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www.moneymoney.de/201101243029/moneymoney/...-zweistellig.html
Da wird wohl ein gewaltiger Short-Squeeze erwartet.
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hahahahahahaha xD xD
Mit zukünftig rund 1.200 Filialen verfügt die Commerzbank über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Sie hat rund 60 Standorte in 50 Ländern und betreut mehr als 14 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden weltweit. Im Jahr 2010 erwirtschaftete sie mit 59.100 Mitarbeitern Bruttoerträge von 12,7 Milliarden Euro
Coba wird das schon schaffen hätte ich jetzt gesagt. Mir fehlen leider die Argumente. In 5 Jahren ( falls die Coba noch existiert ) sehen wir die Aktie bei 15 DM ?
Ich würde gerne wissen wieviele Aktien ich für 1 oz Gold bekomme.
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Vielleich haben sich die Analysten sich verrechnet und die Coba übertrift die Erwartungen um 500% übertroffen.
Autor: Martin Brosy
Das schlechte Ergebnis der Commerzbank wird gerade in den Medien hinlänglich diskutiert und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterungen mehr. Für die DAX-Werte von besonderer Wichtigkeit war das fallen lassen des Referendums. Es wundert mich nicht, dass die internationalen Börsen wieder einige ihrer Verluste wet machen konnten, aber eigentlich ist es doch eine Farce was Griechenland hier veranstaltet. Seit Monaten dreht sich alles nur noch um die Hellenen, selbst nationale Baustellen geraten immer wieder in den Hintergrund und werden nicht angegangen, da in ganz Europa die Krise um die Griechen Vorrang hat. Unsere Politiker setzen ihre Kraft und Arbeitszeit in die Konstruktion neuer Hilfsmaßnahmen und dann wird das von den Griechen mit den Füßen getreten. Nun könnte man ja sagen, ein Referendum wäre gut. In der Tat, aber selbst das wird binnen weniger Stunden wieder zurückgezogen. Wo soll das mit der Glaubwürdigkeit Griechenlands hinführen. Es ist einfach nur „Kindergarten“ was dort passiert, das hat nichts mit ernstzunehmender Politik und einer souveränen Regierung zu tun. Nun soll eine Übergangsregierung, bestehend aus der sozialistischen PASOK und der Nea Dimokratia entstehen. Die Übergangsregierung würde dann solange regieren, bis die Hilfspakete zugesagt werden und anschließend soll es Neuwahlen geben. Die Übergangsregierung selbst könnte keinen patriotischeren Namen haben: „Regierung der Nationalen Rettung“. Heute steht die Vertrauensfrage um Papandreou an und man darf gespannt sein, ob die Mehrheit erreicht wird. Für die Banken selbst dürfte der aktuelle Verlauf wohl das Beste sein, was hätte passieren können. Standen die Anzeichen doch sehr schlecht, dass das Referendum zugunsten der EU-Hilfen ausfiel. Nachdem es nun wieder auf Eis gelegt wurde und die Übergangsregierung kommen wird, starten die Bankentitel auch wieder fester in den Handel.
Die Commerzbank wies heute einen Verlust in Höhe von 687 Millionen Euro aus und erfüllte damit die Analysteneinschätzungen nicht ganz. Diese gingen von 100 Millionen Euro weniger Verlust aus. Die griechischen Staatsanleihen sind nun auf 48 Prozent ihres Nominalwertes abgeschrieben und damit erfüllt die Bank den Schuldenschnitt von 50 Prozent voll und ganz.
Im Folgenden habe ich die Gewinne/Verluste der Commerzbank in einer Grafik hochgeladen:
Allgemein kann es natürlich bei der Commerzbank sein, dass sie sich die Tage wieder etwas erholt, da die Wahrscheinlichkeit einer Kettenreaktion immer geringer wird, denn Abschreibungen auf weitere potentielle Pleitestaaten hätten auf das Bankensystem katastrophale Folgen. Der Schuldenschnitt wird akzeptiert und die Hilfspakete angenommen, dass minimiert die Angst vor einer Insolvenz. Im letzten Artikel habe ich geschrieben, dass man darauf wetten kann, dass die Commerzbank explodiert, wenn das Referendum zwar zustande kommt, aber die Bevölkerung sich für die EU-Hilfen ausspricht. Nun ist die Volksabstimmung erst mal Geschichte und das bedeutet, dass sich der Aktienkurs auch wieder etwas erholen kann. Investieren würde ich aber nach wie vor nicht in einen Bankentitel, denn dafür sind einige wichtige Punkte noch nicht entschieden und hängen in der Schwebe.
Bei der Commerzbank wurden die Prognosen gekappt und 2012 will man ohne Staatshilfen auskommen.
Ich hoffe doch das soll nur sarkastisch gemeint sein oder es ist das geklaute Gaddafi Gold, ansonsten ein schlechter Scherz, die Mafia macht jeden Tag Party´s in Italien und wir dürfen dafür zahlen.
Irgendwie sind die Südländer echt zu beneiden :-)
www.n-tv.de/wirtschaft/...nd-legt-Veto-ein-article4700291.html
Frankfurt – Die europäische Schuldenkrise hat die Commerzbank im dritten Quartal des Geschäftsjahres tief in die roten Zahlen gedrückt. So tief, dass Commerzbank-Chef Martin Blessing seine Ziele für das kommende Jahr in den Wind schreiben und sich stattdessen in Risikobegrenzung üben muss.
Insgesamt steht für den Zeitraum von Juli bis September ein Minus von 687 Millionen Euro unter dem Strich. Damit fällt der Verlust fast 100 Millionen Euro größer aus, als Analysten befürchtet hatten. Vor einem Jahr hatte die zweitgrößte deutsche Bank in diesem Zeitraum noch 113 Millionen Euro verdient.
