Kann das der Grund sein? So unfreundlich wie das auch klingen mag, ich denke das spricht eher für das Unternehmen...
Wagte sich Falchetto früher höchstens mit Handschuhen und Gesichtshaube ins Freie, kann er heute ein fast normales Leben führen – dank eines neuen Medikaments, das die australische Firma Clinuvel entwickelt hat. Diese gab das Medikament nach eigenen Angaben jahrelang ermässigt an die rund 50 Betroffenen in der Schweiz ab. Doch seit Januar verlangt die Firma offenbar den zweieinhalbfachen Preis, was die Jahrestherapiekosten auf 60'000 bis 80'000 Franken ansteigen lässt. Zu viel für die meisten Krankenkassen: Sie weigern sich, den Aufpreis zu übernehmen.
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