mit unveränderbaren Regeln. Für niemanden, und sei es der Kaiser von China.
Und ohne Inflation/Kaufkraftverluste, wovon insbesondere die kleinsten der kleinen Marktteilnehmer profitieren. Genau jene, die auf den ersten Blick nicht profitieren.
Diese Pluspunkte stehen jedem zur Verfügung, der am Bitcoinnetzwerk teilnimmt. Das ist seit rund 10 Jahren möglich, ganz ohne Genehmigung. Man muss sich nur entscheiden.
Zudem ist es sehr interessant, zu dem Thema Willi Woo zuzuhören, der ja regelmäßig die Onchain-Daten analysiert. Mit fortschreitender Zeit verteilt sich Bitcoin in der Tat besser in der Breite.
Nichtsdestotrotz ist es ja so empfehlenswert, rechtzeitig am Bitcoinnetzwerk teilzunehmen. Noch gibt es besondere Einstiegsvorteile.
Dazu auch ein interessanter Beitrag, der sich mit dem Thema Ungleichheit beschäftigt:
blog.bitalo.de/...tigkeit-bei-bitcoin-ungerecht-argumentiert/
Die letzten Absätze des Beitrags:
"Der Begriff der Ungleichheit wird viel zu oft bloss als monolithische Sache angesehen. Dabei ist die Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Ungleichheit eminent wichtig. Aufgrund der Dezentralität, der hohen sozialen Skalierbarkeit, der globalen Zugänglichkeit und des erlaubnisfreien Zugriffs zeigt Bitcoin eine hohe dynamische Ungleichheit.
Diese gilt es allerdings der statischen Ungleichheit gegenüberzustellen. Organisierte, geplante Strukturen zeichnen sich oftmals durch eine niedrige dynamische Ungleichheit aus, doch ist die statische Ungleichheit umso grösser. Diese manifestiert sich in festgezurrten Verhältnissen, hohen Eintrittsbarrieren und geringer sozialer Mobilität.
In Systemen mit hoher statischer Ungleichheit, und eine solche zeigen insbesondere unsere westlichen Volkswirtschaften immer stärker, werden Ungleichverteilungen einfache zementiert. Im Gegensatz dazu sieht man bei Bitcoin vielmehr eine hohe Fluktation bei der Ungleichverteilung. Das ist ein Hinweis, dass Aufstiegschancen viel eher intakt sind.
Abschliessend wollen wir Alex Gladstein, Chief Strategy Officer bei der Human Rights Foundation, zitieren: “Ja, wohlhabende Menschen, Unternehmen und Regierungen können sich sehr wohl mehr Bitcoin aneignen als andere. Aber egal wie reich sie sind, sie können die Regeln nicht ändern, keine Ersparnisse konfiszieren, keine Transkationen zensieren, keinen Zugriff verweigern oder mehr Bitcoin drucken. Das ist ziemlich einzigartig!”"
Und ohne Inflation/Kaufkraftverluste, wovon insbesondere die kleinsten der kleinen Marktteilnehmer profitieren. Genau jene, die auf den ersten Blick nicht profitieren.
Diese Pluspunkte stehen jedem zur Verfügung, der am Bitcoinnetzwerk teilnimmt. Das ist seit rund 10 Jahren möglich, ganz ohne Genehmigung. Man muss sich nur entscheiden.
Zudem ist es sehr interessant, zu dem Thema Willi Woo zuzuhören, der ja regelmäßig die Onchain-Daten analysiert. Mit fortschreitender Zeit verteilt sich Bitcoin in der Tat besser in der Breite.
Nichtsdestotrotz ist es ja so empfehlenswert, rechtzeitig am Bitcoinnetzwerk teilzunehmen. Noch gibt es besondere Einstiegsvorteile.
Dazu auch ein interessanter Beitrag, der sich mit dem Thema Ungleichheit beschäftigt:
blog.bitalo.de/...tigkeit-bei-bitcoin-ungerecht-argumentiert/
Die letzten Absätze des Beitrags:
"Der Begriff der Ungleichheit wird viel zu oft bloss als monolithische Sache angesehen. Dabei ist die Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Ungleichheit eminent wichtig. Aufgrund der Dezentralität, der hohen sozialen Skalierbarkeit, der globalen Zugänglichkeit und des erlaubnisfreien Zugriffs zeigt Bitcoin eine hohe dynamische Ungleichheit.
Diese gilt es allerdings der statischen Ungleichheit gegenüberzustellen. Organisierte, geplante Strukturen zeichnen sich oftmals durch eine niedrige dynamische Ungleichheit aus, doch ist die statische Ungleichheit umso grösser. Diese manifestiert sich in festgezurrten Verhältnissen, hohen Eintrittsbarrieren und geringer sozialer Mobilität.
In Systemen mit hoher statischer Ungleichheit, und eine solche zeigen insbesondere unsere westlichen Volkswirtschaften immer stärker, werden Ungleichverteilungen einfache zementiert. Im Gegensatz dazu sieht man bei Bitcoin vielmehr eine hohe Fluktation bei der Ungleichverteilung. Das ist ein Hinweis, dass Aufstiegschancen viel eher intakt sind.
Abschliessend wollen wir Alex Gladstein, Chief Strategy Officer bei der Human Rights Foundation, zitieren: “Ja, wohlhabende Menschen, Unternehmen und Regierungen können sich sehr wohl mehr Bitcoin aneignen als andere. Aber egal wie reich sie sind, sie können die Regeln nicht ändern, keine Ersparnisse konfiszieren, keine Transkationen zensieren, keinen Zugriff verweigern oder mehr Bitcoin drucken. Das ist ziemlich einzigartig!”"