Unserem ursprünglichen operativen Ergebnisziel von vier Milliarden Euro für den Gesamtkonzern fühlen wir uns verpflichtet, werden es jedoch aufgrund der Marktgegebenheiten noch nicht im nächsten Jahr erreichen können“, sagte Blessing am Freitag in Frankfurt. An der Börse wurden die Zahlen mit Enttäuschung aufgenommen. Die Aktie der Commerzbank rutschte zeitweise mehr als sieben Prozent ins Minus und war damit Schlusslicht im Dax.
Als Grund für die herben Verluste gab das Institut vor allem die hohen Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen an. Die Papiere seien mit Blick auf die anhaltende Unsicherheit über die Zahlungsfähigkeit Athens um insgesamt 798 Millionen Euro, also 52 Prozent ihres Wertes, abgeschrieben worden. Damit liegen bei der Commerzbank jetzt noch 1,4 Milliarden Euro an Griechen-Anleihen. Insgesamt beträgt das Engagement der Bank bei den europäischen Wackelkandidaten rund 13 Milliarden Euro. Bereits im zweiten Quartal hatte das Institut ein Viertel des Wertes seiner Griechen-Bonds abgeschrieben und dafür eine Belastung von 760 Millionen Euro verbucht. Mit der erneuten Abwertung erfüllt die Commerzbank die Vereinbarung der Finanzbranche beim jüngsten Euro-Gipfel, freiwillig bei einem 50-prozentigen Schuldenschnitt für Griechenland mitzumachen.
Belastung durch die Griechenlandanleihen
Analysten zeigten sich von dem Ergebnis enttäuscht. „Ich habe mehr erwartet“, sagte Dieter Hein vom unabhängigen Analysehaus Fairesearch. Mit den 800 Millionen Euro Belastung durch die Griechenlandanleihen sei zu rechnen gewesen. Damit allein lasse sich das schlechte Quartalsergebnis aber nicht erklären, so Hein. Tatsächlich sind in der Sparte Asset Based Finance, die Hypothekenbank, Schiffs- und Staatsfinanzierungen, also auch die Griechen-Bonds, bündelt, insgesamt Verluste von knapp 1,5 Milliarden angelaufen.
Da hilft es auch wenig, dass die sogenannte Kernbank, zu der das Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft sowie das Investmentbanking gehören, ein Plus von 851 Millionen Euro erwirtschaften konnte. Im Investmentbanking musste die Commerzbank allerdings einen Gewinneinbruch hinnehmen, blieb aber im Unterschied zu vielen Konkurrenten mit 35 Millionen Euro Gewinn noch in den schwarzen Zahlen. Das ist aber vor allem einem Buchungstrick zu verdanken. Denn die Commerzbank bewertete, ähnlich wie bereits die Deutsche Bank oder die Schweizer UBS, ihre eigenen Verbindlichkeiten neu. Da die Schulden am Markt an Wert verloren haben, könnte sie sie jetzt billiger zurückkaufen und dadurch einen Gewinn machen. Die Summe, die sie sich dadurch gutschreiben konnte, bezifferte Eric Strutz, Finanzvorstand des Hauses, auf rund 180 Millionen Euro.
Nun gilt es für die Commerzbank die zusätzlichen Kapitalanforderungen, die auf dem EU-Gipfel in Brüssel für große europäische Banken beschlossen worden sind, sicherzustellen. Dafür hält sich das Geldhaus alle Optionen offen. Alle bis auf eine: Blessing will unter allen Umständen vermeiden, noch einmal beim Staat anzufragen. So sollen stattdessen die Risiken kräftig reduziert werden.
Dazu gehört die zeitweilige Einstellung des Neugeschäftes des Immobilienfinanzierers Eurohypo. Auch das Kreditgeschäft außerhalb Deutschlands und Polens wird auf Eis gelegt. Zudem wird der Verkauf von nicht-strategischen Beteiligungen geprüft. Darunter fällt auch die ukrainische Bank Forum. Außerdem sollen Gewinne einbehalten und die Kosten weiter gedrückt werden. Analysten bezweifeln allerdings, dass das reichen wird und sehen als letzte Lösung nur eine Kapitalerhöhung – bei einem Börsenkurs von aktuell nur 1,63 Euro ein ambitionierter Plan
http://www.fr-online.de/wirtschaft/...echenland,1472780,11103922.html
In 5-10 Jahren ist das Experiment EUROPA und der EURO jämmerlich zu Ende gegangen,
was übrig bleiben wird ist eine Finanzielle Wüste, mit Armut und einer hohen Arbeitslosigkeit, in ganz Europa , den die Schulden und die Rettungsschirme haben bis dahin die jetzigen EU-Staaten Ruiniert, das weiteren wird die Wirtschaft - Aufschwungs Karawane mit den Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum in die Schwellenländer gewandert sein, so das die Schulden nicht mehr abgebaut werden können ( Billiglohnsektor ) . Das werden wir unseren genialen Führern ( Politikern ) zu verdanken haben.
Das was wir noch haben werden, ist die Infrastruktur, einen kleinen Teil der Firmen die Überleben konnten, und einige Banken, die werden als erste wieder die Gewinner nach einen Finanzmarkt Reset in den Nationalen Währungs-System, sein.
Das ist nur ein Gedankenspiel wie es kommen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Slack
www.n-tv.de/politik/...tt-offenbar-zurueck-article4701256.html
bestimmt wird Morgen alles Blutrot, warum sollte es auch grün sein?
Wenn MoneyMoney das empfiehlt dann lieber Finger weg das ist doch die Bude wo dieser Betrüger der in den Knast kam dabei war oder?
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