Brent Crude Rohöl ICE Rolling

Du hältst hier wohl alle für blöd. In den allermeisten Ölvorkommen ist überhaupt kein Biomarker enthalten. Außerdem ist es bis heute nicht gelungen, Kohlenwasserstoffe schwerer als Methan künstlich zu kochen. Und das im Jahr 2017! Traurig, dass deine Theorie der Praxis nicht standhält.

Biomasse kann niemals so tief unter die Erdoberfläche sinken, um den Druck zu bekommen, der nötig wäre, um daraus Erdöl zu kochen. Andere Prozesse zu seiner Entstehung sind immer nur behauptet, aber nie experimentell reproduziert worden! Aus Faulprozessen kann maximal Erdgas (Methan) entstehen, aber keine schwereren Kohlenwasserstoffe.

keinen Grundkurs in Geologie und Paläontologie. Dafür müsstest du etwas freundlicher fragen. Das artet nämlich in Arbeit aus bei dir.

Beantworte erstmal meine Argumente mit etwas anderem, als neuen sinnfreien Behauptungen.  

Bsp: Selbst zu 99,9 % geht seine Rechnung nicht auf. Denn 0,1% von  40 000 000 000 000 000 000 000 000 000  sind immer noch mehr als 182 000 000 000 und nicht weniger als der 1000sente Teil!

Biomasse kann niemals so tief unter die Erdoberfläche sinken, um den Druck und die Hitze zu bekommen, der nötig wäre, um daraus Erdöl zu kochen. Andere Prozesse zu seiner Entstehung sind immer nur behauptet, aber nie experimentell reproduziert worden! Aus Faulprozessen kann maximal Erdgas (Methan) entstehen, aber keine schwereren Kohlenwasserstoffe.

Alles Andere von dir, Jakob, ist nur Augenwischerei und Nebelbomben versprühen. Halte dich erstmal an die grundlegenden Fakten, bevor du dich auf Nebenkriegschauplätzen verzettelst.

BL 1,42 bei CE295K. Wenn's weiter fällt, kaufe ich nach.

Ab etwa 60 °C (Katagenesestadium), werden dann die Kerogene in kurzkettigere gasförmige (vor allem Methan) und flüssige Kohlenwasserstoffe aufgespalten. Die Erdöl-Bildungsrate steigt bis zu Temperaturen von 120–130 °C weiter an und nimmt bei Temperaturen darüber wieder ab. Dies entspricht im Regelfall einer Versenkungstiefe von 2000 bis 4000 Metern.

Im Laufe der allmählichen Absenkung sammeln sich Milliarden Tonnen von Resten abgestorbener Pflanzen im Senkungsgebiet und werden sukzessive von Schotter, Sand und Tonschichten bedeckt. Wo dies unter Luftabschluss geschieht, kann sich aus den organischen Resten Kohle, Erdöl und Erdgas bilden. Die Inkohlung der Reste wird durch das weitere Absinken des Sedimentbeckens, fortlaufende Ablagerung und die steigende Temperatur des Untergrundes gefördert.

Und hier eine kleine Auswahl:
der Oberrheingraben ist ein Grabenbruch und mit über 10 km Sediment aufgefüllt. Er stellt sich heute als breite Ebene zwischen den Vogesen und dem Pfälzerwald im Westen und dem Schwarzwald und dem Odenwald im Osten dar.
das Wiener Becken besitzt einen spindelförmigen Umriss und ist 5–8 km tief zwischen Alpen und Karpaten eingebrochen
die Pannonische Tiefebene liegt im Hinterland der Karpaten und ist bis zu 8,5 km tief. In Ostungarn bei Kecskemét befinden sich Dutzende von Vulkanen knapp unter der Oberfläche. Sie sind vor etwa 30–10 Millionen Jahren langsam in die Tiefe gesunken und mit jüngeren Sedimenten zugedeckt worden
das Pariser Becken ist ein schüsselförmiger Senkungsbereich im Herzen Frankreichs. Sedimente des Jura und der Kreide haben hier das Grundgebirge überdeckt, das an den Beckenrändern im Rheinischen Schiefergebirge, in der Bretagne sowie im Zentralmassiv zu Tage tritt.
Das Aquitanische Becken ist nach dem Pariser Becken das zweitgrößte mesozoische und känozoische Sedimentbecken Frankreichs. Das rund 66.000 Quadratkilometer große Becken liegt über dem während des Perms erodierten variszischen Grundgebirge, welches seit der Trias allmählich abzusinken begann.
Im Parentis-Becken und im Subpyrenäenbecken ist das Grundgebirge an seiner tiefsten Stelle unter einer Sedimentauflast von 11.000 Metern verborgen.

