China-Thread

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China-Thread milano
milano:

@brokeboy

 
23.05.05 20:07
#26
sorry, finde die WKN leider nicht, bin aus der Schweiz und zuhause kann ich die Valoren-Nr. nicht umschlüsseln, aber hier eine Page mit einem Chart:

www.aastocks.com/eng/StockQuote/...mbol=0498&t=087025462962963
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

...

 
24.05.05 13:06
#27
Chinas Olympia-Planung
38 Mrd Dollar für Peking

Umgerechnet rund 38 Milliarden US-Dollar will Chinas Metropole Peking vor den Olympischen Spielen 2008 in ein schöneres Stadtbild und die Verbesserung der Infrastruktur investieren. Mit den Geldern sollen insgesamt 860 Projekte umgesetzt werden.

Mehr als die Hälfte der Summe fließt in das Transportsystem, der nächstgrößere Posten ist laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua die Energieversorgung. Wasserversorgung, Umweltschutz, Gebäudesanierung und Postwesen werden ebenfalls gefördert. Ursprünglich wollte Peking "nur" rund 28 Millionen US-Dollar in die Stadt-Kosmetik stecken.

füx
China-Thread Hiob
Hiob:

Und welche Firmen werden davon profitieren?

 
24.05.05 15:33
#28
Das ist doch das, was hier interessiert. Außerdem suche ich noch schöne, sprich aussichtsreiche China-Aktien im Food-Bereich. Kennt wer welche? Denn ich tippe auf eine Fresswelle, wie wir sie bei uns in den 50er60er Jahren hatten.
China-Thread Slater
Slater:

Siemens und Thyssen dürften profitieren

 
24.05.05 15:41
#29
Hiob: Ich würde direkt in Zucker Kontrakte gehen. Die Sehnsucht nach Süßem wird alle Rekorde brechen. Oder eben in Südzucker
China-Thread Hiob
Hiob:

Kannst Du nicht sachlich bleiben?

 
24.05.05 15:55
#30
Ich suche nach chinesischen firmen, die in den nächsten Jahren vielleicht eine ähnliche Entwicklung hinlegen wie die Tsingtau Brewery (887044) das vorgemacht hat - zugegeben auch mit deutscher (bayerischer) Unterstützung. Aber auch da hätte es nichts genutzt, in deutsche Bierfirmen zu gehen. Denn die Chinesen achten bei allen Kooperationen streng darauf, dass sie das Geschäft im wesentlichen selber machen. Die Musik spielt als dort.
China-Thread milano
milano:

Paul Y

 
24.05.05 19:12
#31
So liebe Leute, habe heute eine ganz aktuelle Studie von Paul Y erhalten. Aktueller Kurs ca. HKD 2.125 / Target Price angehoben auf HKD 5.89

Wer die Studie gerne möchte soll mir doch seine E-Mailadresse angeben.
China-Thread börsenfüxlein
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25.05.05 13:12
#32
EU Gives China Deadline on Textile Dispute

Wednesday May 25, 6:54 am ET
By Constant Brand, Associated Press Writer  
EU Gives China Deadline to Resolve Textile Dispute or Face Possible Restrictive Measures at WTO


BRUSSELS, Belgium (AP) -- The European Union on Wednesday gave China an end-of-May deadline to resolve a textile dispute through informal talks or face possible restrictive measures at the World Trade Organization.
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The EU head office decided to give its approval to continue informal talks with Chinese negotiators until May 31, noting progress in talks Tuesday, officials said.

The EU claims its textile industry has been seriously hurt by the opening of its market to Chinese exports on Jan. 1, losing production and employment. The United States already has imposed limits on Chinese exports.

"We have a green light," said Claude Veron-Reville, spokeswoman for EU Trade Commissioner Peter Mandelson. "The next deadline is the 31st of May. Either there is an agreement or there isn't."

EU spokeswoman Francoise Le Bail said if there is no deal EU trade chief Peter Mandelson could launch formal consultations with China, and those she said "cannot extend beyond 90 days." Under those formal WTO talks, she said, Beijing "is obliged to take self-restraint measures 15 days after the start of formal negotiations."

Veron-Reville said further talks between EU and Chinese negotiators in Brussels were being held Wednesday after discussions Tuesday between Mandelson and China's top textile negotiator, Gao Hucheng, made progress.

"Discussions will be ongoing throughout the week and as necessary," she said. "We think the atmosphere has been quite constructive."

Under the terms of China's World Trade Organization membership, if another member state can establish that Chinese textiles are disrupting the market, it may request bilateral consultations at the WTO.

During those official consultations China must restrict its exports to the EU to 7.5 percent more than the volume exported in the previous 12 of the last 14 months.

Last week, China announced new tariffs on its surging textile exports in a concession aimed at easing a clash with the United States and Europe over the textile trade.

Most EU nations on Monday backed the move toward restrictive measures, which would be focused to shelter European T-shirt and flax yarn sectors, hit hardest by the Chinese surge in exports.

