregeln. Darum sind sie das klassische Feld der Politik. Formalisierte Regeln auf diesem Feld, die sich in Gesetzesform gießen lassen, sind zumeist wegen ihrer Unschärfe nicht praktikabel. Das gilt zum Beispiel für den Begriff des "gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts" aus dem deutschen Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Oder die Regeln sind im rechtlich-formalen Sinne zwar ausreichend präzise und damit operativ handhabbar, dann wird ihre Anwendung häufig ausgesetzt, weil sie zur Situation nicht passt. So ging es den Entscheidungsregeln des ursprünglichen Stabilitätspakts: maximal drei Prozent Defizitquote und sechzig Prozent Schuldenstand. Jeder Ökonom wusste schon 1996, dass diese Quoten allenfalls eine unscharfe heuristische Funktion haben konnten und ein juristisch-pedantisches Vorgehen auf dieser Grundlage in vielen Fällen gesamtwirtschaftlich unsinnig wäre. Es ist praktisch unmöglich, für juristisch einklagbare Zwecke solche Regeln zu verwenden. Das war von Anfang an die elementare Schwäche des ursprünglichen Stabilitätspakts, und das gilt für alle seine Nachfolger bis hin zum Fiskalpakt.

Noch schwerer wiegt das subjektive Problem der Praxis der Rechtsanwendung in der Europolitik: Gerade weil es um unscharfe Rechtsbegriffe und politisch kontroverse Fragen geht, wird es den Mitgliedsländern, dem Europäischen Rat und der Kommission leichtgemacht, sich in allen "großen Fragen", die die Währungsunion, insbesondere aber die Fragen der gemeinsamen Haftung, betreffen, über rechtliche Vorgaben frei hinwegzusetzen und jeweils neu nach Opportunität zu entscheiden.
Heroische Bemühungen der Bundesregierung

Der wohl klarste Rechtsbruch war der ursprüngliche Bail-out Griechenlands durch die anderen Euroländer und der Beginn des Ankaufsprogramms von Staatsanleihen durch die EZB im Mai 2010. Nachdem sich entgegen dem gesunden Menschenverstand die Interpretation durchgesetzt hat, dies sei kein Rechtsbruch, und nicht einmal das Bundesverfassungsgericht eindeutige Grenzen setzte, sind einer künftigen subjektiven und politischen Rechtsanwendung in Bezug auf Finanzierungs- und Haftungsregeln keine praktischen Grenzen mehr gesetzt. Wenn die Mehrheit in der Eurogruppe dies so will, wird zu jeder Zeit alles möglich sein. Verlauf und Ergebnis des letzten europäischen Gipfels am 28. Mai 2012 gaben davon einen Vorgeschmack.

Die Verzweiflung Paul Kirchhofs angesichts der Missachtung des Rechts rund um die Europäische Währungsunion kann ich nachvollziehen. Diese Missachtung ist aber nicht zufällig und auch kaum böswillig, sie ist systemisch und im Kern zutiefst politisch. Die Bemühungen der Bundesregierung werden daran nichts ändern. Ich kann sie nur heroisch nennen, und das ist kein Lob. Sie sind nämlich so ehrenwert und so chancenreich wie der Widerstand der Griechen an den Thermopylen oder der Russen in der Seeschlacht bei Tsushima. Der Filmfreund wird sich an "Alamo" erinnert fühlen.
Verfassungsentwurf für einen europäischen Bundesstaat?

Ändern können wird man nur etwas, wenn man die Auseinandersetzung um die Schulden- und Transferunion als jenen elementaren Machtkampf begreift, der er tatsächlich ist. Das geht nicht ohne die politische Bereitschaft, an einem bestimmten Punkt nein zu sagen, auch wenn dies das Ende der Währungsunion in ihrer heutigen Zusammensetzung bedeuten könnte.

Alternativ könnte die Bundesregierung in Brüssel den Verfassungsentwurf für einen europäischen Bundesstaat auf den Tisch legen und diesen zur Voraussetzung für alle weiteren finanziellen Bindungen im Rahmen der Währungsunion machen. Damit würde die Debatte wieder vom Kopf auf die Füße gestellt und die Konsequenz aus dem Geburtsfehler des Maastricht-Vertrages gezogen.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Dino1962
Dino1962:

Clever......!

