COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

die Medien und jede Menge Shorties machen die CoBa mit ihren negativen Kommentaren so schlecht es nur irgendwie geht. Aber dauert nicht mehr lange, dann dreht sich der Wind und alles ist wieder super, war an der Börse schon immer so. Einzige Ausnahme sind Inso-Buden, aber die CoBa ist auf dem Weg der Besserung und geht nicht kaputt.

meine Disziplin bei dieser Aktie hat sich bisher ausgezahlt, auch wenn ich erst rein und dann wieder raus bin, weil die Hängepartie um den zweiten Teil der KE nach der HV weiter ging. Wenn jemand in einem solchen hochspekulativen Fall wie der CoBa nicht bereit ist die "Reißleine" zu ziehen, um auch einen Verlust zu realisieren, häuft nur unnötige Verluste an, die immer schmerzlicher werden.

Die Empfehlung bei sinkenden Kursen immer weiter zu kaufen, nur um den durchschnittlichen Einstandspreis der Aktie zu senken, funktioniert natürlich nur begrenzt und jeder sollte sich da schon vorher ein Limit setzen, wieviel er maximal in die Aktie investieren wird. Das erinnert mich an das Setzen auf eine Farbe beim Roulette und das wieder Setzen und der Verdopplung des Einsatzes beim nächsten Mal wenn die Farbe vorher nicht gekommen ist. Ein totsischers System meinen viele, aber nur solange das Geld reicht.

Viele private Anleger meinen sie könnten mit den Großen Fischen mitschwimmen und hoffen, beim Großen Fressen fällt auch für sie noch ein bisschen was ab. Wenn es dann zum Großen Fressen kommt, stellen viele Kleinanleger fest, dass sie nicht mittafeln sollen, sondern sie das Futter für die Großen sind.

dann schlaft schön und morgen ist auch wieder ein Börsentag :-)

lieber Gruß

hab einen mitt. ek. von 4,4 euro....auch die 4,7 mrd aktien die dann auf dem markt sind seh ich gelassen. ich mach mir da keinen kopf.
wenn coba dieses jahr 3 mrd verdient und nächstes jahr vieleicht 4 mrd dann sehen wir locker kurse zwischen 5 und 6 euro.
wenn die eurokrise (griechenland + dominoeffekt) zuschläg haben wir pech gehabt dann kanns ganz schlimm für uns aktionäre enden....es sind jetzt schon stimmen unterwegs die verlangen das die banken und deren aktionäre im falle einer eskalation bluten sollen.

also darum nochmal...ich mach mir keine gedanken zur kap. erhöhung...das andere ist das was zählt...auch wenn diese kap. erhöhung in den medien hochgespielt wird...es ist höchstens ein grund zum zocken...

bin wie oft geschrieben voll in CoBa investiert. Für mich ist der Kursverfall - wie für viele andere  auch - nicht erklärbar. Viele verfluchen die Übernahme der Dresdner-Bank. Diese Üernahme kostet den Altaktionären nicht nur 9 % Zinsen ( an BAFIN ), sondern 80 % Kursverfall - sprich Vermögen.  Aber wo liegt das Versagen von Herrn Blessing ?
Ich denke, CoBa war vor der Dresdner - Übernahme bereits pleite. Das ganze war ein Gemauschle ( CoBa, Allianz,Regierung ) um " volkswirtschaftlichen Schaden " abzuwenden

das kann gut sein...so wies halt auch bei der bank of amerika und Merrill Lynch war...
die aktionäre von vor 2008 werden ihr geld niemehr sehen..das ist ausgeschlossen

Vielleicht es ja wirklich alles eine faule Geschichte, doch wir sind dann wohl selber
schuld, falls wir unser investiertes Geld nicht mehr sehen. Wie schreiben manche
Forums-Mitglieder - ist ja nur Buchgeld.
Man sollte aber nur - und das weiß jeder - das Geld investieren, das man wirklich
nicht braucht. Wenn's weg ist, wäre es vielleicht anders auch weg. Hätte wahrscheinlich
irgendetwas gekauft, was ich eh nicht brauche.
Trotzdem nach jedem Hoch kommt ein Tief. Auch wird die Erde einfach verschwinden,
und wir mit IHR, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Frohes Schaffen für Alle.
Gruss Richi

www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...n-von-den-Toten-1126858

Schrottpapiere: Auferstanden von den Toten

Seit der Finanzkrise gelten ABS-Papiere, sogenannte Asset Backed Securities, als toxischer Schrott für Bad Banks. Doch im Verborgenen hat sich der Markt erholt und fährt wieder Gewinne ein.

von Marc Hofmann, €uro am Sonntag

Für 7,3 Billionen Euro kann man eine Menge kaufen. Zum Beispiel: 2.085 Flugzeugträger, 24.996 Airbus A380 oder 1,2 Millionen Kilometer Autobahn. Alter­nativ, so errechnete jüngst die Commerzbank, deckt die Summe aber auch die Kosten der globalen Finanzkrise. Besonders ein Produkt wird mit dem Desaster verbunden: Asset Backed Securities, ABS.