Growth in T-shirt imports stood at 187 percent over the first four months of the year compared to the year-earlier period, and at 56 percent for the flax yarn sector.



füx
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

aber auch das ist China...

2
25.05.05 14:46
#33
China hält grausamen Rekord

In keinem Land der Welt werden nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International so viele Menschen hingerichtet wie in China. Auch Minderjährige werden dort zum Tode verurteilt.
Dort seien im vergangenen Jahr mindestens 3400 Menschen exekutiert worden, teilte Amnesty International am Dienstag mit. Danach folgten der Iran mit mindestens 159, Vietnam mit 64 und die USA mit 59 Hinrichtungen. Weltweit seien mindestens 3797 Menschen hingerichtet worden, so viele wie fast noch nie in den vergangenen 25 Jahren. Da in vielen Ländern die Todesstrafe unter Geheimhaltung angewendet werde, liege die tatsächliche Zahl der Hinrichtungen wesentlich höher.

Als Grundlage für die Zahl der Hinrichtungen in China wertete die Menschenrechtsorganisation nach eigenen Angaben Internetberichte über Exekutionen aus. Auf dem Nationalem Volkskongress im März 2004 habe ein Delegierter allerdings gesagt, in China würden jährlich fast 10.000 Menschen hingerichtet. Die chinesische Regierung weigere sich bisher, offizielle Angaben zu machen.


76 Länder beharren auf der Todesstrafe

In fünf Ländern wurde 2004 die Todesstrafe Amnesty zufolge abgeschafft: in Griechenland, der Türkei, Bhutan, Samoa und im Senegal. Dagegen hätten sich die Regierungen im Irak und Sri Lanka dazu entschieden, die Todesstrafe wieder einzuführen. Insgesamt halten laut Amnesty noch 76 Länder an der Todesstrafe fest, 120 haben sie im Gesetz oder in der Praxis abgeschafft.

Mit Blick auf die derzeit in Genf tagende Uno-Menschenrechtskommission forderte Amnesty, die Kommission solle klarstellen, dass Todesurteile gegen Minderjährige gegen das Völkerrecht verstießen. Im vergangenen Jahr sei die Todesstrafe bei zur Tatzeit noch Minderjährigen im Iran und in China vollstreckt worden. Beide Länder haben eine Konvention der Vereinten Nationen (Uno) zum Schutz von Kindern ratifiziert, die Hinrichtungen von Jugendlichen verbietet. Die Organisation begrüßte, dass die USA nach einem Beschluss des Obersten Gerichts keine jugendlichen Straftäter mehr hinrichteten

füx
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

China versus Japan...

 
25.05.05 17:52
#34
Auf Tiefpunkt folgt Tiefpunkt
China streitet weiter mit Japan

Japan hat von China eine Erklärung gefordert, warum Chinas Vize-Premierministerin Wu Yi ihr geplantes Treffen mit Japans Ministerpräsident Junichiro Koizumi in letzter Minute abgesagt hat.

"Wir haben über die diplomatischen Kanäle eine Erklärung erbeten", sagte ein Beamter des Außenministeriums.

China hatte zunächst erklärt, Wu habe den Termin aus "plötzlichen internen" Verpflichtungen abgesagt. Zuvor hatten Vertreter Chinas deutlich signalisiert, Grund seien Äußerungen Koizumis über die japanische Kriegsgedenkstätte Yasukuni, die zwischen beiden Ländern umstritten ist.

In dem Schrein werden auch Kriegsverbrecher aus der Zeit der japanischen Invasion Chinas im Zweiten Weltkrieg geehrt. China wirft Japan vor, seine koloniale Vergangenheit und Kriegsverbrechen zu verharmlosen. Von dem Besuch Wus war eigentlich eine Entspannung in den Beziehungen erhofft worden

füx
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

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27.05.05 09:04
#35
China und Japan
Kein Ende des Streits

Japan hat Chinas Gasbohrungen in einem zwischen beiden Ländern umstrittenen Seegebiet im Ostchinesischen Meer kritisiert. Der japanische Minister für Wirtschaft, Handel und Industrie, Shoichi Nakagawa, bezeichnete es vor Reportern am Freitag als "empörend", dass China die Gasbohrungen trotz Japans wiederholter Proteste fortführe.

Japan könne diese Politik nicht akzeptieren, zitierte ihn die Nachrichtenagentur Kyodo. Chinas Verhalten werde die für kommende Woche geplanten Arbeitsgespräche in Peking über die Erschließung der Energievorkommen "natürlich negativ" beeinflussen.

