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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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guten morgen

 
10.08.11 07:00

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- Blessing: 'Wir verfolgen den Kurs unserer ,Road

 
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Also alles im Lot !!!
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Exlex75:

Guten Morgen.

2
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 Also ich bin gestern Abend noch raus. Mal schauen, ob ich gleich wieder rein muss. Ich trau der ganzen Sache nicht.

 
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Trockenschwi.:

Alles wir...

2
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wieder gut heute !  I like CoBa !!!!!

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wow!

 
10.08.11 07:11
sehr gute Zahlen !!!
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sfr1979:

1,2 Mrd Euro Operatives Ergebnis im ersten Halbjah

3
10.08.11 07:12
Commerzbank: 1,2 Mrd Euro Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2011

07:03 10.08.11

Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Halbjahresergebnis

10.08.2011 07:01
--------------------------------------------------

- Operatives Ergebnis der Kernbank zum 30. Juni 2011 bei 2,1 Mrd Euro  

- Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen 760 Mio Euro  

- Operatives Ergebnis im zweiten Quartal 2011 bei 55 Mio Euro  

- Core-Tier-1-Quote zum 30. Juni 2011 bei komfortablen 9,9 %,
  Equity-Tier-1-Quote 9,1 %

- Blessing: 'Wir verfolgen den Kurs unserer ,Roadmap 2012' konsequent
  weiter'

Die Commerzbank hat in den ersten sechs Monaten 2011 deutliche Fortschritte
erzielt. Die Kernbank mit den operativen Segmenten Privatkunden,
Mittelstandsbank, Central & Eastern Europe sowie Corporates & Markets
konnte ihr Operatives Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu
verdoppeln (2,1 Milliarden Euro nach 1,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr
2010). Die Bank hat die Entscheidungen des EU-Sondergipfels im Juli 2011
zum Anlass genommen, bereits zum 30. Juni 2011 eine Wertkorrektur auf
griechische Staatsanleihen in Höhe von 760 Millionen Euro vorzunehmen.
Dabei wurden auch die Positionen mit Fälligkeit nach 2020 berücksichtigt.
In den ersten sechs Monaten 2011 belief sich das Operative Ergebnis in der
Gruppe auf 1,2 Milliarden Euro, nach 1,0 Milliarden Euro im
Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal 2011 wurde in der Gruppe ein
Operatives Ergebnis von 55 Millionen Euro (nach 243 Millionen Euro im
Vorjahreszeitraum) erzielt. Aufgrund erfolgreicher Kreditrestrukturierungen

sowie der guten konjunkturellen Entwicklung wurde die Risikovorsorge im
selben Zeitraum um mehr als die Hälfte reduziert (278 Millionen  Euro nach
639 Millionen Euro im zweiten Quartal 2010). Das den Commerzbank-Aktionären
zurechenbare Konzernergebnis lag im zweiten Quartal 2011 bei 24 Millionen
Euro (Vorjahresquartal: 352 Millionen Euro).

'Die Kernbank hat sich im ersten Halbjahr 2011 erfreulich entwickelt. Die
Mittelstandsbank profitierte von der stabilen deutschen Konjunktur.
Corporates & Markets hat in einem herausfordernden Umfeld das bisher beste
Ergebnis seit der Übernahme der Dresdner Bank erzielt. Im
Privatkundengeschäft konnten weitere Synergien aus der Integration gehoben
werden. Im Segment Central & Eastern Europe setzte sich der positive Trend
fort', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der Commerzbank.
'Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Entwicklung unserer Kernbank
verfolgen wir den Kurs unserer ,Roadmap 2012' konsequent weiter. Die im
Jahr 2009 beschlossenen Ziele stehen weiterhin unter dem Vorbehalt stabiler
Märkte, die wir wegen der Staatsschuldenkrise derzeit nur bedingt sehen.
Eine Rückkehr zu stabileren Märkten ist davon abhängig, wie sich die
aktuelle Krise weiterentwickelt.'

