Mein mittelfristiges Short-Szenario vom 23.08. (vgl. #52014 ) entwickelt sich bislang wie vorgesehen.
Der DAX changierte zunächst noch einige Tage um die aktuell bei ca. 15850/70 verlaufende Oberkante des seit 2000 gültigen langfristigen Aufwärtstrends, ohne sich von diesem nachhaltig nach oben ablösen zu können.
Nach einem ersten vorsichtigen Test des – seit dem Coronatief gültigen – steilen Aufwärtstrends (Verlauf zurzeit bei ca. 16000/50) wurde dieser am Mittwoch (8.9.) mit Kraft durchschlagen und der Index stabilisierte sich anschließend unterhalb des früheren Trends.
Der mittelfristige Trend zeigt für mich daher klar nach unten. Das Tempo der weiteren Korrektur entscheidet sich Anfang nächster Woche: Kann sich der DAX oberhalb von 15700 stabilisieren, erwarte ich bis zum Ende der Woche eine Seitwärtsbewegung in der Range 15700-15900 (die Tagesschlusskurse liegen dabei idealerweise unter 15800). Der Absturz beginnt dann in der Folgewoche nach dem Kleinen Verfallstag (17.9.). Dieses Szenario erscheint mir derzeit das Wahrscheinlichste.
Verharrt der DAX dagegen Anfang nächster Woche unter 15700 erwarte ich einen schnellen Absturz. (Dieses Szenario erscheint mir zurzeit allerdings eher unwahrscheinlich).
In beiden Fällen liegt das Mindestziel der Korrektur bei 14900 und idealerweise bei 14200. Sollte der DAX sogar nachhaltig unter 13700 fallen, ist mein nach wie vor gültiges optimistisches Jahresendziel für den DAX (ca. 16500) eliminiert und ich wechsele auch langfristig von Long auf Short.
Sollte der DAX – wider Erwarten – dagegen nachhaltig über 16000 steigen, ist das mittelfristige Short-Szenario eliminiert und alle Shorts werden glatt gestellt. Die 16500 werden dann früher erreicht als erwartet.
Wie immer: Keine Handlungsempfehlung, sondern nur mein privater Tradingplan.
Der DAX changierte zunächst noch einige Tage um die aktuell bei ca. 15850/70 verlaufende Oberkante des seit 2000 gültigen langfristigen Aufwärtstrends, ohne sich von diesem nachhaltig nach oben ablösen zu können.
Nach einem ersten vorsichtigen Test des – seit dem Coronatief gültigen – steilen Aufwärtstrends (Verlauf zurzeit bei ca. 16000/50) wurde dieser am Mittwoch (8.9.) mit Kraft durchschlagen und der Index stabilisierte sich anschließend unterhalb des früheren Trends.
Der mittelfristige Trend zeigt für mich daher klar nach unten. Das Tempo der weiteren Korrektur entscheidet sich Anfang nächster Woche: Kann sich der DAX oberhalb von 15700 stabilisieren, erwarte ich bis zum Ende der Woche eine Seitwärtsbewegung in der Range 15700-15900 (die Tagesschlusskurse liegen dabei idealerweise unter 15800). Der Absturz beginnt dann in der Folgewoche nach dem Kleinen Verfallstag (17.9.). Dieses Szenario erscheint mir derzeit das Wahrscheinlichste.
Verharrt der DAX dagegen Anfang nächster Woche unter 15700 erwarte ich einen schnellen Absturz. (Dieses Szenario erscheint mir zurzeit allerdings eher unwahrscheinlich).
In beiden Fällen liegt das Mindestziel der Korrektur bei 14900 und idealerweise bei 14200. Sollte der DAX sogar nachhaltig unter 13700 fallen, ist mein nach wie vor gültiges optimistisches Jahresendziel für den DAX (ca. 16500) eliminiert und ich wechsele auch langfristig von Long auf Short.
Sollte der DAX – wider Erwarten – dagegen nachhaltig über 16000 steigen, ist das mittelfristige Short-Szenario eliminiert und alle Shorts werden glatt gestellt. Die 16500 werden dann früher erreicht als erwartet.
Wie immer: Keine Handlungsempfehlung, sondern nur mein privater Tradingplan.