Vor dem Hintergrund der jüngsten diplomatischen Spannungen wollen beide Länder am Montag und Dienstag Gespräche über eine Lösung des Energiestreits führen. Nachdem Tokio unlängst Bohrungen nach Öl und Gas in dem mit China umstrittenen Seegebiet im Ostchinesischen Meer eingeleitet hatte, sprachen sich beide Seiten später für einen Dialog über ihre Differenzen und eine gemeinsame Erschließung der Energievorkommen aus. Nun ist Japan verärgert, weil China seinerseits Bohrungen unternehme. "China hat seine Projekte fortgesetzt, während es versuchte, mit uns zu sprechen. Das ist, als schüttele man mit der Rechten die Hand und schlage mit der Linken", wurde Nakagawa zitiert.

Die Spannungen zwischen China und Japan waren erst vor wenigen Tagen wieder ausgebrochen, als die chinesische Vize- Ministerpräsidentin Wu Yi aus Ärger über den japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi ein Treffen mit ihm absagte und ihren Japan-Besuch abbrach. China sei "äußerst unzufrieden", nachdem Koizumi wieder seine Besuche des umstrittenen Yasukuni- Schreins verteidigt hatte, wo auch Kriegsverbrecher geehrt werden, hieß es.

füx
China-Thread börsenfüxlein
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29.05.05 19:58
#36
Sanktionsdrohung setzt Chinesen unter Druck

von Mark Schieritz, Frankfurt
Finanzdiplomaten gelten als vorsichtige Menschen, kann doch an den notorisch nervösen Devisenmärkten ein falsches Wort ein mittleres Erdbeben auslösen. Kommt die Sprache auf China, wird die Zurückhaltung allerdings aber schon einmal fallen gelassen.


So verlangt die US-Regierung eine zehnprozentige Aufwertung der Landeswährung Renminbi - und schickte, um der Forderung Nachdruck zu verleihen, kurzerhand Altmeister Henry Kissinger nach Peking, bekannt als knallharter Interessenvertreter und erprobt im Umgang mit autoritären Regimen.

Die Chinesen haben solche Forderungen bisher vehement zurückgewiesen - so auch jetzt. "China wird dies nicht tun, wenn die internen Bedingungen nicht reif sind, egal wie groß der Druck von außen ist", so ein Regierungssprecher in Peking. Auch viele Volkswirte sehen den US-Vorschlag kritisch. Dennoch gehen Beobachter davon aus, dass sich China bewegen wird, denn in der Wechselkursfrage geht es längst um mehr als Ökonomie.

Erstmals erhoben haben die Finanzminister und Notenbankchefs der führenden Industrienationen (G7) die Forderung nach mehr Wechselkursflexibilität im Herbst 2003 in Dubai - damals noch auf Drängen der USA. Inzwischen haben sich die Europäer angeschlossen.

"Befürchtet wird, dass chinesische Billigimporte Jobs in der Industrie vernichten", so Jan Poser, Chefvolkswirt beim Bankhaus Sarasin. Das Argument in Brüssel und Washington: Indem China seine Währung an den Dollar koppelt, verhindert es eine Aufwertung - und verschafft sich so unfaire Handelsvorteile. In der Sprache des US-Finanzministeriums hört sich das so an: "Die Fixierung des Wechselkurses verursacht eine Verzerrung der Weltmärkte und verhindert eine Anpassung der internationalen Ungleichgewichte."

Ob der Renminbi tatsächlich drastisch unterbewertet ist, was einer Subvention gleichkäme, oder ob die Ausfuhrerfolge schlicht Ergebnis der günstigen Lohnkosten sind, ist jedoch unter Ökonomen umstritten. Genau wie die Frage, ob eine Aufwertung um zehn Prozent die Importflut stoppen würde. Schon in Dubai räumten US-Diplomanten hinter den Kulissen ein, dass es vor allem darum geht, die Gemüter im eigenen Land zu besänftigen. Im US-Kongress zirkulieren Gesetzesvorhaben, die den Handel mit China drastisch einschränken, auf Textileinfuhren wurden bereits Schutzzölle erlassen. Die EU prüft solche Sanktionen. "Die Währungsfrage ist extrem politisiert. Der Druck ist groß, eine Änderung herbeizuführen - auch wenn diese eher symbolischer Natur ist", sagt ein Insider.

Damit gerät auch China unter Zugzwang. Aus chinesischer Sicht mögen die Argumente für eine Aufwertung auf den ersten Blick zwar in den vergangenen Wochen an Bedeutung verloren haben. Die Inflation ist auf dem Rückmarsch, die Wirtschaft kühlt sich ab. Zudem gilt die Strategie, über billige Exporte die Wirtschaft anzukurbeln, als Herzstück des chinesischen Entwicklungsmodells.

Gerade deshalb aber kann das Land an einem Handelskrieg laut Experten kein Interesse haben. Zentralbankchef Zhou Xiaochuan hatte Ende April erstmals eingeräumt, dass China das Reformtempo "möglicherweise" erhöhen müsse, wenn der äußere Druck steigt.

