Ceramic Fuel Cells Die Rakekte kommt! Der Anfang

weil die reforming aktivität höher ist und man bei den Temperaturen kein Sintern provozieren will. Man könnte auch Nickel nehmen, nur machen die nicht lange bei 1000°C und sintern dir zu, danach kannst du die anode wegschmeißen!

Das ist schon alles richtig,
nur ist Platin leider nicht gerade billig.

CFCL wird sich sicher/hoffentlich nach Ersatzmaterialien umsehen.
Vielleicht gibt es ja bald Kooperationen mit diversen Nanotechfirmen.

Würde CFCL enorm helfen die Kosten zu senken
und das Produkt kommerziell nutzbar zu machen,
denn derzeit rentiert sich der Kasten in keinster Weise.

macht das Rennen, 16.000€ ist nen unschlagbarer Preis ! CFCL Bluegen kostet fast das doppelte !

http://www.ariva.de/news/...uer-im-deutschen-Heiztechnikmarkt-3641509

BlueGen erzeugt doch keine Abgase, oder sehe ich das falsch ?

Das Teil kann dann aber sicher nur im Keller stehen,
denn allzu leise wird es nicht sein.
Aber grundsätzlich sicher eine überlegenswerte Alternative.

der VW Motor wird in ner "Black Box" ausgeliefert genauso wie der Bluegen. Das Ding wird schallisoliert sein, also im endeffekt nicht viel lauter als nen Kühlschrank .
Ihr müsst mal von der Ökoschiene wegkommen, den Markt interessiert einzig und allein wer wann die Nachfrage zu einem wirtschaftlichen Preis befriedigen kann und da hat der EcoPower von VW eindeutig die Nase vorn.

Und bei der CO2 Bilanz nehmen sich beide nicht viel denn beide haben nen Gesamtwirkungsgrad von ~90% , Bluegen halt mit mehr Stromanteil und VW mit mehr Warmwasseranteil.

Ausserdem brauchen wir in unseren Breitengraden eh viel mehr Warmwasser für die Heizung als Strom, von daher ist der VW Motor ideal !

16.000€ vs 40.000 AUD (~30.000€) , das sind 14.000€ Differenz . Solange hält die Bluegen doch im Leben nicht durch bis sich das amortisiert !

Die Idee eines Systems, das Wasserstoff und Sauerstoff emissionsfrei in Wärme und Strom verwandelt, hat in der Vergangenheit schon viele begeistert. Bei der Festoxidkeramik-Brennstoffzelle (SOFC) findet die chemische Reaktion bei 700 oC bis 800 oC an Elektroden aus keramischen Werkstoffen statt, die für Ionen und Elektronen leitfähig sind. Allerdings: An der Umsetzung langlebiger, zuverlässiger und effizienter Brennstoffzellen für den Heizungskeller sind bisher die meisten gescheitert. „Zur Brennstoffzelle wurde in der Vergangenheit schon viel versprochen, aber wenig eingelöst“, weiß auch CFCL-Gründer Karl Föger.

Der geborene Österreicher und promovierte Chemiker will es besser machen. Er setzte von Anfang an auf eigene Forschung und Entwicklung.

„Damit Brennstoffzellen verlässliche und hocheffiziente Systeme werden, kommt es auf die Schnittstellen an“, sagt Karl Föger. Er meint die Schnittstellen zwischen Brennstoffaufbereitung und Zelle, zwischen Zelle und Gasführung, zwischen Steuersystem und Strommanagement. Denn diese Schnittstellen sind gleichzeitig immer auch Schwachstellen: Wenn Brennstoffzellen in der Praxis nicht richtig oder nicht lange genug funktionieren, liegt das oft am schlechten Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. „Wir haben uns mit allen Stellschrauben beschäftigt, an denen sich Brennstoffzellen optimieren lassen“, resümiert Föger.

Das Ergebnis sind kompakte Anlagen, die Wasserstoff und Sauerstoff bei 750 oC zu 85 % in Strom und Wärme umsetzen. Dabei hat das Mikrokraftwerk einen elektrischen Netto-Wirkungsgrad von rund 60 % – beide Werte sind Weltspitze, so Föger.

