Danke für die Antwort. Deine Logik bezüglich zukünftiger Entwicklung leuchtet mir ein.
Hatte heute morgen einen Link bekommen mit einem Intervies des Handelsblattes mit dem Chef des DIW.
Um es kuz zu fassen: Der DIW Chef vertrat die Meinung, dass der Staat alles richten werde. Man solle sich nicht allzuviele Sorgen machen und vertrauen.....viele Worte. Die Frage nach Hyperinflation umschiffte er mit Polemik.
Am meisten werden unter der kommenden breiten Entwertung halt die Märkte / Bereiche leiden, deren TN sich besonders noch immer am Wert der großen Währung(en) orientieren und als letztes daran festhalten und daraus definieren. Und da gehören leider immer noch auch die eigentlich scheinbar unabhängigen Digitalwährungen dazu ....
Auch das kann man nicht ignorieren: Bitcoin wird in US-Dollar gemessen.
Falls dessen Kaufkraft sinkt, sollte das auch sofort Auswirkungen auf die Kryptowelt insgesamt haben. Fragt sich allerdings, wie die Kryptowelt auf eine solche Dollar-Entwertung reagiert.....
Es wäre in dem Kontext und augrund der bevorstehenden Verwerfungen sinnvoller, den Bitcoin an Gold zu binden.
Aktuell bekommt man für 2 Bitcoin einen Kleinwagen. Wertet später der Dollar um 50 % ab, dann benötigt man 4 Bitcoin für den gleichen Artikel...