7
17.07.12 19:10
....dass die Finnen genug

- Sachverstand
- politisches Verantwortungsbewusstsein
- Selbstbewusstsein
- Mut
- Rückgrat

haben, um für ihr Geld Sicherheiten zu verlangen....NUR Deutschland gibt "a-kriecherisch" die Melk-Kuh der EU, die ohne Wenn und Aber ihr Euter hinhält und dann wundern wir uns hier, warum für CoBa und Co nicht genug Milch übrig bleibt....Tssssss

www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...r-hilfskredite-11823284.html

GadT
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Phantasmorgaria
Phantasmorg.:

moin cobaner guckst Du hier.

5
17.07.12 19:33

 wen es Interessiert kann ja einmal durchstöbern...

http://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/anlagebetrug-aufgeflogen-fonds-manager-begeht-suizid-versuch/6870252.html

 

Anlagebetrug aufgeflogen:  Fonds-Manager begeht Suizid-Versuch...

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/ruecklagen-weniger-erspartes-als-gewuenscht/6885070.html

 

Rücklagen: Weniger Erspartes als gewünscht

Die Deutschen sind sparsam und bemühen sich, den Betrag auf  der hohen Kante weiter zu erhöhen, aber laut einer Umfrage sparen sie nicht so  viel, wie sie eigentlich möchten.......

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktien-zertifikate-anleihen-und-fonds-die-anlagetipps-der-woche/6874320.html

Aktien, Zertifikate, Anleihen und Fonds: Die Anlagetipps der  Woche

Gute Aussichten für die Anleihe des Frankfurter Flughafens  und für polnische Wertpapiere. Auch die Aktie der Universal Corporation und der  Fond der Invesco Japanese Equity Advantage bringen eine stattliche Dividende.  Aktien, Anleihen, Zertifikate und Fonds für die private Geldanlage.....

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/chartsignal-kampf-um-den-goldpreis-/6845816.html

Chartsignal: Kampf um den Goldpreis

von  Anton Riedl

Die von Vielen erhoffte Goldrally lässt auf sich warten.  Zwischen 1550 Dollar und 1700 Dollar entscheidet sich, ob das Metall seinen  großen Trend fortsetzt. Eine Entscheidung bahnt sich langsam an......

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/geldanlage-billige-china-aktien-an-frankfurts-boerse/6845790.html

Geldanlage: Billige China-Aktien an Frankfurts Börse

von Hauke Reimer

Seit 2007 sind 35 chinesische Unternehmen in Frankfurt an  die Börse gegangen. Die Aktien sind extrem billig – vorausgesetzt, die Zahlen  der Analysten stimmen. ....

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/uebernahme-kanadisches-getreide-fuer-glencore/6883178.html

 

Übernahme: Kanadisches Getreide für Glencore

Die kanadischen Regulierungsbehörden haben grünes Licht  gegeben: Der Schweizer Rohstoff-Gigant Glencore darf den Getreidekonzerns  Viterra übernehmen. Das dürfte die Rohstoffmärkte nicht unberührt lassen..... 

 

 

 

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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Eiswürfel
Eiswürfel:

Vorwurf

5
17.07.12 19:40
Britische Großbank HSBC in Geldwäsche verwickelt.

Sagt mal, haben alle Banken nur Drecken am Stecken? Kein Wunder, dass die Kurse der Banken im Keller sind...
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € tirahund
tirahund:

keine Sorge Eiswürfel

17
17.07.12 19:49
sollen sich doch alle auskotzen. Sorry, ist aber so.

Die Banken werden nie und never untergehen. Die ziehen noch so manchem als Revanche "die Hosen" aus. Die Zeit wird wieder kommen. So sicher wie das Amen in der Kirche.

Es ist in Mode gekommen, die Banken nieder zu machen. Aber ich habe gelernt, man sieht sich immer zweimal im Leben  :-)

So what?