US-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hat den Chinesen nahe gelegt, statt einer Währungsanpassung die Exporte mit Ausfuhrsteuern einzudämmen, um den Unmut im Westen zu dämpfen. Im Textilsektor hat Peking die Exportzölle vergangene Woche erhöht. Laut Jim O'Neill, Chefvolkswirt bei Goldman Sachs, hat sich das Land damit in der Debatte um den Wechselkurs indes allenfalls eine Atempause verschafft. Die EU signalisierte am Mittwoch, dass sie den Zoll für nicht ausreichend erachtet.

Chinesische Volkswirte wie Zuo Xiaolei, Chefökonom bei Galaxy Securities, spekulieren inzwischen darauf, dass die Regierung als Kompromiss eine Aufwertung des Renminbi um drei bis fünf Prozent zulassen wird - über eine einmalige Neubewertung oder wahrscheinlicher noch über eine Ausweitung des Wechselkursbandes. Später könne der Renminbi an einen Währungskorb gekoppelt werden. Als möglicher Zeitpunkt kursiert der Weltwirtschaftsgipfel in Schottland Anfang Juli, an dem Chinas Staatpräsident Hu Jintao teilnimmt. Festlegen will sich allerdings keiner - schließlich lagen die Auguren mit ihren Prognosen in der Vergangenheit gründlich daneben.

füx
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

das gibt wohl Ärger...

 
30.05.05 12:12
#37
Eskalation vorprogrammiert
China widerruft Exportzölle

China hat die Pläne für eine deutliche Anhebung der Exportzölle auf Textilien widerrufen. Ein Grund für diese Entscheidung wurde nicht genannt, es wurde aber darauf verwiesen, dass die USA und die EU Maßnahmen gegen die Textilimporte aus China ergriffen hätten.

China hatte sich zuvor auch schon verstimmt über die Entscheidung der EU geäußert, im Streit über billige Textileinfuhren die Welthandelsorganisation (WTO) einzuschalten. Ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums sprach von einer ungenauen und falschen Entscheidung.


Europäische und amerikanische Textilhersteller sehen ihre Existenz durch den billigen Import insbesondere von T-Shirts und Leinengarnprodukten gefährdet. Nach EU-Angaben stiegen die Textileinfuhren aus China in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 187 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Leinengarnprodukte stiegen um 56 Prozent. Die EU rief in dem Streit die WTO an. China hat danach 15 Tage Zeit, zu reagieren.

Die USA haben bereits Mitte Mai Importquoten für Textilien aus China erlassen. Jährlich darf die Einfuhr dieser Produkte nur noch um 7,5 Prozent steigen. Für dieses Jahr hatte das US-Handelsministerium eine Zunahme von 54 Prozent festgestellt

füx
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

...

 
01.11.05 10:19
#38
China kämpft gegen schwere Wasserkrise



 Dürren, Umweltverschmutzung und die rapide wachsende Wirtschaft haben in China zum größten Wassermangel weltweit geführt. Im Durchschnitt stehe jedem Chinesen nur ein Viertel der Wassermenge des weltweiten Pro-Kopf-Wertes zur Verfügung, berichtete die Zeitung "China Daily" (Dienstag-Ausgabe).

Es wird erwartet, dass sich die Situation noch verschärft. "China sieht sich mit einer Wasserkrise konfrontiert, die schlimmer und drängender ist, als in jedem anderen Land der Welt", sagte Vizebauminister Qiu Baoxing dem Blatt. "Wir müssen das Problem lösen, bevor es zu spät ist."

Regierung verspricht Maßnahmen

Umweltexperten zufolge sind viele Flüsse in China stark verschmutzt und in vielen Gebieten der südlichen Provinz Guangdong führte eine monatelange Trockenheit zu Wassermangel. Der Wasserversorgung in den chinesischen Städten gehen zudem 20 Prozent durch undichte Leitungen verloren.

Die Regierung will nun die Wasseraufbereitung verbessern. Bisher werden den Angaben zufolge weniger als die Hälfte des Abwassers geklärt und wieder der Trinkwasserversorgung zugeführt. In den kommenden fünf Jahren soll dieser Wert auf 60 bis 70 Prozent verbessert werden.


füx
China-Thread xpfuture
xpfuture:

Da gäbe es sicher eininge Unternehmen

 
01.11.05 15:20
#39
die von dieser Entwicklung profitiere könnten.

xpfuture
China-Thread jooockel
jooockel:

Da fällt mir doch ganz spontan

 
01.11.05 15:27
#40

... die Firma Lanxess AG ein. Das Chemieunternehmen entstand aus einer Abspaltung der Bayer AG Leverkusen.

Die stellen u.a. Ionenaustauscher Harze zur Wasseraufbereitung her. Deren Technologie gehört zu den besten am Markt.
Verbindungen nach China bestehen schon längst (verschiedene Joint Venture). Vielleicht geht da was.

WKN 547040 anschauen lohnt !


Tschau for now
Jockel
China-Thread xpfuture
xpfuture:

Interessant @jooockel

 
01.11.05 15:30
#41
Gibts noch mehr Vorschläge?

xpfuture
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

...

