Ich bin heute bei 16,05 raus und habe wegen der volatilen Kurse bei L&S mal gerade 15,90 bekommen. Ich war nicht panisch - aber -20% sind für mich eine Grenze, bei der ich oft rausgehe, auch wenn der RSI oder die Fundamentaldaten zum Einkaufen einladen. Der Chart zeigt mit einem großen Momentum Richtung Süden. Manchmal denkt man später anders darüber. Ich bin bei knapp über 20 eingestiegen und habe das bisherige Allzeithoch gesehen. Mir war klar, dass ziemlich viel Bewegung bei C.A.T. aufkommen kann. Man darf aber nicht vergessen: 20% Verlust müssen hinterher mit 25% wettgemacht werden, bei 30% sind es 43% und bei 50% sind es schlicht 100%. Klar kann man auch den absoluten Euro-Wert sehen, aber an der Börse denkt man eben vordergründig in Prozent. Der spätere Wiedereinstieg ist ja immer möglich. Das Maximum erwischt man eh nie. Was nun die größeren Volumina angeht - das ist nicht immer mit Einsammeln gleichzusetzen. Eventuell waren doch vorher Leerverkäufe gegeben, die glatt zu stellen waren, oder es waren Stützungkäufe mit jeweils ca. 0,5 Mio€, die das im Internet sichtbare Orderverhältnis ab und zu mal wieder ansehnlich machten - ein großer Investor kann nicht zusehen, wie sein Investition massiv abrutscht. Wenn er dann auch noch verkauft, sägt es sich u.U. den Ast ab. Hat er aber bei der Aktion zuviel gekauft, muss es sich irgendwann davon trennen.
Hat hier eigentlich jemand mitbekommen, dass auf der Homepage von C.A.T. die aktuellen directors dealings einige Zeit wegen eines technischen Problems nicht abrufbar waren?