Die mit Forderungen besicherten Wertpapiere gelten seit 2008 als wertloser Schrott, der die Finanzwelt in den Abgrund stürzte. Bad Banks mussten gegründet und Abschreibungen in Milliardenhöhe vorgenommen werden. Auch die Commerzbank lagerte im Februar 2009 toxische Papiere für 55 Milliarden Euro aus. Dann wurde es still um den Markt.

Vielleicht zu still. Denn vor Kurzem meldete die Com­merzbank, dass die vermeintlichen Schrottpapiere 2010 einen Gewinn von 675 Millionen Euro abwarfen. Auch die US-Notenbank Fed, die 2008 die ABS-Bestände des strauchelnden Versicherers AIG übernahm, versteigerte jüngst einen Teil des Port­folios zu 90 Prozent des Nominalwerts. AIG hatte der Fed zuvor selbst ein Angebot über 15,7 Mil­liarden Dollar unterbreitet, um seine „toxischen“ Papiere zurückzukaufen. Doch die Notenbank lehnte ab. Am freien Markt konnte sie deutlich höhere Preise erzielen.

Die Toten tanzen fröhlich. Doch wie ist das möglich? Matthias Wildhaber, Manager des Julius-Bär-ABS-Fonds, kennt die Antwort: „ABS sind keine homogene Masse – daher sind auch nicht alle Papiere wertlos geworden.“ Tatsächlich steht ABS sowohl für ein konkretes Produkt (verbriefte Konsumentenkredite) als auch für eine Produktgruppe. Als ABS werden daher auch verbriefte Hypothekenkredite (MBS), Unternehmenskredite (CLO) oder Anleihekredite (CBO) bezeichnet. Bei derart verschiedenen Darlehensarten und Darlehensnehmern ist es an sich unmöglich, alle Papiere über einen Kamm zu scheren. Doch genau das geschah 2008.

Der ursprüngliche Auslöser der Krise waren US-Subprimes, Hypothekenkredite von Schuldnern schlechter Bonität. Als sich 2006 die US-Wirtschaft abkühlte, konnten viele finanzschwache Häuslebauer die Raten für ihr Eigenheim nicht mehr zahlen. Sie mussten verkaufen. Das Angebot stieg, die Immobilienpreise fielen. Mit jedem Monat, den Anleger die Hypothekenpapiere hielten, sank der Wert des hinterlegten Hauses. Als schließlich Lehman Brothers, einer der größten Emittenten von ABS, zusammenbrach, kam es zu Panikverkäufen. In der Folge wurden sämtliche strukturierten Kredite blindlings verkauft.

„Erst ab Mai 2009 haben Anleger wieder damit begonnen, den Markt differenziert zu betrachten“, sagt Fondsmanager Wildhaber. Die Fondsspezialisten von Alegra Capital waren damals mit die Ersten, die an den Markt zurückkehrten. Die Schweizer sind auf CLOs (Collateralised Loan Obligations) spezialisiert. Diese Papiere verbriefen Kredite, die Unternehmen zur Geschäftsfinanzierung aufnehmen. „Auf dem Tiefpunkt konnten wir mit „AA“ bewertete CLOs für zehn Cent je Dollar kaufen,“ sagt Daniel Riediker, CEO von Alegra Capital. Mittlerweile notieren die Papiere wieder bei 80 Prozent des Nennwerts.

Die Rückkehr des Vertrauens war auch der Tatsache geschuldet, dass sich viele ABS in der Krise bewährt hatten. So fielen zwischen Juni 2007 und September 2010 lediglich 0,1 Pro­zent des CLO-Gesamtmarkts (70,7 Milliarden Euro) aus. Bei den MBS (Mortgage Backed Securities), also den Wohnbaudarlehen, fielen laut Standard & Poor’s ebenfalls nur 2,72 Prozent des Marktvolumens (923 Milliarden Euro) aus.