Risikogewichtete Aktiva weiter reduziert

In den Monaten April bis Juni 2011 hat die Commerzbank ihre Aktiva wie
geplant weiter reduziert. Insbesondere dank des fortgesetzten
Portfolioabbaus im Segment Asset Based Finance und in der Portfolio
Restructuring Unit wurde die Bilanzsumme von 898 Milliarden Euro per Ende
Juni 2010 um 24 % auf 684 Milliarden Euro reduziert. Die Risikogewichteten
Aktiva sanken im selben Zeitraum um 18 % auf 239 Milliarden Euro. Nach dem
erfolgreichen Abschluss der Kapitalmaßnahme zur weitgehenden Rückführung
der Stillen Einlagen des SoFFin erreichte die Core-Tier-1-Quote Ende Juni
2011 komfortable 9,9 %, die Equity-Tier-1-Quote 9,1 %. Zum Ende des zweiten
Quartals 2011 hatte die Bank trotz der volatilen Märkte bereits ihr
gesamtes Refinanzierungsvolumen für das Jahr 2011 gedeckt.

Handelsergebnis deutlich erhöht

Bereinigt um zwischenzeitlich veräußerte Einheiten hat sich der
Zinsüberschuss mit 1,8 Milliarden Euro im zweiten Quartal 2011 gegenüber
dem Vorjahresquartal leicht um 2 % verringert. Im Provisionsüberschuss
führten die wieder anziehenden Kundenaktivitäten zu einer Verbesserung
gegenüber dem zweiten Quartal 2010 um knapp 3 % auf 928 Millionen Euro. Vor
dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Anlageprodukten ist das
Handelsergebnis im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
82 % auf 576 Millionen Euro gestiegen. Die Verwaltungsaufwendungen konnten
im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut verringert
werden (minus 9 % auf 2,0 Milliarden Euro). Die mit der Integration der
Dresdner Bank einhergehenden Synergien werden weiter wie geplant
realisiert. Aus Bankenabgaben fielen im ersten Halbjahr 2011 insgesamt
Belastungen in Höhe von 9 Millionen Euro an.

Alle Kernbanksegmente mit deutlichem Ergebnisanstieg  

Im Privatkundengeschäft ist das Operative Ergebnis im Vergleich zum zweiten
Quartal 2010 deutlich um 66 Millionen Euro auf 79 Millionen Euro gestiegen.
Positiv wirkten sich dabei insbesondere das verbesserte Zinsumfeld sowie
eine deutlich reduzierte Risikovorsorge aus. Die Mittelstandsbank erzielte
mit einem Operativen Ergebnis von 501 Millionen Euro (plus 29 %,
Vorjahreszeitraum: 388 Millionen Euro) erneut den größten Ergebnisbeitrag
im Konzern. Hintergrund ist insbesondere die gute konjunkturelle
Entwicklung, die bei der Risikovorsorge zu einer Nettoauflösung in Höhe von
25 Millionen Euro führte. Dazu kamen positive Bewertungseffekte aus
restrukturierten Krediten und Erfolge im Geschäft mit erneuerbaren
Energien. Im Segment Central & Eastern Europe erhöhte sich das Operative
Ergebnis im zweiten Quartal 2011 auf 99 Millionen Euro (nach 7 Millionen
Euro im Vorjahreszeitraum). Im ersten Halbjahr 2011 wurde ein Operatives
Ergebnis in Höhe von 177 Millionen Euro erzielt. Dazu beigetragen haben
insbesondere weitere Restrukturierungserfolge der Bank Forum sowie die gute
Entwicklung der BRE Bank. Die Zahl der Kunden in der Region ist im ersten
Halbjahr 2011 um 158.000 auf über 4,3 Millionen gestiegen. Im
außergewöhnlich starken Operativen Ergebnis des Segments Corporates &
Markets (281 Millionen Euro nach 109 Millionen Euro im zweiten Quartal
2010) zeigen sich die Erfolge des kundenorientierten Geschäftsmodells.
Insbesondere aufgrund erfolgreicher Transaktionen im Bereich Corporate
Finance und der steigenden Nachfrage nach Anlageprodukten aus dem Bereich
Equity Markets & Commodities erhöhten sich die Bruttoerträge auf 712
Millionen Euro (zweites Quartal 2010: 503 Millionen Euro). Fixed Income &
Currencies entwickelte sich trotz der Unsicherheiten an den Märkten stabil.