was die nötigen Tiefe von 2-4km weit übertrifft und sie sind voll von organischer Materie. Deine Aussage:
"Biomasse kann niemals so tief unter die Erdoberfläche sinken, um den Druck und die Hitze zu bekommen, der nötig wäre, um daraus Erdöl zu kochen" - ist also damit widerlegt. aber mal ehrlich, dafür gibt auch keine seriöse Quelle, oder? Den Unfug hast du dir doch selber ausgedacht. ;)

Wie wäre es auch mal mit Argumenten?  

dass noch kein Chemiker Erdöl künstlich erzeugen konnte. Und das, obwohl die Apparaturen dafür bezüglich Druck und Hitze schon lange bereitstehen. Für die Geologen und Chemiker ist das höchst beschämend, wenn sie dennoch an der herrschenden Lüge äh Lehre festhalten.

Einen Käfer kann jedes Kind zertreten, jedoch kein Wissenschaftler der Welt kann einen "herstellen".

Hier bei Öl konnte etliche shorts von WTI Märzkontrakt im Plus entsorgen, habe dann schon wieder mehr longs dafür in WTI Junikontrakt, ab 54,15 klingelt dort die kasse. Wie gehabt fällt es weiter, noch mehr shorts verkaufen und dafür longs verbilligen.  Steigt es umgekehrt.  

chemischen Verbindungen. Ist dir klar, wie hoch Aufwand und Kosten sind - und wie klein das Motiv? Aber kein Problem, auch dieser Mist lässt sich wieder leicht widerlegen:
Zit:"Im Laufe weiterer Jahrmillionen werden die biomassereichen Abfolgen, durch Überdeckung mit weiteren Sedimenten und der kontinuierlichen Absenkung der Sedimentstapel in etwas tiefere Bereiche der oberen Erdkruste (Subsidenz), erhöhten Drücken und erhöhten Temperaturen ausgesetzt. Unter diesen Bedingungen wird zunächst Wasser aus dem Sediment ausgetrieben und bei Temperaturen bis etwa 60 °C wird die in der Algenbiomasse enthaltene organische Substanz (neben Kohlenhydraten und Proteinen vor allem Lipide) in langkettige, feste, in organischen Lösungsmitteln unlösliche Kohlenstoffverbindungen, die sogenannten Kerogene umgewandelt (Diagenesestadium). Kerogentyp I (Liptinit) bringt für die Entstehung von Erdöl durch seinen hohen Anteil an Lipiden die besten Voraussetzungen mit, ist jedoch relativ selten, da er vorwiegend der Ablagerung in Seen entstammt. Das meiste heute geförderte Erdöl ist stattdessen aus dem immer noch relativ lipidreichen Kerogentyp II (Exinit) hervorgegangen, der typisch für marine Ablagerungsräume ist.

Ab etwa 60 °C (Katagenesestadium), werden dann die Kerogene in kurzkettigere gasförmige (vor allem Methan) und flüssige Kohlenwasserstoffe aufgespalten. Die Erdöl-Bildungsrate steigt bis zu Temperaturen von 120–130 °C weiter an und nimmt bei Temperaturen darüber wieder ab.[17] Zwischen 170 und 200 °C bildet sich vor allem Erdgas und kaum noch Erdöl. Bei Temperaturen von mehr als 200 °C beginnt die so genannte Metagenese. Es entsteht zwar weiter Gas, aber kein Öl mehr, sondern ein fester Kohlenstoffrückstand."

Der gesamte Vorgang dauert also viele Millionen Jahre und kann durch Erhöhung von Druck und/oder Temperatur nicht beschleunigt werden. So viel Geduld haben die wenigsten Wissenschaftler.

TP von 0,5 besser 1 Dollar schwebt mir vor, und dahin kommen wir früher oder später mit WTI Juni-kontrakt aber zu 100 Prozent nochmal , also zu 55,15 und weiter :-) für die restlichen shorts wär - 0,5 nicht übel und auch das wird kommen, sonst verbilligen - also mit etwas Ausgewogenheit kann mensch Gewinn bei Öl haben.  