 
16.11.05 10:44
#42
und irgendwann kommt vielleicht mal die Zeit, dass China den Amis etwas diktiert...


Kyoto - Bush rief die chinesische Regierung dazu auf, der wirtschaftlichen Öffnung in der Volksrepublik müssten Meinungs- und Religionsfreiheit folgen. "Das ist in ihrem Interesse", heißt es in einer vorab veröffentlichten Rede des US-Präsidenten vor japanischen Unternehmern in Kyoto.


Bush: "Das chinesische Volk will mehr Freiheit"
Wenn die "Tür zur Freiheit" nur einen Spalt weit geöffnet sei, könne sie nicht mehr geschlossen werden. Mit wachsendem Wohlstand würden auch die Forderungen nach politischer Freiheit wachsen, sagte Bush, der im Rahmen seiner achttägigen Asien-Reise auch China besuchen wird.

Bush ordnete die Länder Ostasiens in drei Kategorien ein. Taiwan, Japan und Südkorea hätten die Entwicklung zur Demokratie geschafft. Die kommunistische Volksrepublik China habe zwar schon etliche Schritte in Richtung einer weiteren Öffnung getan, sei aber noch nicht am Ziel angelangt. "Das chinesische Volk will mehr Freiheit der Meinungsäußerung und der Religionsausübung ohne staatliche Kontrolle", sagte Bush. Die Chinesen wollten beispielsweise "Bibeln und andere heilige Texte drucken, ohne Furcht vor Strafe zu haben". Indem sie den "legitimen Forderungen ihrer Bürger nach Freiheit und Offenheit nachkommen, können Chinas Führer helfen, dass ihr Land zu einer modernen, blühenden und zuversichtlichen Nation wächst", sagte Bush weiter.

Bush stellte der politischen Führung in Peking Taiwan als Vorbild dar, das von der Volksrepublik als abtrünnige Provinz betrachtet wird. Taiwan sei "frei und demokratisch und wohlhabend". Die US-Regierung sei überzeugt von der "Notwendigkeit eines Dialogs zwischen China und Taiwan, um die Differenzen friedlich zu lösen". Bush unterstrich, dass die USA nicht ihre offizielle Ein-China-Politik ändern wollten. China und Taiwan müssten ihre Streitpunkte im Rahmen eines Dialogs friedlich beilegen.

Bush kritisierte in seiner Rede auch das Militärregime in Birma sowie das kommunistische Nordkorea. In Birma lebten die Menschen "in der Dunkelheit der Tyrannei, doch leuchtet das Licht der Freiheit in ihren Herzen". Satellitenbilder von Nordkorea zeigten Gefangenenlager, die so groß seien wie Städte, erklärte Bush

Die chinesische Regierung reagierte ungehalten auf die Rede Bushs. "Wir müssen hart arbeiten und können den Menschen, die über dies und jenes sprechen und unsere Überzeugungen erschüttern wollen, keine Aufmerksamkeit schenken", sagte Außenminister Li Zhaoxing. "Das chinesische Volk spricht jeden Tag über Menschenrechte", wies er die Kritik des US-Präsidenten zurück. Alles was die Regierung tue, ziele ab auf eine Verbesserung der Lebensbedingungen. Das beinhalte eine Garantie der Eigentumsrechte, der politischen, kulturellen und Bildungsrechte sowie demokratischer Entwicklungsrechte.

Li verbat sich jede "Einmischung" in die "inneren Angelegenheiten" seines Landes. Auf Bushs Aussagen zu Taiwan entgegnete der Minister: "Taiwan ist ein Teil von China, ein untrennbarer Teil."


also Freund hat sich Bush mit diesen Aussagen bei der Chinesischen Regierung sicher nicht gemacht...

füx
China-Thread hot_stock
hot_stock:

die stromproduzenten chinas

 
16.11.05 11:22
#43
haben in den letzten monaten einiges verloren. und das, obwohl china mehr strom denn je benötigt.

das einzige problem besteht wohl darin, dass die stromnetze im land des drachen sehr veraltet sind. und die stromerzeuger selbst können es sich kaum leisten, die anlagen und leitungen zu erneuern. eine finanzspritze des staates bzw. eine mithilfe an der instandsetzung der stromleitungen käme vielen anbietern gerade recht... und wäre bitter nötig. mal sehen wie lange die regierung noch wartet. olympia rückt immer näher und auch dafür werden millionen an kilowattstunden benötigt...

die wohl aussichtsreichsten unternehmen dafür sind meiner meinung nach

beijing datang power CN0009060798
huaneng power CN0009115410

beide titel sind durchaus werte mit viel potential und zumindest beijing datang schüttet sogar eine beachtliche dividende aus...

grüsse
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

...

 
16.11.05 13:33
#44
Kyoto (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat die Volksrepublik China am Mittwoch aufgefordert, ihr Währungssystem flexibler zu gestalten.

