Wenn man sich die Bilder von den Großmärkten aus dem Reich Mitte so anschaut, dann kann man schon ganz froh sein, dass es bei uns so etwas wie eine „Lebensmittel- bzw. Gewerbeaufsicht“ gibt, welche Imbissläden und Konsorten, wenigstens teil- bzw. ansatzweise (Personalmangel) kontrolliert. Siehe Quelle: www.hna.de/welt/...ite-welle-iran-zr-13794008.html?cmp=defrss Das Problem dürfte aber wesentlich tiefgründiger beschienen sein, so dass der abermalige Ausbruch von benannten Coronaviren nur das Symptom, aber eben nicht die eigentliche Ursache darstellt. Ob nun Lachs Schneidebretter, der Stuhl des Pförtners oder aber der Brotbeutel eines Wanderarbeiters dafür tatsächlich verantwortlich sind, lässt sich im Nachgang kaum noch klären. Auffällig ist schon irgendwie, das man Lachs als Ursache feststellt, also den Verursacher im Westen (Norwegen, Chile, Kanada etc.) sehen könnte, warum wohl? Der Handelskrieg bekommt vermutlich eine neue Note. Wie hat sich der Lachs, durch eine Tröpfcheninfektion unter Wasser wohl anstecken können? Sicher ist, Lachse tragen keine Schutzmasken, damit sind sie schon einmal sehr verdächtig. Wenn man so weiter macht wie bisher, wird es letztendlich mehr Verlierer als Gewinner geben. Eine 2. Pandemie und somit einen abermaligen „Lockdown“ wäre u.a. für Luckin Coffee, mit all seinen derzeitigen Problemen, vermutlich eher abträglich. Hoffen wir, dass es bald Nachrichten vom Unternehmen gibt, welche uns etwas an Verunsicherung nehmen kann, da eine neue Strategie bzw. die tatsächlichen Geschäftszahlen veröffentlicht werden. Steigende Unsicherheit bedeutet meist fallende Kurse, wer will so etwas?