COVID-19 ist eine Erkrankung, die durch die Infektion mit SARS-CoV-2 auftreten kann.
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Die Studiendaten zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, bei den COVID-19-geimpften TeilnehmerInnen um 95% (BioNTech, Moderna) bzw. 70% (AstraZeneca) geringer war als bei den Placebo/Kontrollimpfstoff-geimpften TeilnehmerInnen.
Das bedeutet, dass eine gegen COVID-19 geimpfte Person nach einem Kontakt mit SARS-CoV-2 mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht erkranken wird.
Über welchen Zeitraum eine geimpfte Person vor einer COVID-19 Erkrankung geschützt ist, d.h. wie lange der Impfschutz besteht, kann derzeit noch nicht gesagt werden.
Zudem ist noch nicht geklärt, in welchem Maße die Transmission (Erregerübertragung) durch geimpfte Personen verringert oder verhindert wird. Trotzdem bietet die Impfung einen guten individuellen Schutz vor der Erkrankung.
Stand: 29.01.2021