Wesentlich für den Wirkungsgrad ist die Reformierung, der chemische Prozess, bei dem aus Methan der Brennstoff Wasserstoff abgespalten wird. Normalerweise ist die Reformierung eine endotherme Reaktion, die die Energiebilanz des Gesamtsystems verschlechtert. CFCL nutzt dagegen einen Pre-Reformer, der zunächst Propan und Ethan im Erdgas in Methan umwandelt. Die eigentliche Reformierung findet dann innerhalb der Brennstoffzelle direkt an den Nickel-Anoden statt, wo ein Teil der entstehenden Energie aus der elektrochemischen Umwandlung die Reformierung speist.

Die Zellen selbst sind nur 0,3 mm dünn, bestehen aus sieben Schichten: Substrat, Katalysator, Anode, Elektrolysemembran, Kathode und zwei äußeren Kontaktschichten. Eine wichtige Rolle für hohe Umsetzungsraten spielt der Nickelkatalysator, der Teil der Anode ist und in mehrjähriger Arbeit optimiert wurde. Mehr verrät Föger nicht. „Das Zusammenspiel von Oberfläche und Struktur der Kristallite spielt die Schlüsselrolle“, sagt er nur.

Derzeit läuft in der 4500 m2 großen Produktionshalle in Heinsberg alles noch im ersten Gang: Drei Roboter produzieren pro Woche zwei bis drei der etwa 25 cm hohen Brennstoffzellen-Stapel (Stacks), die in Sinteröfen bei 800 oC aktiviert werden.

Die Anlagen, die die Heinsberger produzieren, sind keine Heizungen im klassischen Sinn. „Eigentlich bauen wir Generatoren mit geringer Wärmeabgabe“, betont Frank Obernitz, Geschäftsführer der Heinsberger CFC GmbH. Ideal sind die Geräte beispielsweise für Energieversorger und kommunale Stadtwerke, die ihre dezentrale und emissionsarme Stromerzeugung ausbauen wollen.

Föger und Obernitz wollen für ihre Brennstoffzelle vor allem aber ein Marktsegment öffnen, das es so noch gar nicht gibt: den Beistellmarkt. Jährlich modernisieren schätzungsweise rund 450 000 Hauseigentümer ihre Gasheizung. Würde man einen modernen Gasbrennwertkessel mit einem Brennstoffzellengenerator koppeln, hätte man eine moderne und vor allem emissionsarme Energieversorgung im Haus. Denn die SOFC-Brennstoffzelle allein kann nur den Wärmebedarf von Passiv- und Niedrigenergiehäusern decken oder 200 l Brauchwasser pro Tag erwärmen. Für die Heizung in herkömmlichen Ein- und Mehrfamilienhäuser dagegen reicht die entstehende Abwärme nicht aus.

Und die Kosten für eine Brennstoffzellenheizung? Da schweigt sich Obernitz aus. „Über die hohen Kosten der ersten Feldtestgeräte redet niemand gerne“, sagt er. Der Preis für den Generator soll unter 10 000 € liegen.   CHRISTA FRIEDL

Investor Relations

Im Brennstoffzellensektor kam es zu einigen positiven Entwicklungen, die den Aktienkursen Auftrieb verliehen. ITM Power kündigte einen Praxistest für sein Produkt HFlame mit der Ametek Airtechnology Group an. Dies ist ein positiver Schritt nach vorne für eines der Produkte von ITM, das schon bald für die ersten kommerziellen Einnahmen sorgen dürfte. Ceramic Fuel Cells erhielt einen Auftrag für bis zu 200 Brennstoffzellen-Heizgeräte vom Energieversorgungsunternehmen EWE. Dieser Auftrag eines bestehenden Kunden ist eine Bestätigung für die Nachfrage nach Produkten von Ceramic Fuel Cell und das Wachstumspotential im Hinblick auf die Einführung der Brennstoffzellentechnologie des Unternehmens. FuelCell Energy legte indessen die Ergebnisse für das vierte Quartal 2010 vor: Der Gewinn je Aktie lag leicht über den Konsenserwartungen, was im Wesentlichen auf die Verbesserung des Verhältnisses Produktkosten/Umsatz zurückzuführen war.

 

was für eine dividende? für welche papiere?