ABF und PRU setzen Asset-Abbau fort

Das Operative Ergebnis des Segments Asset Based Finance wurde von der
Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen belastet. Dazu kamen die
Auswirkungen des konsequenten Abbaus von Risiken und Aktiva. Im zweiten
Quartal 2011 betrug das Ergebnis aus Finanzanlagen im Segment ABF insgesamt
minus 936 Millionen Euro (nach minus 158 Millionen Euro im zweiten Quartal
2010). Das Exposure at Default im Bereich Public Finance lag per Ende Juni
2011 bei 98 Milliarden Euro, nach 104 Milliarden Euro per Ende März 2011
(minus 5 %). In der Portfolio Restructuring Unit wurde der Portfolioabbau
ebenfalls konsequent fortgesetzt. Die Bestände wurden auf 11,2 Milliarden
Euro nach 12,5 Milliarden Euro zum 31. März 2011 reduziert (minus 10 %).
Das Segment konnte erneut von Wertaufholungen profitieren und wies ein
Operatives Ergebnis von 64 Millionen Euro (nach 95 Millionen Euro im
zweiten Quartal 2010) aus.

Ausblick  

'Das zweite Quartal 2011 hat erneut gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg
sind. Unser Kerngeschäft ist gut aufgestellt, robust und trotz der
Auswirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise nachhaltig profitabel',
sagte Eric Strutz, Finanzvorstand der Commerzbank. 'Aufgrund der
Staatsschuldenkrise sind stabile Märkte derzeit nur bedingt zu sehen.
Dennoch gehen wir für das Geschäftsjahr 2011 von keinen signifikanten
Auswirkungen auf die Geschäftsaktivitäten der Kernbank aus. Sie sollte
daher mit einem Operativen Ergebnis abschließen, das deutlich über dem
Niveau des Jahres 2010 liegt. Die Ergebnisentwicklung des Konzerns wird
entscheidend davon abhängen, dass die eingeleiteten Reformschritte zur
Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise umgesetzt werden und die
aktuelle Situation nicht weiter eskaliert.'

Die Bank plant, den Abbau nicht-strategischer Bestände und von Wertpapieren
in der europäischen Peripherie wie vorgesehen fortzusetzen. Die
Risikovorsorge dürfte 2011 weniger als 1,8 Milliarden Euro betragen. Bisher
ging die Commerzbank hier von Belastungen in Höhe von insgesamt 2,3
Milliarden Euro aus.

Auszug aus der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung  

in Mio EUR                                                  
                                  H1 2011 Q2 2011 Q1 2011  H1 2010 Q2 2010
Zinsüberschuss                       3.517   1.790   1.727    3.739   1.853
Risikovorsorge                        -596    -278    -318   -1.283    -639
Provisionsüberschuss                 1.948     928   1.020    1.902     905
Handelsergebnis                      1.095     576     519    1.152     316
Ergebnis aus Finanzanlagen            -942    -954      12      -59      60
Laufendes Ergebnis aus at-Equity-        
bewerteten Unternehmen                  13      13       -        8       6
Sonstiges Ergebnis                     348      10     338       -8     -30
Verwaltungsaufwendungen              4.184   2.030   2.154    4.437   2.228
Operatives Ergebnis                  1.199      55   1.144    1.014     243
Wertminderungen (Goodwill)              -        -       -       -        -
Restrukturierungsaufwendungen           -        -       -      33       33
Steuern                               137        2     135     -96     -151
Konzernergebnis                      1.062      53   1.009   1.077      361
Commerzbank-Aktionären zurechenbares  
Konzernergebnis                      1.009      24     985   1.060      352
Aufwandsquote im  
operativen Geschäft(%)                70,0    85,9    59,6    65,9     71,6

*****

Unter www.tvservicebox.de bzw. www.getaudio.de finden Sie am 10. August
2011 ab 7.00 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit Aussagen von Dr.
Eric Strutz.

*****

Über die Commerzbank  
Die Commerzbank ist führend bei Privat- und Firmenkunden in Deutschland.
Mit den Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets,
Central & Eastern Europe sowie Asset Based Finance bietet die Bank ihren
Kunden ein attraktives Produktportfolio und ist insbesondere für den
exportorientierten Mittelstand ein starker Partner in Deutschland und
weltweit. Mit zukünftig rund 1.200 Filialen verfügt die Commerzbank über
eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Sie hat rund
60 Standorte in 50 Ländern und betreut mehr als 14 Millionen Privat- sowie
1 Million Geschäfts- und Firmenkunden weltweit. Im Jahr 2010
erwirtschaftete sie mit 59.100 Mitarbeitern Bruttoerträge von 12,7
Milliarden Euro.