Banken werden uns noch viel Freude bereiten. Ich für meinen Teil positioniere mich schon "vertretbar"..... :-)
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Evola
Evola:

Es ist sehr unwahrscheinlich

4
17.07.12 19:51

dass die Coba unter 1.20/ oder gar 1.17 fällt. Dafür ist diese Aktie zu sehr der "Lieblingsspielball" der Händler geworden......

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Cube0815:

Evola: Zur Erinnerung es sind

2
17.07.12 19:58
mehr als 5.5 Mrd. Aktien ...
;-)
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tirahund:

Durch die Bank weg....

10
17.07.12 19:59
kann man sich die Leckerlis der Banken schön günstig einverleiben.
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tirahund:

Cube nicht ganz

13
17.07.12 20:00
1. ca. 5.829.513.857 Stk.
2. Bald nicht mehr
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tirahund:

solche Chancen wie gerade mit den Banken

10
17.07.12 20:01
bekommt man nicht oft im "Börsenleben" imho.
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wawawau:

Moin Cobaner

2
17.07.12 20:03
tief tiefer Commerzbank ........ und es sieht z.Z. nicht wirklich nach Besserung aus!?

Commerzbank der Kreidefels in der DAX-Brandung!
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Cube0815
Cube0815:

@tira: korinthenkacken ... :-))))

4
17.07.12 20:04
Wir hoffen doch alle, dass es noch mehr werden - ich weiß, ich weiß ...
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tirahund:

jau Cube

48
17.07.12 20:06
ich bin bereit für die nächsten KE's......

Sonst würde mir was fehlen.

Bin übrigens auch nur wg. der KE's bei der Coba.....kriege sonst keine Post.....:-)
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xpress:

An der Börse ist alles möglich

6
17.07.12 20:12

Hallo Jungs und Mädels,

An der Börse ist alles wirklich alles möglich...Ich möchte es nur mal kurz an meine alten OIL Kaiser Schein zeigen...

Mein letzter kauf war wie bei vielen bekannt..

Order abgerechnet0,580 EURvariabler Handel

 

Schaut mal den Kurs jetzt an..

Realtime (Emittentenkurs Deutschland)Spread
 9,700 EUR Geld (17.07.2012, 20:03:35) 9,710 EUR Brief (17.07.2012, 20:03:35)absoluthomogenisiert
+0,70+7,78%+0,66+7,29%0,0100,010

Das ist kein Fake...

Ich habe leider bei 5,x EUR alles geschmissen wie bekannt über 500 STK . Habe auch damals begründet warum: Weil ich lieber etwas weniger Gewinn mache bewusst, um mein Verstrand und meine Gier unter Kontrolle zu bringen..

 

Aber erinent sich jemand noch an meine Worte vor 1 Monat ..Ich sagte  , ich würde Accounter zum Essen einladen wenn wir die 90 USD knacken würden...forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-smile.gif" style="max-width:560px" />

Aus dem Essne irgendwo in Deutschland  wäre sogar ein Essen in Paris oder London inkl Flug Einladung von Express  geworden! 

Daher an der Börse ist alles möglich ! Man darf sich nur nicht zu sehr von der main stream presse vearschen lassen...

Und von der Performance wäre das fast Warren Niveau

2000% forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-cool.gif" style="max-width:560px" />

Aber wie sagt man so schön..auch mal ein Anfänger hat Glück forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-wink.gif" style="max-width:560px" />

Daher immer schön mit Verstand handlen Jungs..und Mädels...

Gruss Xpress ex Oil Kaiser

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tirahund:

man man man Blessing

15
17.07.12 20:14
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...sollte/6888062.html


Ist das arm:

"Ein Drittel der 49.200 Commerzbanker sind mit Verwaltung, Abwicklung, IT und ähnlichem beschäftigt. „Ich wüsste nicht, wo man noch abbauen sollte“, sagt Betriebsrat Erb."

Wir verwalten und beraten und konfigurieren uns zu Tode!

Die sollen mal Geld verdienen. Mit Mehrwert......und nicht nur mit Papier....

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