 

 

 

(defi) | 16.02.2011, 16:10

Heinsberg-Oberbruch. Überaus interessante Gesprächspartner traf der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel bei seinem «Antrittsbesuch» im Kreis Heinsberg

 

. Der Dürener hatte sich, wie berichtet, bereit erklärt, den Heinsberger Bundestagswahlkreis nach dem Ausscheiden von Leo Dautzenberg aus dem Bundestag mit zu betreuen. Auf Einladung des CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Bernd Krückel und des Landtagsabgeordneten Dr. Gerd Hachen hatte Thomas Rachel zunächst die CDU-Kreisgeschäftsstelle in Heinsberg besucht und die dortigen Mitarbeiter kennen gelernt.

Bernd Krückel hatte in Absprache mit Heinsbergs Bürgermeister Wolfgang Dieder und Bert Dohmen vom Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Heinsberg nach einem «Sahnestückchen» gesucht, das Thomas Rachel seinen «neuen Wahlkreis» schmackhaft machen sollte.

Rachel ist nicht nur Mitglied des Bundestages, sondern auch Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Im Industriepark Oberbruch fand sich mit dem Startup-Unternehmen Ceramic Fuel Cells, kurz CFCL, der ideale Programmpunkt für den Besuch des Staatssekretärs.

Dr. Karl Föger ist der Wissenschaftler bei CFCL. Er befasst sich seit Jahren mit der Brennstoffzellentechnologie und ihrer Nutzbarmachung. Frank Obernitz ist Geschäftsführer bei CFCL und davon überzeugt, dass in absehbarer Zeit, die Brennstoffzellentechnologie «auch ohne Subventionen», wie er betonte, auf dem Markt erneuerbarer Energien einen lukrativen Platz einnehmen wird. Obernitz: «Wir sind der ideale Partner für ein Land, das auf erneuerbare Energien setzt.»

«Clean power for your home» lautet die Marketingstrategie von CFCL, dessen Mutterhaus im australischen Melbourne sitzt und am Standort Oberbruch 21 Mitarbeiter beschäftigt. Thomas Rachel erkundigte sich eingehend nach den Vorteilen des Standorts.

Frank Obernitz erläuterte, dass für ein Startup-Unternehmen wie CFCL der IPO ideale Bedingungen biete, die die Alternativstandorte in Schönefeld und Wales ausgestochen hätten: die Infrastruktur des IPO zum einem, aber auch die vorhandenen Gebäude, also keine Investitionen «in Stahl und Stein auf der Grünen Wiese». So konnte CFCL sein Kapital in die neue Technologie investieren und hat für die anstehende Serienproduktion durch eine Option im Kaufvertrag vier Hektar Baufläche in der Hinterhand.

Produziert werden soll möglichst bald in großer Stückzahl zusammen mit Zulieferfirmen, von denen dreiviertel aus Deutschland kommen, ein Mikrokraftwerk für Strom und Wärme. «BlueGen» heißt es und hat einen elektrischen Wirkungsgrad von bis vor gar nicht so langer Zeit unglaublichen 60 Prozent. «BlueGen» könnte vor allem für Stadtwerke interessant werden.

Rachel bot dem Unternehmen seine Unterstützung an: «Die Bundesregierung erarbeitet zurzeit ein Energiekonzept, das auf keinem Auge blind ist.» Erste Kontakte zum Vertreter des Kreises in Berlin sind geknüpft. Bürgermeister Wolfgang Dieder bot schon einmal einen weiteren Gesprächstermin im Rathaus an.

 

 

 

 

 

 Ceramic Fuel Cells (LON:CFU, 8.25p, £99.11m) Half year update from CFCL  reflects the inventory build up ahead of the commercial trials/sales. Sales fell  to A$0.93m (A$1.48m) but interest received, as shown as Other Income at A$4.09m  (A$0.25m) due to a one off settlement from a former investment and financial  advisor, helped maintain the reported loss before tax at A$8.39m (A$8.34m),  adjusted PBT loss excluding one-offs and forex impact was A$6.88m (Loss  A$7.74m). The group ended the period with net cash of A$25.71m (A$9.41m) post a  net cash raise of A$28.92m with key movements being the adverse working capital  movement including some A$3.8m of additional inventory. The group remains well  funded for the future with good progress towards commercial sales with a forward  order book of some A$8.8m. The minor variations in revenues will smooth as the  group moves to commercial sales of its combined microCHP/fuel cell device,  indeed it reports the full transfer of manufacturing from the initial R&D  facility in Australia to the Heinsberg plant in Germany was completed in  February.  We repeat our SPECULATIVE BUY recommendation (Julian Tolley)

Servus...

ich war lange nicht mehr hier im Forum unterwegs.
Zur Info: Ich habe noch eine große Anzahl an CFC Aktien im Depot.