*****

Disclaimer  
Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige
Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und
Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine
Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je
Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und
-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen
Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer
Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass
die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen
abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt
oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen
periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse
oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung
eintreten.
Kontakt:
Commerzbank AG
Pressestelle
Tel.: +49 69 136 - 22830
Email: pressestelle@commerzbank.com

10.08.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,  
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,  
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.  
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

--------------------------------------------------  
Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Commerzbank AG
             Kaiserplatz
             60261 Frankfurt am Main
             Deutschland
Telefon:      +49 (069) 136 20
Fax:          -
E-Mail:       ir@commerzbank.com
Internet:     www.commerzbank.de
ISIN:         DE0008032004
WKN:          803200
Indizes:      DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL
Börsen:       Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
             Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse
             EUREX; London, SIX
Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € goldfather
goldfather:

Zahlen

 
10.08.11 07:13
http://www.ariva.de/news/...s-im-ersten-Halbjahr-2011-deutsch-3813825


Commerzbank: 1,2 Mrd Euro Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2011

07:03 10.08.11

Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Halbjahresergebnis

10.08.2011 07:01

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- Operatives Ergebnis der Kernbank zum 30. Juni 2011 bei 2,1 Mrd Euro  

- Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen 760 Mio Euro  

- Operatives Ergebnis im zweiten Quartal 2011 bei 55 Mio Euro  

- Core-Tier-1-Quote zum 30. Juni 2011 bei komfortablen 9,9 %,
  Equity-Tier-1-Quote 9,1 %

- Blessing: 'Wir verfolgen den Kurs unserer ,Roadmap 2012' konsequent
  weiter'

Die Commerzbank hat in den ersten sechs Monaten 2011 deutliche Fortschritte
erzielt. Die Kernbank mit den operativen Segmenten Privatkunden,
Mittelstandsbank, Central & Eastern Europe sowie Corporates & Markets
konnte ihr Operatives Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu
verdoppeln (2,1 Milliarden Euro nach 1,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr
2010). Die Bank hat die Entscheidungen des EU-Sondergipfels im Juli 2011
zum Anlass genommen, bereits zum 30. Juni 2011 eine Wertkorrektur auf
griechische Staatsanleihen in Höhe von 760 Millionen Euro vorzunehmen.
Dabei wurden auch die Positionen mit Fälligkeit nach 2020 berücksichtigt.
In den ersten sechs Monaten 2011 belief sich das Operative Ergebnis in der
Gruppe auf 1,2 Milliarden Euro, nach 1,0 Milliarden Euro im

Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal 2011 wurde in der Gruppe ein
Operatives Ergebnis von 55 Millionen Euro (nach 243 Millionen Euro im
Vorjahreszeitraum) erzielt. Aufgrund erfolgreicher Kreditrestrukturierungen
sowie der guten konjunkturellen Entwicklung wurde die Risikovorsorge im
selben Zeitraum um mehr als die Hälfte reduziert (278 Millionen  Euro nach
639 Millionen Euro im zweiten Quartal 2010). Das den Commerzbank-Aktionären
zurechenbare Konzernergebnis lag im zweiten Quartal 2011 bei 24 Millionen
Euro (Vorjahresquartal: 352 Millionen Euro).

'Die Kernbank hat sich im ersten Halbjahr 2011 erfreulich entwickelt. Die
Mittelstandsbank profitierte von der stabilen deutschen Konjunktur.
Corporates & Markets hat in einem herausfordernden Umfeld das bisher beste
Ergebnis seit der Übernahme der Dresdner Bank erzielt. Im
Privatkundengeschäft konnten weitere Synergien aus der Integration gehoben
werden. Im Segment Central & Eastern Europe setzte sich der positive Trend
fort', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der Commerzbank.
'Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Entwicklung unserer Kernbank
verfolgen wir den Kurs unserer ,Roadmap 2012' konsequent weiter. Die im
Jahr 2009 beschlossenen Ziele stehen weiterhin unter dem Vorbehalt stabiler
Märkte, die wir wegen der Staatsschuldenkrise derzeit nur bedingt sehen.
Eine Rückkehr zu stabileren Märkten ist davon abhängig, wie sich die
aktuelle Krise weiterentwickelt.'