Auch das Handels-Ungleichgewicht zwischen den USA und China müsse in Schranken gehalten werden, sagte Bush in vorbereiteten Bemerkungen zu einer Rede, die er später im japanischen Kyoto halten sollte. Der US-Präsident verwies darauf, dass die USA Chinas Eintritt in die Welthandelsorganisation WTO unterstützt hätten. Zudem habe der Zugang zu den amerikanischen Märkten eine wichtige Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Volksrepublik gespielt. Im Gegenzug müsse China nun gleiche Wettbewerbsbedingungen für amerikanische Unternehmen schaffen, die auf den chinesischen Markt wollten, sagte Bush. Er befindet sich derzeit auf einer Reise durch Asien.

füx
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

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20.11.05 18:30
#45
von Caren Bohan und Steve Holland - Peking (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat die kommunistische Führung Chinas in Peking zu Handelsreformen gedrängt und eine weitere Demokratisierung gefordert. Er sprach damit wie bereits bei seinem Besuch in Japan Reizthemen im Verhältnis zu der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China an.

Es sei wichtig, dass die soziale, politische und religiöse Freiheit im Land zunehme, sagte Bush nach einem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao am Sonntag. Bush drängte die Volksrepublik zudem, das Währungssystem flexibler zu gestalten und den riesigen Überschuss in der Handelsbilanz mit den USA einzugrenzen. Hu wiederum betonte, mit den USA in diesen wirtschaftspolitischen Fragen eng zusammenarbeiten zu wollen, nannte aber weder konkrete Maßnahmen noch einen Zeitplan. Voraussichtlich im Frühjahr wollen sich beide Politiker in den USA wieder treffen. China war nach Japan und Südkorea die dritte Station auf der Asienreise von Bush. Am Montag wird der US-Präsident in der Mongolei erwartet.

Bush hatte die chinesische Regierung schon während seines Japan-Besuchs vor wenigen Tagen zu einer weiteren Demokratisierung gedrängt und dabei neben Japan auch Taiwan als Vorbild für eine freie Gesellschaft in Asien hervorgehoben. Die Führung in Peking wies den Aufruf zurück und erklärte, keine Mängel bei Demokratie und Bürgerrechten im Land zu sehen.

Ohnehin betrachtet China Taiwan als abtrünnige Provinz und hat im Falle einer offiziellen Abspaltung der Insel wiederholt mit Krieg gedroht - eine Drohung, die die USA angesichts der massiven Aufrüstung Chinas durchaus ernst nehmen. Auch US-Außenministerin Condoleezza Rice äußerte sich in Peking besorgt über das militärische Potenzial des Landes und mahnte die Einhaltung des Kräftegleichgewichts in der Region an. Hu betonte im Gespräch mit Bush allerdings, sein Land strebe die Vereinigung mit Taiwan mit friedlichen Mitteln an. "Eine so genannte Unabhängigkeit Taiwans werden wir dagegen nicht akzeptieren", fügte er hinzu.

In wirtschaftspolitischer Hinsicht betrachten die USA - aber auch die europäischen Staaten - die chinesische Landeswährung Yuan als unterbewertet, was China unfaire Exportvorteile beschere. Das Handelsdefizit der USA mit China könnte in diesem Jahr rund 200 Milliarden Dollar erreichen. "Ich habe ihnen versucht klarzumachen, dass der Wert der chinesischen Währung sehr wichtig ist für die Hersteller und Arbeiter in den USA", sagte Bush. Hu betonte, in der Frage der Wirtschaftspolitik seien weitere Konsultationen zwischen den beiden Staaten nötig.

Neben den ökonomischen Diskussionen wurde am Rande des Treffens ein milliardenschwerer Auftrag Chinas an den US-Flugzeugbauer Boeing bekannt: Demnach will die Volksrepublik 70 Flugzeuge des Typs 737 im Gesamtwert von etwa vier Milliarden Dollar bestellen.

"CHRISTEN NICHT FÜRCHTEN"

Um seiner Forderung nach Religionsfreiheit in China Nachdruck zu verleihen, hatte Bush am Sonntagmorgen noch vor den Gesprächen mit Hu an einem Gottesdienst in der Gangwashi-Kirche in Peking teilgenommen. "Eine gesunde Gesellschaft ist eine Gesellschaft, die jeden Glauben begrüßt", sagte er dort. Die Gangwashi-Kirche ist eine der fünf offiziell anerkannten protestantischen Kirchen in der chinesischen Hauptstadt. "Meine Hoffnung ist, dass die chinesische Regierung Christen, die sich zum Gottesdienst versammeln, nicht fürchtet", sagte Bush vor Journalisten. In das Gästebuch der Kirche schrieb er: "Gott segne die Christen in China." Seine Frau Laura ergänzte: "In Liebe und Respekt", bevor der Pfarrer den beiden Gästen chinesische Bibeln aushändigte. Sicherheitskräfte hatten die Gegend rund um das Gotteshaus weiträumig abgesperrt.

