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Volksbanken arbeiten an Bitcoinhandel für Privatkunden
""Kunden vor so etwas schützen"
Furore in der Finanzwelt machten auch Berichte vom Dezember, die Sparkassen könnten ebenfalls bald Kryptodienste anbieten. Ein Team beim IT-Dienstleister S-Payment feile in einem Pilotprojekt an einem Konzept für einen solchen Service, hieß es. Sparkassen-Kunden solle es so möglich werden, Kryptowährungen direkt über ihr Girokonto zu kaufen.
Inzwischen waren aber zahlreiche kritische Stimmen unter hochrangigen Sparkassenfunktionären zu vernehmen."Kryptowährungen sind keine Geldanlagen, die die Sparkassen ihren Kunden anbieten wollen", erklärte etwa der bayerische Sparkassen-Präsident Ulrich Reuter. Die Rolle der Sparkassen sei es, "Kunden vor so etwas zu schützen", sagte Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, gegenüber Finanzmedien.
Wohin der Richtungsstreit noch führt, bleibt abzuwarten. Nach flächendeckenden Kryptoservices für die 50 Millionen deutschen Sparkassenkunden klingt es erst mal nicht."
Realität vs. aggressive Werbung / Fakten vs. Marktmanipulation
Erinnert doch stark an die Stellenausschreibung bei Amazon. Aus einem Fragezeichen wird ein Ausrufezeichen und aus einem Ausrufezeichen werden 50 Ausrufezeichen. Und so hallen die angeblichen Big News ungebremst in der Echokammer. Jeder dichtet seinen Teil bei und verstärkt damit den Hall. Und unterm Strich gab es NULL Substanz. Alles aus einem "es könnte" oder "irgendwann eventuell"