Risikogewichtete Aktiva weiter reduziert

In den Monaten April bis Juni 2011 hat die Commerzbank ihre Aktiva wie
geplant weiter reduziert. Insbesondere dank des fortgesetzten
Portfolioabbaus im Segment Asset Based Finance und in der Portfolio
Restructuring Unit wurde die Bilanzsumme von 898 Milliarden Euro per Ende
Juni 2010 um 24 % auf 684 Milliarden Euro reduziert. Die Risikogewichteten
Aktiva sanken im selben Zeitraum um 18 % auf 239 Milliarden Euro. Nach dem
erfolgreichen Abschluss der Kapitalmaßnahme zur weitgehenden Rückführung
der Stillen Einlagen des SoFFin erreichte die Core-Tier-1-Quote Ende Juni
2011 komfortable 9,9 %, die Equity-Tier-1-Quote 9,1 %. Zum Ende des zweiten
Quartals 2011 hatte die Bank trotz der volatilen Märkte bereits ihr
gesamtes Refinanzierungsvolumen für das Jahr 2011 gedeckt.

Handelsergebnis deutlich erhöht

Bereinigt um zwischenzeitlich veräußerte Einheiten hat sich der
Zinsüberschuss mit 1,8 Milliarden Euro im zweiten Quartal 2011 gegenüber
dem Vorjahresquartal leicht um 2 % verringert. Im Provisionsüberschuss
führten die wieder anziehenden Kundenaktivitäten zu einer Verbesserung
gegenüber dem zweiten Quartal 2010 um knapp 3 % auf 928 Millionen Euro. Vor
dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Anlageprodukten ist das
Handelsergebnis im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
82 % auf 576 Millionen Euro gestiegen. Die Verwaltungsaufwendungen konnten
im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut verringert
werden (minus 9 % auf 2,0 Milliarden Euro). Die mit der Integration der
Dresdner Bank einhergehenden Synergien werden weiter wie geplant
realisiert. Aus Bankenabgaben fielen im ersten Halbjahr 2011 insgesamt
Belastungen in Höhe von 9 Millionen Euro an.

Alle Kernbanksegmente mit deutlichem Ergebnisanstieg  

Im Privatkundengeschäft ist das Operative Ergebnis im Vergleich zum zweiten
Quartal 2010 deutlich um 66 Millionen Euro auf 79 Millionen Euro gestiegen.
Positiv wirkten sich dabei insbesondere das verbesserte Zinsumfeld sowie
eine deutlich reduzierte Risikovorsorge aus. Die Mittelstandsbank erzielte
mit einem Operativen Ergebnis von 501 Millionen Euro (plus 29 %,
Vorjahreszeitraum: 388 Millionen Euro) erneut den größten Ergebnisbeitrag
im Konzern. Hintergrund ist insbesondere die gute konjunkturelle
Entwicklung, die bei der Risikovorsorge zu einer Nettoauflösung in Höhe von
25 Millionen Euro führte. Dazu kamen positive Bewertungseffekte aus
restrukturierten Krediten und Erfolge im Geschäft mit erneuerbaren
Energien. Im Segment Central & Eastern Europe erhöhte sich das Operative
Ergebnis im zweiten Quartal 2011 auf 99 Millionen Euro (nach 7 Millionen
Euro im Vorjahreszeitraum). Im ersten Halbjahr 2011 wurde ein Operatives
Ergebnis in Höhe von 177 Millionen Euro erzielt. Dazu beigetragen haben
insbesondere weitere Restrukturierungserfolge der Bank Forum sowie die gute
Entwicklung der BRE Bank. Die Zahl der Kunden in der Region ist im ersten
Halbjahr 2011 um 158.000 auf über 4,3 Millionen gestiegen. Im
außergewöhnlich starken Operativen Ergebnis des Segments Corporates &
Markets (281 Millionen Euro nach 109 Millionen Euro im zweiten Quartal
2010) zeigen sich die Erfolge des kundenorientierten Geschäftsmodells.
Insbesondere aufgrund erfolgreicher Transaktionen im Bereich Corporate
Finance und der steigenden Nachfrage nach Anlageprodukten aus dem Bereich
Equity Markets & Commodities erhöhten sich die Bruttoerträge auf 712
Millionen Euro (zweites Quartal 2010: 503 Millionen Euro). Fixed Income &
Currencies entwickelte sich trotz der Unsicherheiten an den Märkten stabil.