Das verwundert. Denn in MBS sind die problematischen Subprime-Kredite verpackt. Der Grund, warum Totalausfälle selten blieben, ist, dass das Produkt in verschiedene Risikogruppen unterteilt ist (siehe Investor-Info). Daher blieben bei klassi­schen MBS die Schäden gering.

Ein anderes Produkt, das auf MBS basiert, hatte jedoch weniger Glück: CDOs (Collateralised Debt Obligations), die gleich mehrere MBS auf einmal verbriefen. „In diesem Segment sind relativ viele gut ge­ratete Papiere ausgefallen“, sagt Michael Stein, Analyst der LBBW. Die Ausfallquote liegt bei gut elf Prozent. Bis heute sind die Kurse der Papiere im Keller. Neuemissionen wird es wohl vorerst nicht mehr geben.

Anders sieht es jedoch für den breiten ABS-Markt aus. „Der Primärmarkt erholt sich seit knapp einem halben Jahr“, sagt Gerhard Beulig, Manager des Espa Cash Asset-Backed Fonds. Noch vor einem Jahr kamen kaum Neuemissionen auf den Markt. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres wurden in Europa nun bereits wieder ABS im Volumen von 17 Milliarden Euro verkauft. Aktuell zählen vor allem Pen­sions- und Hedgefonds zu den Käufern.

Was die Renditeerwartung betrifft, so rechnet Beulig für seinen Fonds in diesem Jahr mit rund 5,5 Prozent. Generell sieht er bei aus­stehenden europäischen Hypotheken-ABS noch immer ein geringeres Risiko als bei US-Verbriefungen. Auch andere Experten sehen den US-Immobilienmarkt noch immer nicht als genesen an. Weitere Spread-Einengungen und somit Kursgewinne erwartet der Experte derzeit nicht.

Matthias Wildhaber glaubt hingegen, dass trotz der Erholungsrallye noch etwas Luft nach oben ist. Bei variabel verzinslichen dreijährigen UK Prime MBS mit „AAA“ Rating (also die Top-Tranchen von privaten Hypotheken für Wohnimmobilien in Grossbritannien) liegen die Renditen immer noch 120 Basispunkte über dem Dreimonats-Euribor. Vor Ausbruch der Krise waren es nur zwölf Basispunkte über Euribor. So erwartet Wildhaber für seinen Fonds 2010 eine Rendite von zwölf Prozent.

Anleger, die mehr Rendite (und mehr Risiko) fordern, können auch zum Alegra Mezzanine ABS Fund (ISIN: LI 002 732 056 8) greifen. Seit Jahresbeginn erzielte der Fonds ein Plus von 33,23 Prozent.

Investor-Info

Wertentwicklung nach Qualität
Gute Euro-ABS wieder im Plus
Seit Beginn der Krise haben europäische ABS mit „AAA“-Rating ein Plus von 3,3 Prozent erzielt. Papiere schlechte­rer Bonität („BBB“) liegen noch mit 24 Prozent im Minus.

Konstruktion mit Tücken
Hohe Ausfälle bei CDO auf ABS
Jedes ABS-Papier – und somit auch MBS-Papiere, die viele US-Subprimes enthalten – besteht aus einem Pool von mehreren Tausend Krediten. Zu Beginn wird ein ABS-Papier in drei (oft auch mehr) Tranchen unterteilt: Eine Senior-Tranche, eine Mezzanine-Tranche und eine Equity-Tranche. Den geringsten Schutz vor Ausfällen bietet die aktienähnliche Equity-Tranche. Im Vertrag des ABS-Papiers wird festgelegt, dass Käufer der Equity-Tranche weder Zins noch Tilgung mehr erhalten, wenn zum Beispiel drei Prozent aller Kredite im ABS-Pool ausfallen. Für das hohe Risiko bietet die Equity-Tranche die höchste Rendite. Sicherer ist die Mezzanine-Tranche. Hier müssen bereits sechs Prozent aller Kredite ausfallen, damit Anleger Geld verlieren. Die Rendite ist daher geringer als bei der Equity-Tranche. Am sichersten ist die Senior-Tranche. Bei ihr müssen 100 Prozent der Kredite ausfallen, um einen Totalverlust zu produzieren. In der Krise fielen zwar häufig Mezzanine-Tranchen aus, Senior-Tranchen erwischte es jedoch nur selten. Ein Problem blieb für die Emittenten der ABS-Papiere, dass nur wenige Anleger die Mezzanine-Tranchen kaufen wollten. Darum wurden die Mezzanine-Tranchen mehrerer ABS-Papiere gebündelt und erneut verpackt. Das neue Produkt nannte sich dann CDO auf ABS. Auch dieses Papier wurde tranchiert und ver­kauft. Durch die stärkere Hebelung und die zugrunde liegenden Mezzanine-Tranchen waren CDOs auf ABS von deutlich höheren Ausfällen betroffen als klassische ABS.

