What??? Wirklich???
Außerdem soll das Geldwäschegesetz künftig auch für Kryptowerte gelten. Transaktionen mit Bitcoin und Co. müssen dann ab einem Wert von 1000 Euro offengelegt werden. Wer sich der Geldwäsche schuldig macht, der muss mit einem Strafmaß von bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe rechnen.
Quelle: www.handelsblatt.com
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Ein bitterarmes Land wo Korruption und Bandenkrieg herrschen, versucht mit Versuchskaninchen Bitcoin als Zahlungsmittel Armut zu bekämpfen. Es klingt schön, wird es aber leider nicht zur Bekämpfung von Armut genutzt, sondern sicher dafür, damit der Minderheit, die zur Elite/ herrschende Elite zählt, das Geld aus illegale Geschäfte ganz legal waschen kann oder vor Konfiszierung durch USA zu schützen. Wir wissen schon wenn die Regierungen, insbesondere die aus Lateinamerika, nicht mitspielen, nicht selten fallen solche Regierungen und Präsidenten in Ungnade Amerikas, die dann die Gelder frieren oder konfiszieren. Deswegen spielt San Salvador mit Feuer.
Die Anleger können machen was sie wollen, einmal wird es Schluss mit Zocken. Zur Zeit wird es einfach von Finanzelite geduldet, weil sie wollen, dass sie Interesse für Börsengeschäfte zeigen :).
Das kann man mit Poker vergleichen, wo naive Spieler gegen Profis spielen wo Profis sich naiv benehmen und Amateure gewinnen. Sie glauben, dass sie gute Spieler sind ohne zu wissen, das es gewollt ist. Die Profis wollen, dass sie mehr Mut und viel geld ins Spiel setzen. Dann werden sie alles verlieren! An der Börse läuft es gleich so wie beschrieben.