ABF und PRU setzen Asset-Abbau fort

Das Operative Ergebnis des Segments Asset Based Finance wurde von der
Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen belastet. Dazu kamen die
Auswirkungen des konsequenten Abbaus von Risiken und Aktiva. Im zweiten
Quartal 2011 betrug das Ergebnis aus Finanzanlagen im Segment ABF insgesamt
minus 936 Millionen Euro (nach minus 158 Millionen Euro im zweiten Quartal
2010). Das Exposure at Default im Bereich Public Finance lag per Ende Juni
2011 bei 98 Milliarden Euro, nach 104 Milliarden Euro per Ende März 2011
(minus 5 %). In der Portfolio Restructuring Unit wurde der Portfolioabbau
ebenfalls konsequent fortgesetzt. Die Bestände wurden auf 11,2 Milliarden
Euro nach 12,5 Milliarden Euro zum 31. März 2011 reduziert (minus 10 %).
Das Segment konnte erneut von Wertaufholungen profitieren und wies ein
Operatives Ergebnis von 64 Millionen Euro (nach 95 Millionen Euro im
zweiten Quartal 2010) aus.

Ausblick  

'Das zweite Quartal 2011 hat erneut gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg
sind. Unser Kerngeschäft ist gut aufgestellt, robust und trotz der
Auswirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise nachhaltig profitabel',
sagte Eric Strutz, Finanzvorstand der Commerzbank. 'Aufgrund der
Staatsschuldenkrise sind stabile Märkte derzeit nur bedingt zu sehen.
Dennoch gehen wir für das Geschäftsjahr 2011 von keinen signifikanten
Auswirkungen auf die Geschäftsaktivitäten der Kernbank aus. Sie sollte
daher mit einem Operativen Ergebnis abschließen, das deutlich über dem
Niveau des Jahres 2010 liegt. Die Ergebnisentwicklung des Konzerns wird
entscheidend davon abhängen, dass die eingeleiteten Reformschritte zur
Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise umgesetzt werden und die
aktuelle Situation nicht weiter eskaliert.'

Die Bank plant, den Abbau nicht-strategischer Bestände und von Wertpapieren
in der europäischen Peripherie wie vorgesehen fortzusetzen. Die
Risikovorsorge dürfte 2011 weniger als 1,8 Milliarden Euro betragen. Bisher
ging die Commerzbank hier von Belastungen in Höhe von insgesamt 2,3
Milliarden Euro aus.

Auszug aus der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung  

in Mio EUR                                                  
                                  H1 2011 Q2 2011 Q1 2011  H1 2010 Q2 2010
Zinsüberschuss                       3.517   1.790   1.727    3.739   1.853
Risikovorsorge                        -596    -278    -318   -1.283    -639
Provisionsüberschuss                 1.948     928   1.020    1.902     905
Handelsergebnis                      1.095     576     519    1.152     316
Ergebnis aus Finanzanlagen            -942    -954      12      -59      60
Laufendes Ergebnis aus at-Equity-        
bewerteten Unternehmen                  13      13       -        8       6
Sonstiges Ergebnis                     348      10     338       -8     -30
Verwaltungsaufwendungen              4.184   2.030   2.154    4.437   2.228
Operatives Ergebnis                  1.199      55   1.144    1.014     243
Wertminderungen (Goodwill)              -        -       -       -        -
Restrukturierungsaufwendungen           -        -       -      33       33
Steuern                               137        2     135     -96     -151
Konzernergebnis                      1.062      53   1.009   1.077      361
Commerzbank-Aktionären zurechenbares  
Konzernergebnis                      1.009      24     985   1.060      352
Aufwandsquote im  
operativen Geschäft(%)                70,0    85,9    59,6    65,9     71,6

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Eric Strutz.