Wird die Commerzbank noch zum Pennystock, oder soll man jetzt schon voll reinbuttern? Da die Aktienkurse die Unternehmenswerte vorweg antizipieren, glaub ich das man nicht mehr lange warten sollte...Bei 3,50 zuschlagen??

I buy expensive suits. They just look cheap on me.
Warren Buffett

heute sk 3,95?

Aufwachen hier

... heute reißen wir die 4!

Chart - News ;-(((

Commerzbank: Lange Gesichter
19.05.2011 (www.4investors.de) - Bei den Anteilseignern der Commerzbank gibt es lange Gesichter. Von einer Stabilisierung der stark unter Druck stehenden Aktie ist derzeit nichts zu sehen. Das Papier ist zuletzt unter die wichtige Unterstützung bei 4,09 Euro gefallen, hat am 16. Mai bei 3,76 Euro ein neues Verlaufstief erreicht. Ein kleiner Anstieg entwickelte keine Stärke,sodass ein Rebreakversuch über 4,09 Euro bisher ausgeblieben ist. Im gestrigen Handel ist die Commerzbank mit 3,80 Euro quasi auf Tagestief aus dem Handel gegangen.

Charttechnisch bleibt die Lage klar bearish, sodass auf übergeordneter Basis sogar ein Rutsch an das Tief aus dem Jahr 2009 bei 2,22 Euro nicht ausgeschlossen erscheint. Es bleibt abzuwarten, ob der Titel oberhalb von 3,76 Euro doch noch eine Stabilisierung vollziehen kann. Gelingt dies nicht, tastet sich der Titel seinen Weg wohl am unteren Ende des Bollinger-Bandes nach unten. Gelingt dies, liegen zwischen 4,09 Euro und 4,26 Euro erste größere charttechnische Hürden.


GadT

Heute reißen wird die 4 ! Welche: 3,74 - 3,64 - 3,54
oder gehts noch weiter rauf (wobei runter ja auch eine Steigerung sein kann) :-)

coba hat die charttechnik einfach gefressen. sie interessiert sich nicht für charts. sie macht was sie will.

die Anleger agieren z.Zt. bei CoBa anders als sonst (lt. charttechnik)

ja mit der Panikanalyse

Ich konnte gestern nicht richtig einschlafen, da mir einige Beiträge nicht aus dem Kopf gegangen sind. Für mich war es völlig unverständlich, warum einige Postings immer von einem Wert der zweiten Marge im Bereich von 5 Milliarden € ausgegangen sind. Offensichtlich haben einige Forumsteilnehmer es nicht begriffen, dass der Verkaufserlös nicht für sich alleine betrachtet werden darf. Würde man den Verkaufserlös nur für sich betrachten, so würde die Kapitalerweiterung gar keinen Verwässerungseffekt auslösen, da das vereinnahmte Geld wertneutral einfach dem vorhandenen Firmenvermögen hinzugerechnet werden müsste. Dabei verbleibt es jedoch nicht. Vielmehr wird das durch den Verkauf der neuen Aktien vereinnahmte Geld zusammen mit weiteren 3,7 Milliarden € an den Staat überwiesen. Die Betrachtung des Verwässerungseffektes ist also nicht alleine von der Anzahl der neuen Aktien und dem Verkaufspreis abhängig, sondern aus dem (von mir mit 9 Milliarden € berechnetem) Kapitalbedarf. Da bereits ein Teil des Bedarfes auf dem Konto vorhanden ist, der jedoch dem derzeitigen Aktienwert als Aktiva gutgeschrieben ist, muss nach Überweisung des Gesamtbetrages an den Staat auch dieser Anteil zusammen mit dem neu vereinnahmten Geld erst dann als Verwässerung vom Aktienwert abgezogen werden. Der Markt hat dieses Kapital, das zwar schon auf dem Konto ist, jedoch noch nicht überwiesen wurde, logischerweise noch nicht in den aktuellen Aktienpreis als Abschlag aufgenommen. Da die Verminderung des Firmenwertes um diese 3,7 Milliarden € erst zustandekommt, wenn alle neuen Aktien verkauft worden sind, kann man eine Differenzierung von Verkaufserlös zu dem vorhandenen Kapital nicht vornehmen, weil beides gleichzeitig überwiesen wird, und somit als Wertminderung gleichzeitig anfällt. Aus diesem Grund sind meine Beipielberechnungen von gestern auch zutreffend.

