Lieber Leser,
Unvorstellabr, das folgende ist soeben passiert:
Vorgeschichte:
Habe am Tag bevor MLP in die Knie ging (BO-Bericht) Calls gekauft. Am nächsten Morgen dann der Schreck. Nach scheinbarer Bodenbildung habe ich dann nachkaufen wollen zu 1,25 Euro. Habe den Auftrag erfasst und bemerkt, das ich das Limit falsch eingegeben habe. Habe dann sofort versucht den Auftrag zu löschen, mehrfach erfolglos(Systemfehler). HAbe dann (max. 2 Minuten später) den Auftrag doch löschen können und das mit meiner PIN bestätigt. Als ich den AUftrag dann neu eingeben wollte, kam ein Fenster "KaufLimit überschritten".
Also habe ich direkt bei der Bank angerufen, gesagt online ordern sei nicht möglich wg. Kauflimit überschritten und habe den Auftrag telefonisch erfassen lassen.
Eine knappe Woche später habe ich dann meine sämtlichen scheine zu 1,05 verkauft. Als ich einen Tag später in mein Online_Depot schaue sehe ich einen Bestand von 3000 Scheinen. Rufe sofort die Sparkasse an und gebe Alarm. Diese verkuauft dann, ohne meinen Auftrag, alle Scheine zu 70 Cent und schreibt mir den Betrag gut.
Also habe ich kurz gesprochen für 1,35 Euro ohne mein Wissen gekauft und die Sparkasse für 70 Cents verkauft. Weil die Löschung nach AGB unter Vorbehalt erfolgt erhalte ich nach einem persönlichen Gespräch vor ca. 1Stunde keine Entschädigung. Die Bank habe keine Schuld. Somit ca. 1800 Euro Verlust für mich.
Suche Rechtsberatung oder Leser die schon einmal vor einem ähnlichen Problem standen. bin seit knapp 10 Jahren Kunde da, meine ganze Familie ebenso, inkl Opas und Omas.
Wer kann helfen ? Bitte keine Spässe !
Danke vorab Gruss jack
Unvorstellabr, das folgende ist soeben passiert:
Vorgeschichte:
Habe am Tag bevor MLP in die Knie ging (BO-Bericht) Calls gekauft. Am nächsten Morgen dann der Schreck. Nach scheinbarer Bodenbildung habe ich dann nachkaufen wollen zu 1,25 Euro. Habe den Auftrag erfasst und bemerkt, das ich das Limit falsch eingegeben habe. Habe dann sofort versucht den Auftrag zu löschen, mehrfach erfolglos(Systemfehler). HAbe dann (max. 2 Minuten später) den Auftrag doch löschen können und das mit meiner PIN bestätigt. Als ich den AUftrag dann neu eingeben wollte, kam ein Fenster "KaufLimit überschritten".
Also habe ich direkt bei der Bank angerufen, gesagt online ordern sei nicht möglich wg. Kauflimit überschritten und habe den Auftrag telefonisch erfassen lassen.
Eine knappe Woche später habe ich dann meine sämtlichen scheine zu 1,05 verkauft. Als ich einen Tag später in mein Online_Depot schaue sehe ich einen Bestand von 3000 Scheinen. Rufe sofort die Sparkasse an und gebe Alarm. Diese verkuauft dann, ohne meinen Auftrag, alle Scheine zu 70 Cent und schreibt mir den Betrag gut.
Also habe ich kurz gesprochen für 1,35 Euro ohne mein Wissen gekauft und die Sparkasse für 70 Cents verkauft. Weil die Löschung nach AGB unter Vorbehalt erfolgt erhalte ich nach einem persönlichen Gespräch vor ca. 1Stunde keine Entschädigung. Die Bank habe keine Schuld. Somit ca. 1800 Euro Verlust für mich.
Suche Rechtsberatung oder Leser die schon einmal vor einem ähnlichen Problem standen. bin seit knapp 10 Jahren Kunde da, meine ganze Familie ebenso, inkl Opas und Omas.
Wer kann helfen ? Bitte keine Spässe !
Danke vorab Gruss jack