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Hät ich nicht gedacht. Respekt
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Dann wollen wir mal sehen

2
10.08.11 07:18

 ob top Zahlen auch zu top Kursen führen.. Das war in letzter Zeit nie so, hoffen wir, dass es heute mit dem Aufwind anders ist.

 

Das Timing dürfte perfekt sein,

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Exlex75
Exlex75:

Hätte ich auch nicht gedacht.

 
10.08.11 07:20

Und gleich wird es spannend. So viele Aktien sind nach guten Zahlen in den Keller gegangen. Das meinte ich damit, dass ich der Sache noch nicht traue. Ich geh aber mal davon aus, dass ich gleich auf den fahrenden Zug aufspringen muss. :)

 
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € spect
spect:

...

 
10.08.11 07:23
3 € .. wir kommen :-)
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € goldfather
goldfather:

news

 
10.08.11 07:24
Hohe AbschreibungenSchuldenkrise lastet schwer auf Commerzbank
11.08.2011, 07:10 Uhr

Operativ läuft das Geschäft der zweitgrößten Bank Deutschlands gut, dennoch bricht der Gewinn ein: Das Rettungspaket für Griechenland belastet das Institut, das auch noch seinen Finanzchef verliert.

FrankfurtDie Commerzbank muss wegen hoher Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen einen Gewinneinbruch hinnehmen. Wie das Finanzinstitut am Mittwoch in Frankfurt mitteilte, sank der Nettogewinn im zweiten Quartal von 352 Millionen auf nur noch 24 Millionen Euro. Verantwortlich dafür waren Wertberichtigungen in Höhe von 760 Millionen Euro auf Anleihen Athens. Das waren deutlich mehr als von Analysten erwartet.

Die Commerzbank hat bereits angekündigt, sich an der Griechenland-Rettung zu beteiligen. Jüngsten Angaben zufolge hatte sie knapp drei Milliarden Euro in griechischen Staatsanleihen angelegt. Die europäische Finanzbranche will nach eigenen Angaben bis zu 135 Milliarden Euro zur Griechenland-Rettung beitragen, indem sie Staatsanleihen mit einer Fälligkeit bis Ende 2020 in neue Papiere mit längeren Laufzeiten tauscht und dafür Abschläge in Kauf nimmt. Diese Abwertungen beziffert der europäische Bankenverband auf 21 Prozent, die Commerzbank schrieb jetzt aber deutlich mehr ab, da sie nach eigenen Angaben auch Anleihen einbezog, die erst nach 2020 auslaufen.

Bereits am Dienstagabend hatte das Institut überraschend mitgeteilt, dass Finanzchef Eric Strutz die Commerzbank verlässt. Der 46-Jährige werde seinen im März 2012 auslaufenden Vertrag auf eigenen Wunsch nicht verlängern. Bis dahin werde Strutz seine Aufgaben wie bisher wahrnehmen.

Bank-Chef Martin Blessing äußerte Bedauern über den Abschied: „Eric Strutz macht einen tollen Job. Ich habe sehr gut mit ihm zusammengearbeitet und finde es schade, dass er uns verlässt.“ Zuletzt hatte Strutz eine Schlüsselrolle bei der Vermarktung der gestaffelten Kapitalerhöhung gespielt, mit der die Commerzbank insgesamt 8,25 Milliarden Euro einsammelte und damit rund 90 Prozent ihrer Staatshilfen zurückzahlte.

Zur Regelung der Nachfolge wollte sich ein Commerzbank-Sprecher nicht äußern. Strutz lobte seinen Untergebenen Markus Krebber: Dieser habe sich sehr schnell in seine Tätigkeit als Bereichsvorstand Finance eingearbeitet, sagte Strutz in einem im Firmen-Intranet veröffentlichten Interview. Strutz sitzt seit 2004 im Commerzbank-Vorstand, als Finanzchef war er bereits im Juni 2003 angetreten.

www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...rzbank/4482702.html
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € sfr1979
sfr1979:

Coba

2
10.08.11 07:25
denke Coba ist eigentlich die Aktie im Dax mit den besten Gewinnaussichten.
Sie ist nicht nur der günstigste Wert im Dax , sie zeigt mittlerweile auch eine sehr robusten beständigen Geschäftsverlauf.
Langsam müssten die Anleger dies bemerken.
Hoffe auf die gute alte Tante weiter und erwarte erstmal einen guten Kursverlauf.
Die Tante hat mich schon zu oft im letzen Jahr reingelegt.
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n0tmad:

Vorbörslich auf 2,39€..