Nicht zutrefffend sind jedoch Spekulationen über ein Aussetzen oder Verschieben der Kapitalerhöhung. Nach den mir vorliegenden Informationen sind zum jetzigen Zeitpunkt Rückzieher dieser Art nicht mehr möglich. Darüber hinaus sind noch weitere Milliarden entweder in der Schwebe oder noch nicht bedient worden, so dass abseits der Kapitalmassnahmen weitere Leistungen aus der laufenden Geschäftstätigkeit heraus getätigt werden. (ca. 1,5 Milliarden Rest für den Staat und bis zu 3 Milliarden als Abschreibung für griechische Anleihen) Mit einem Aktienrückkauf kann daher vorerst nicht so schnell gerechnet werden. Zumal das Thema Rückstellungen für den Bankenfond auch noch beachtet werden muss.

Alles Gute

Der Chartlord

bevor wir versuchen nachzurechnen, hat sich die FINANZ-Welt gedreht und neue Meldungen kommen auf den Markt. @Chartlord, Du hast bestimmt richtig analysiert, nur wer kümmert sich darum ?

endlich mal zur sache kommt.

Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen?
Indem man ein großes mitbringt!

richtig, leider hat sich die coba nicht an dddididis 4,20 gehalten.

Raucher bin, sonst könnte ich nämlich den Kurs der CoBa aus der Zigarren- oder
Zigarettenasche lesen.

Der Rückzug des Versicherungskonzerns Allianz aus der Commerzbank wird von Oppositionspolitikern harsch kritisiert. “Diese verantwortungslose Art, sich vom Acker zu machen, ist beschämend”, sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD, Carsten Schneider, der “Financial Times Deutschland” (Donnerstagsausgabe).

Der Bund habe durch seine Stabilisierungsmaßnahmen wesentlich dazu beigetragen, dass die Funktionsfähigkeit des Finanzmarktes gewährleistet wurde. Davon hätten alle Finanzmarktakteure profitiert. “Nicht nur deshalb hätte ich erwartet, dass die Allianz es als ihre Pflicht ansieht, sich bei der Konsolidierung der Commerzbank als Ankeraktionär auch weiter zu beteiligen”, sagte Schneider.

Auch Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen, übte Kritik. “In der ganzen Affäre um die Dresdner Bank und Commerzbank ist die Allianz ökonomisch gut weggekommen zulasten des Steuerzahlers. Sie ist große Risiken losgeworden und hat einen geringen Kapitalschnitt in Kauf genommen”, sagte Schick der Zeitung.

Die Commerzbank hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass die Allianz ihren Anteil an der Bank auf unter fünf Prozent reduziert hat und nun noch 4,85 Prozent besitzt. Noch Ende 2010 hatte sie mehr als zehn Prozent gehalten. Die Kritik keimt vor allem deshalb auf, weil die Allianz auch deswegen gut durch die Finanzkrise gekommen war, da sie ihre marode Tochter Dresdner Bank 2008 an die Commerzbank verkauft hatte. Diese musste dann vor allem wegen dieser Akquisition mit 18,2 Milliarden Euro vom deutschen Steuerzahler gerettet werden.

Nach der Teilverstaatlichung der Commerzbank Anfang 2009 hielt die Allianz noch etwa 13 Prozent. Bei der derzeit in zwei Schritten laufenden Kapitalerhöhung der Bank über 11 Milliarden Euro zieht die Allianz nicht voll mit. Offenbar geht die Allianz auch etwas weiter mit der Beteiligung herunter, als mit der Commerzbank abgesprochen war: Im April hatte Commerzbank-Chef Martin Blessing noch gesagt, die Allianz werde künftig fünf bis sechs Prozent halten.

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Sterne
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GadT

Mist ... keine Prognose eingetroffen ... sowohl Eurostoxx Banks als auch Coba verhalten sich irgendwie Ankermäßig festgezurrt .... http://www.ariva.de/chart/?secu=6365&t=week&boerse_id=30 siehe Kursentwicklung Mittwoch ... auch der Monatschart des Indizes vermittelt keine Euphorie ... so what ... erst moal eine Rauchen .... und was ist eigentlich mit euch Klageweibern los ? hier der Beweis das sich die Coba so schlecht nicht entwickelt hat .... weiter so Maddin ...das sind im Schnitt 14,6 % + auf den Einstandskurs von 2,29 ... höre ich keinen verhaltenen Jubel ?