Ich würde gerne von einigen Experten hier wissen, ob ich die Aktie weiter halten soll oder ob es eher sinnvoll ist, diese zu verkaufen!
Schaut man sich das Chart an, so stehen die Zeichen eher auf verkaufen.

Aber vielleicht habt ihr ein paar Insider- Informationen, die mich von einem jetzigen Verkauf meiner Aktien abhalten könnten.

Vielen Dank!

Vor dieser Entscheidung stehe ich auch. Insiderinfos hab ich nat. keine, jedoch warte ich noch auf die Zahlen die Mitte nächsten Monat kommen müssen.

Es gibt im Moment so viele Werte wo echt die Post abgeht, und ich hänge hier auch mit viel Geld drin, leider knapp unter Pari.

Ceramic Fuel Cells Limited Ceramic Fuel Cells to exhibit at Ecobuild

London Stock Exchange Aggregated Regulatory News Service (ARNS)
February 23, 2011
 

Wire News provided by

Ceramic Fuel Cells CFU has indicated that on 23 February 2011, Mr John Dempsey, non-executive director, via his superannuation JHM Superfund, purchased 100,000 ordinary shares in Ceramic Fuel Cells Limited at a price of AUD 0.125, representing 0.00% of the issued share capital.

Following the transaction Mr John Dempsey is interested, directly or indirectly, in a total of 400,000 Ordinary Shares representing 0.00% of the issued share capital.

 

null

The BlueGen fuel cell has an electrical output of about 1.5 kW (thermal approx. 0.7 kW), an electrical efficiency of up to 60 percent, and is based on solid oxide fuel cell technology.

The waste heat generated is considerably lower than with other cogeneration technologies thanks to the high electrical efficiency of this fuel cell.

For this reason the BlueGen fuel cell can run the whole year, including in summer.

Ceramic Fuel Cells GmbH from Heinsberg in North Rhine-Westphalia has been active in fuel cell development since 1992.

The aim of using them in household energy supply is to replace conventional heating boilers with combined electricity and heat generation units.

A service of YellowBrix, Inc.

http://www.istockanalyst.com/business/news/...atural-gas-applications

Was  meint Ihr? Die Brennstoffzelle könnte sicher an Gewicht gewinnen.

seh ich genauso !

Die Grünen haben gesiegt!!!!!   Schluss mit Atomkraft!!!! Erneuerbare Energien werden jetzt auf breiter Front

steigen, in allen Bereichen... Jetzt Startet die Rakete :-) 

Das tolle an CFCL ist, das dieses Konzept Atomkraftwerke ersetzen kann. Das Problem von Sonne und Wind ist ja bekanntlich die Unzuverlässigkeit. Wenn man sie braucht sind sie nicht immer da. Unser Stromnetz ist aber auf einen zuverlässigen Mindest-Betrieb angewiesen, die sogenannte Grundlast. Und genau die wird im Moment durch Atomkraftwerke realisiert und kann durch Brennstoffzellensysteme, wie sie CFCL anbietet, ersetzt werden.

Ich vermute aber auch, daß die Japaner nach diesem GAU sich etwas Gedanken machen werden was die Sicherheit von Energieversorgung angeht. CFCL hat ja schon einige Test-Anlagen in Japan laufen.

Bis denne...

Die Systeme sind in den letzten Tests, noch ist die Aktie sehr billig weil noch keiner drauf aufmerksam wurde. Ich denke das kann sich Schlagartig ändern, wenn mal eine News kommt oder der Markt von den anderen regenerativen Werten überkauft ist. Ich war hier schonmal größer drin, war aber zum Glück nicht geduldig genug um das hier auszusitzen, und habe so an anderen Stellen gutes Geld verdient.

Da die Eröffnungsfeier des neuen Werkes eine Veranstaltung mit viel Politik um Prominenz war, gehe ich mal davon aus, das auch einige davon hier investiert sein dürften.

Was die Kombination aus Speicherung von Energie aus Windkraft in Methangas und die Energierückumwandlung in Strom mit BlueGen bedeutet muss ich wohl nicht weiter erklären. Damit werden Energieprobleme sogar mobil, ich sehe das als ganz klare Chance.