3
10.08.11 07:28
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Schlienz
Schlienz:

Was sagen die Frühindikatoren..

 
10.08.11 07:28

 ..eurer Programme?

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Exlex75:

Wo kann man zu dieser Uhrzeit...

 
10.08.11 07:31

eigentlich schon handeln. Lang & Schwarz jedenfalls noch nicht.

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n0tmad:

L&S

2
10.08.11 07:33

 

Bid:2,183   EUR

Ask:2,217   EUR

Vortag:2,04   EUR

 

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Exlex75
Exlex75:

Bin mal gespannt,

 
10.08.11 07:35

ob es Gewinnmitnahmen im Dax geben wird. Hätte ich auch immer so machen sollen und nicht einfach sturr drinbleiben. Für die Sturrheit hat mich die CoBa mit -30% bestraft. :(

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Romeo237
Romeo237:

Kurs 2,20€

2
10.08.11 07:35
Nix 2,39€
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € n0tmad
n0tmad:

L&S

 
10.08.11 07:35

Handelsplatz

Lang & Schwarz

Bid:2,203   EUR

Ask:2,237   EUR

Vortag:2,04   EUR

 

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n0tmad:

2,39€

 
10.08.11 07:37

War eine reine Vermutung...Mal sehen, noch ist ja Zeit, wobei ich jetzt auch nicht mehr darauf wetten würden ;) Liegen wahrscheinlich alle noch im Bett... 

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Exlex75
Exlex75:

Was sollen solche Nachrichten?

 
10.08.11 07:40

 

Commerzbank stellt wegen Marktturbulenzen Ziele infrage

Angesichts der heftigen Marktturbulenzen sieht die Commerzbank ihre Gewinnprognosen in Gefahr. "Die im Jahr 2009 beschlossenen Ziele stehen weiterhin unter dem Vorbehalt stabiler Märkte, die wir wegen der Staatsschuldenkrise derzeit nur bedingt sehen", sagte Vorstandschef Martin Blessing laut Mitteilung am Mittwoch in Frankfurt. "Eine Rückkehr zu stabileren Märkten ist davon abhängig, wie sich die aktuelle Krise weiterentwickelt." In diesem Jahr wollte die Commerzbank bislang einen operativen Gewinn "signifikant" über dem Vorjahreswert von 1,4 Milliarden Euro erwirtschaften. 2012 sollte dieser Wert dann über die Marke von vier Milliarden Euro klettern.

Für die Kernbank - dazu zählt das Management das Privatkundengeschäft, die Mittelstandsbank, die Osteuropaaktivitäten und das Investmentbanking - sieht Finanzvorstand Eric Strutz noch keine "signifikanten Auswirkungen" durch die Schuldenkrisen. "Sie sollte daher mit einem operativen Ergebnis abschließen, das deutlich über dem Niveau des Jahres 2010 liegt." Die Ergebnisentwicklung des Gesamtkonzerns werde aber entscheidend davon abhängen, dass die eingeleiteten Reformschritte zur Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise umgesetzt werden und die aktuelle Situation nicht weiter eskaliert./enl/zb

ISIN DE0008032004

AXC0045 2011-08-10/07:33


© 2011 dpa-AFX

 

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € under-dog
under-dog:

Exlex

2
10.08.11 07:42
mit deinem gestrigen Ausstieg hast du Geld verbrannt.
jetzt kannst du nur bei L&S kaufen, wenn sie dir dann welche geben.
Könnte gut sein, dass unsere Coba heute gewaltig durchstartet.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Gandalf270760
Gandalf270760:

guten morgen.....

 
10.08.11 07:43
sind die zahlen nun gut zu werten oder nicht......
das sieht eher nach einem rückgang aus,als an eine sagen wir mal kleine rakete....
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Gandalf270760
Gandalf270760:

genau "könnte"

 
10.08.11 07:44
was bewegt dich zu solchen aussagen ?

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