In China leben 80 Millionen Christen, die in offiziell zugelassenen Kirchen ihrem Glauben nachgehen können. Jedoch sind mehrere Millionen von ihnen in Untergrund-Kirchen organisiert, die nicht die Autorität des Staates anerkennen. Erst in der vergangenen Woche war ein protestantischer Geistlicher zu drei Jahren Haft verurteilt worden, weil er als Privatmann die Bibel und andere religiöse Texte herausgegeben hatte. Die US-Regierung hatte sich nach dem Urteil besorgt gezeigt.

füx

China-Thread Energie
Energie:

Baskez Bejing 2008

 
20.11.05 18:49
#46
WKN: 699720 Bejing Olympiade 2008 der West LB
mit einem Portefolio aus Firmen die von der Olympiade profitieren
Vorteil gegenüber Fond :
kein Ausgabeaufschlag.
Hochinterssant wenn man bedenkt daß der WM 2006 Basket sich mehr als verdoppelt hat  
China-Thread börsenfüxlein
börsenfüxlein:

...

 
29.11.05 10:17
#47
droht da ein Handelskrieg zwischen der USA und China ?


U.S. Criticized Over China Currency Report
Tuesday November 29, 2:30 am ET
By Martin Crutsinger, AP Economics Writer  
Manufacturers, Labor Unions Upset With Administration's Failure to Cite China


WASHINGTON (AP) -- Advocates of a get-tough economic policy with China say they will lobby Congress to overrule the Bush administration's failure to brand China as a currency manipulator and impose economic sanctions as a way to deal with America's soaring trade deficit.
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The administration on Monday issued its long-awaited currency report in which it said China did not meet the "technical requirements" to be designated as a country that is managing its currency to gain unfair trade advantages.

Treasury Secretary John Snow, however, warned that China must move further to allow its currency's value to be set by market forces or face the possibility that the administration will act when the next report to Congress is due in April.

"It is imperative that China move toward greater flexibility as quickly as possible," Snow said in a statement accompanying the report.

However, that warning did not soothe critics, who said the administration had used the same tough talk six months ago only to blink and once again refuse to brand China as a currency manipulator, a designation that could eventually lead to U.S. sanctions if the administration won a case on the issue before the World Trade Organization.

AFL-CIO Secretary-Treasury Richard Trumka called the new report "a slap in the face to America's workers and manufacturers."

Sen. Chuck Schumer, D-N.Y., said the "administration's lack of action today hurts all Americans by refusing to acknowledge the obvious -- that China manipulates its currency."

He and Sen. Lindsey Graham, R-S.C., agreed to postpone a vote earlier this month on their legislation to impose 27.5 percent penalty tariffs on all Chinese imports to allow President Bush to negotiate on the issue with Chinese leaders during his recent visit.

But Graham said he expected that in the near future "Congress will speak loudly and forcefully" on the matter. Their legislation gained 67 votes on a procedural motion last spring.

Snow said China's decision to allow a 2.1 percent revaluation of its currency last July had been a factor in deciding not to brand China a currency manipulator in the new report.

But American manufacturing groups said that revaluation had not made a dent in America's soaring trade deficit with China, which last year hit a record $162 billion and is on track to approach $200 billion this year.

American manufacturers contend the yuan is undervalued by as much as 40 percent, which makes Chinese products cheaper for American consumers and U.S. goods more expensive in China.

Frank Vargo, vice president for international trade at the National Association of Manufacturers, said that while China had said in July it would allow its currency to move as much as 0.3 percent daily, it had risen in value against the dollar by only an additional 0.3 percent since the initial July revaluation.

"At this rate it will take 100 years to move in a manner that will affect trade," he said.

Alan Tonelson, research fellow for the U.S. Business and Industry Council, another manufacturing group, said he believed the administration's failure to act would build support for the Schumer-Graham legislation and a bill being sponsored by Reps. Duncan Hunter, R-Calif., and Tim Ryan, D-Ohio, which would allow U.S. businesses to seek penalty tariffs against Chinese competitors on the grounds China is manipulating its currency.

"We are looking to Congress," Tonelson said. "It is clearer than ever that America's domestic manufacturers cannot count on any help from the White House to remedy this totally unacceptable situation."

With members of Congress facing elections next year, supporters of legislation to punish China are hoping to make soaring U.S. deficits with China and the loss of 3 million manufacturing jobs since mid-2000 election issues.

füx
China-Thread lancerevo7
lancerevo7:

china wächst schneller

 
16.04.06 19:32
#48
Chinese Economy Grows Faster Than Expected
Sunday April 16, 12:07 pm ET
By Alexa Olesen, Associated Press Writer
Chinese Economy Grows Blistering 10.2 Percent in First Quarter of This Year

BEIJING (AP) -- Chinese President Hu Jintao announced Sunday that China's economy grew faster than expected in the first quarter of the year, heightening concerns that the breakneck expansion could spark inflation and drain environmental resources. Hu said the economy grew a stunning 10.2 percent in the first three months of this year compared with the same period last year, well above previous estimates.

