Teltow, 03.12.2014 - Im Rahmen des Deutschen Eigenkapitalforums 2014
präsentierte Dr. Andreas Baltrusch, CEO der co.don AG, am 26. November 2014
den Stand der aktuellen Unternehmensentwicklung und Kennzahlen des dritten
Geschäftsjahresquartals.
Das Unternehmen konnte seine Unternehmensentwicklung erfolgreich
fortsetzen: Der Umsatz vom 1. Januar bis 30. September 2014 beträgt TEUR
3.211 (ungeprüft) (VJ: TEUR 2.641 (ungeprüft)). Der Periodenfehlbetrag der
co.don(R) AG für den Zeitraum 01.01.2014 bis 30.09.2014 lag bei TEUR
‐1.572 (Vorjahreszeitraum: TEUR ‐1.686). Die liquiden Mittel des
Unternehmens beliefen sich am 30. September 2014 auf TEUR 4.948. Auf das
Periodenergebnis wirken sich die weiterhin sehr hohen strategischen
Aufwendungen im Zusammenhang mit der zentralen EU-weiten Zulassung des
Gelenkknorpelproduktes durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA aus.
Des Weiteren ist eine Förderperiode mit von der Investitionsbank des Landes
Brandenburg gewährten Fördermitteln regulär ausgelaufen.
Betrachtet man den Periodenfehlbetrag vor strategischen Aufwendungen,
ergibt sich für das operative Geschäft vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) ein positives Ergebnis in Höhe von TEUR 56 (VJ:
TEUR ‐872) und ein EBIT von TEUR ‐103 (VJ: TEUR ‐1.005). Dr. Baltrusch:
"Wir haben uns für das laufende und die kommenden Geschäftsjahre
ambitionierte Ziele hinsichtlich der nachhaltigen
Unternehmenswertsteigerung gesetzt. Die EU-weite Zulassung des patentierten
Arzneimittels ist das strategisch wichtigste Unternehmensziel der
Gesellschaft. Darüber hinaus aber gilt es, das operative Geschäft
ergebnispositiv zu gestalten. Die aufgezeigte Entwicklung zeigt, dass wir
hier auf dem richtigen Weg sind - im Vorjahresvergleich konnten die
operativen Kosten als Ergebnis besserer Kostenstrukturen weiter stark
gesenkt werden." Die positive Entwicklung zeigt sich auch im Aktienkurs,
der derzeit bei ca. 2,50 EUR / Aktie notiert.
Das gewachsene Interesse am co.don-business-case zeigte sich auch in
zahlreichen Einzelgesprächen mit Investoren und Analysten beim
Eigenkapitalforum, die sich aus erster Hand über das Unternehmen
informierten.