Millionen Jahre dauern müssen. Was du uns erzählst, ist blanke Theorie, die schon längst in der Praxis hätte reproduziert werden müssen, wenn es so simpel wäre, und wie das bei Aufstellung von Thesen so üblich ist. Und wenn man dann nicht weiterweiß, beantwortet man Fragen, die keiner gestellt hat. *gähn*

Warst du nicht der, der schon mal in einer Frage bis aufs Messer und mit ähnlichen verbalen Entgleisungen diskutierte, nur um dann als es so weit war, kläglich winselnd den Schw... einzuziehen?

Du hast recht und ich meine Ruhe. Lebe weiter in einer einfachen dummen Welt voller Verschwörungen. Ich hab nichts davon, dich da raus zu holen. (lach)

Das selbe kann MAN auch unverändert auf miezzili beziehen...

gehts noch gut Jakob Fugger ,von welcher Diskussion redest du überhaupt und was masst du dir an, andere als dumm zu bezeichnen, guck in Spiegel da siehst du einen solchen, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Wenn mensch so wird durch traden, aber alle vertragen das nicht gleich gut .

in dem er das als Nickname wählt, hahaha.

der hier NIE Verluste hat und das aber von verschiedenen doch stark angezweifelt wurde, weil es sowas an der Börse gar nicht gibt, ist die Wartezeit auf 60 70 80 USD Ölpreis zu lange, was ist wenn die nie kommen oder erst in ein zwei Jahren, dann sind doch sämtliche Zertis Knockouts usw. platt und durch.  

http://www.ariva.de/news/...gebot-laesst-noch-auf-sich-warten-6048161

API wird/kann immer noch ausgleichen damit es nicht zu engpässen kommt beim ÖL  

deshalb sind ja Reserven da.

Aber die Frage ist, wie lange kann API noch ,,,, können sicherlich noch ein paar Wochen und dann wird der Einbruch kommen

Denke mir dass die bald fertig haben

verstehe bloß nicht warum er die ganzen Nullen ausschreibt. Wie wärs mit 10 hoch 3 10 hoch 6 etc...

das was j. fugger schreibt interessiert keinen, solche "Abhandlungen" haben hier nichts zu suchen, und vor allem irrelevant für die weitere Kursentwicklung. Sein überheblicher fieser Ton anderen gegenüber sind unmöglich, leben und leben lassen, aber nicht so ein pseudowissenschaftliches Geschwätz!

Das würde mein Gegenüber überfordern.

und die Überheblichkeit des Herrn Fugger kenne ich und hat mich amüsiert
Aber wer sich nur für den Ölpreis interessiert sollte Zurückhaltung üben wenns um wissenschaftliche Themen geht. Ihr habt wirklich keine Ahnung

sowas ist einfach nur schäbig , was will der hier sagen, dass er klug ist und andere dumm, der hats aber nötig. Hier sich aufzuspielen, das zieht bei mir nicht hatte den auch schon auf ignore und werd das auch wieder tun. Ekelhaft so Besserwisser und MöchtegernBelehrende und insgeheim kommen sie womöglich auch nicht weiter mir ihren Traden/Anlegen. Nee von dem will keine
Aufklärung wie und was der tradet,, andere aus ihrer dummen Welt holen, so ein frecher Schnösel...

dann auch noch diese Tiervergleiche : "winselnd den Schwanz einziehen" Kannste ruhig ausschreiben Jakob Fugger, nicht immer von die auf andere schliessen, da will mensch hier friedlich traden und dann sowas , ne ne ne. :-(

könnte man an sehr viel mehr Stellen Öl finden. Und wenn man noch tiefer bohren würde, gäbe es quasi überall Öl. So viel abgetauchte Sedimente kann es überhaupt nicht gegeben haben.

Oder wie soll man sich erklären, dass so viele leergeförderte Ölfelder nach drei Jahrzehnten wieder vollgelaufen sind? Soviel kann da von der Seite gar nicht nachfließen. Die Russen wundern sich, warum westliche Wissenschaftler immer noch von der biotischen Herkunft des Öls ausgehen, obwohl der komplette Entstehungsprozess des Erdöls nie experimentell nachvollzogen wurde.