Hu's announcement came just days before he heads to the United States for talks with President Bush that are likely to focus on Washington's record $202 billion trade deficit with Beijing.

"We do not seek high-speed economic growth," Hu said during a meeting with a former Taiwanese opposition leader in Beijing. "We are concerned about the pace of development and the quality and the effect of our growth. We are also concerned about saving our resources, environmental protection and the improvement of our people's livelihood."

China's economy has grown at an annual pace of about 10 percent for the past three years. Chinese leaders worry that surging economic growth could spark inflation or touch off an investment binge into unneeded projects that will leave already debt-laden banks with more bad loans.

Hu's announcement followed a call from China's Cabinet on Friday for new measures to clamp down on investment and bank lending to head off signs that the economy may be overheating.

The economy has consistently overshot official targets for the past several years. Perhaps partly for that reason, a government report in January did not offer forecasts for 2006.

Premier Wen Jiabao and other members of the State Council on Friday called for the policy changes after examining data on the money supply and investment in buildings, factories and other fixed assets.

Among the troubling signs for the economy, the central bank said Friday that new loans in the first quarter reached $156 billion -- more than half the bank's target for all of 2006.

"The reason why the economy has grown at this pace is because of the banks' lending terms," said Andy Xie, an economist with Morgan Stanley in Hong Kong. "If they don't want to economy to grow so much, they need to tighten their lending terms."

Xie said the government might have released the numbers -- which had been due to come out later this month -- "to assure America that China is growing fast and that there is demand for America products."

Bush has vowed to hold Hu accountable to fair trade practices, singling out the Chinese currency, which the U.S. says is undervalued, makes Chinese exports cheap and has contributed to the ballooning trade deficit.

Government economists had predicted between 8.5 percent and 9 percent growth for this year, in line with estimates by the World Bank and many private economists.

China-Thread Mme.Eugenie
Mme.Eugenie:

Chin., Kapitalismus

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23.04.06 07:03
#49
Chinesischer Kapitalismus – Teil 2Von Dr. Mark SkousenWährend meines Aufenthaltes in Peking unternahm ich einen Ausflug durch die Straßen der "Verbotenen Stadt".Als Autor und Sammler von Büchern musste ich mir auch einfach einen chinesischen Buchladen ansehen. Natürlich konnte ich die Titel der Bücher nicht verstehen.Chinas Studenten lesen unsere BücherAls ich in einen Laden ging, traute ich meinen Augen nicht. Dort war jede Menge westlicher Literatur, die ins chinesische Übersetzt war. Ich sah das, weil Autor und Titel in Englisch auf dem Bucheinband standen. Und Hunderte von chinesischen Studenten kauften die Bücher zu Preisen zwischen 3 $ und 5 $. In den USA kosten solche Bücher teilweise 100 $ und mehr. Es gab Tausende von Büchern zu Themen wie Wirtschaft, Finanzen, Ingenieurwesen und und und.Tatsächlich wurden inzwischen sogar schon drei meiner eigenen Bücher ins Chinesische übersetzt.China will den Westen einholenDie Regierung in China unterstützt die Entwicklung so gut es geht. Jeder Verleger und Herausgeber im Land bekommt von der Regierung ein Budget. Und die veröffentlichen dann wirklich alles, was ihnen in die Finger kommt.Wie können Sie in China investieren?China hat zwar seine eigenen Probleme, aber zur Zeit erlebt das Land einen unglaublichen Boom. Ich rate Ihnen, fahren Sie hin und sehen Sie es sich einmal an.An der New York Stock Exchange und der Nasdaq gibt es über 50 ADRs von chinesischen Firmen. Dazu zählen Riesen wie Petro China (NYSE-Kürzel: PTR), China Telecom (Kürzel: CHA), China Life (Kürzel: LFC) oder China Mobile (Kürzel: CHL).Wenn Sie gleich mehrere oder alle chinesischen Aktien auf dem Kurszettel kaufen wollen, sollten Sie sich einmal iShares ansehen. Zum Beispiel FTSE/Xinhua China 25 Index Fund (NYSE-Kürzel: FXI).Performance des Xinhua China 25 Index FundWie Sie im Chart sehen, geht in China wirklich die Post ab.In meinem nächsten Beitrag zeige ich Ihnen, welche Schwierigkeiten China auf dem Weg zum Kapitalismus noch meistern muss. Dazu zählt beispielsweise die internationale Politik, Probleme im Militärsektor, eine Überhitzung der Wirtschaft und die Diskussion über die Währung.Prof. Yang Peilei mit Mark SkousenHat jemand Teil 1? wäre nett DankeFID Verlag GmbH
China-Thread Energie
Energie:

Pos 46 war gar nicht schlecht :-) o. T.

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09.02.07 21:47
#50

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