Wahnsinns news....die anderen werden sicherlicb nachziehen :-)
Krypto-Paukenschlag: Mastercard öffnet seine Plattform für Bitcoin-Zahlungen
Gerade erst hat Mastercard angekündigt, dass es das Maestro-System abschalten will. Dafür sollen Nutzer:innen des Zahlungsdienstleisters, Handelsfirmen und Banken, bald Bitcoin-Zahlungen akzeptieren können.
Erst vor wenigen Tagen sorgte eine Mastercard-Ankündigung für Wirbel in der Finanzbranche. Das Maestro-System, das Girokarten für die Nutzung im Web und im Ausland fit macht, ist bald Geschichte. Jetzt überrascht der Finanzdienstleister die interessierte Öffentlichkeit dafür mit einer positiven Nachricht: An das Mastercard-Netzwerk angeschlossene Händler:innen und Banken sollen bald Zahlungen mit Bitcoin verarbeiten und weitere Krypto-Services anbieten können.
Bitcoin senden und empfangen – mit Mastercard
Wie CNBC erfahren hat, gehört zu den künftig möglichen Angeboten neben dem Senden und Empfangen von Bitcoin auch Bitcoin-Wallets, Krypto-Belohnungen bei Kredit- oder Debitkarten oder die Implementierung von Treueprogrammen. Bei denen könnten dann etwa die über Flüge oder Hotelbesuche erworbenen Treuepunkte in Bitcoin umgewandelt werden. Mastercard hat sich dazu mit dem Bitcoin-Wallet-Anbieter Bakkt zusammengetan, der für das Bereitstellen der entsprechenden Infrastruktur verantwortlich sein soll. Ob neben Bitcoin noch andere Kryptowährungen unterstützt werden, ist noch nicht bekannt.
Bisher haben sich Mastercard und Bakkt noch nicht offiziell zu dem möglichen neuen Angebot geäußert. In einem Interview erklärte die bei Mastercard für digitale Partnerschaften zuständige Vizepräsidentin Sherri Haymond, dass der Konzern es allen Partnerfirmen ermöglichen wolle, ihre Geschäfte einfach mit dem Angebot von Krypto-Services aufzuwerten. „Unsere Partnerfirmen, seien es Banken, Fintechs oder Händler:innen, können ihren Kund:innen dank der Integration der Bakkt-Plattform die Möglichkeit bieten, Kryptowährungen zu kaufen, zu verkaufen und zu halten“, zitiert CNBC die hochrangige Mastercard-Managerin.
t3n.de/news/mastercard-bitcoin-zahlungen-1420045/
Krypto-Paukenschlag: Mastercard öffnet seine Plattform für Bitcoin-Zahlungen
Gerade erst hat Mastercard angekündigt, dass es das Maestro-System abschalten will. Dafür sollen Nutzer:innen des Zahlungsdienstleisters, Handelsfirmen und Banken, bald Bitcoin-Zahlungen akzeptieren können.
Erst vor wenigen Tagen sorgte eine Mastercard-Ankündigung für Wirbel in der Finanzbranche. Das Maestro-System, das Girokarten für die Nutzung im Web und im Ausland fit macht, ist bald Geschichte. Jetzt überrascht der Finanzdienstleister die interessierte Öffentlichkeit dafür mit einer positiven Nachricht: An das Mastercard-Netzwerk angeschlossene Händler:innen und Banken sollen bald Zahlungen mit Bitcoin verarbeiten und weitere Krypto-Services anbieten können.
Bitcoin senden und empfangen – mit Mastercard
Wie CNBC erfahren hat, gehört zu den künftig möglichen Angeboten neben dem Senden und Empfangen von Bitcoin auch Bitcoin-Wallets, Krypto-Belohnungen bei Kredit- oder Debitkarten oder die Implementierung von Treueprogrammen. Bei denen könnten dann etwa die über Flüge oder Hotelbesuche erworbenen Treuepunkte in Bitcoin umgewandelt werden. Mastercard hat sich dazu mit dem Bitcoin-Wallet-Anbieter Bakkt zusammengetan, der für das Bereitstellen der entsprechenden Infrastruktur verantwortlich sein soll. Ob neben Bitcoin noch andere Kryptowährungen unterstützt werden, ist noch nicht bekannt.
Bisher haben sich Mastercard und Bakkt noch nicht offiziell zu dem möglichen neuen Angebot geäußert. In einem Interview erklärte die bei Mastercard für digitale Partnerschaften zuständige Vizepräsidentin Sherri Haymond, dass der Konzern es allen Partnerfirmen ermöglichen wolle, ihre Geschäfte einfach mit dem Angebot von Krypto-Services aufzuwerten. „Unsere Partnerfirmen, seien es Banken, Fintechs oder Händler:innen, können ihren Kund:innen dank der Integration der Bakkt-Plattform die Möglichkeit bieten, Kryptowährungen zu kaufen, zu verkaufen und zu halten“, zitiert CNBC die hochrangige Mastercard-Managerin.
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Schlauer durch Aua